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Leichtgrubber-Erfahrungen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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103 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon böser wolf » Mi Dez 23, 2020 13:17

Wo wir gerade bei ebay-kleinanzeigen sind ,
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 2-276-3551
Könnte mir ohne die walze statt dessen ein zugmaul mir Licht und hydraulischen Anschlüssen au h gefallen !
Aber bei dem Preis bleibe ich dann doch lieber bei meinem fg und ärgere mich weithin über den unebenen acker den er hinterlässt.......
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon Schwabenjung26 » Mi Mai 04, 2022 11:34

Fährt jemand an seinem Leicht/Feingrubber auch mit 45x12mm Zinken?
Verstopfen tut er dann wahrscheinlich noch schneller.
Ich verspreche mir exaktere Tiefenführung und im Frühjahr weniger Hervorholen von nassem Boden.
Speziell an diesem Teil hier:https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/leichtgrubber-4-0-m-doppelwalze-stoppelgrubber-federzinkenegge/2077886582-276-5826
Wofür ist das Lochbild an den Trägern der Walze, ich mein die Walze wird ja durch den "Oberlenker" in der Tiefe geführt

Grüße
Älbler, zwecks Überblick
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon GeDe » Mi Mai 04, 2022 14:45

Die Bleche mit dem Lochraster fallen wahrscheinlich zu hunderten aus der Laserblanking-Anlage.
Der Eine bekommt Bolzen zum Abstecken, der Andere mechanische Spindeln/"Oberlenker" und der Nächste einen Zylinder zur hydraulischen Tiefenverstellung.
Nur ein Teil anzufertigen ist billiger, universell und hat keine Nachteile.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon "schwabe" » Mi Mai 04, 2022 19:16

Hallo Schwabenjung

Ich habe auch Interesse an diesem leichtgrubber. Der sieht echt gut aus.
Lass dich von dem Lochraster an der Walzenaufhängung nicht täuschen das Bauteil wird so gefertigt und kann demzufolge auch per Steckbolzen gefahren werden was allemal einfacher zu verstellen ist als solche idiotischen Oberlenkerspindeln welche bei staubigem Wetter sich nicht verstellen lassen.
Wenn dann nehm ich ihn sowieso mit hydraulischer Tiefenverstellung und mit Stützrädern.
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat"
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon Schwabenjung26 » Do Mai 05, 2022 6:15

Der Oberlenker wird schon genauer sein wie das Lochbild, das hab ich bei meiner ersten GFZE bemängelt, daher ging die auch vom Hof.
Die ging einfach nicht exakt einzustellen.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon 210ponys » Mo Feb 06, 2023 11:35

Schwabenjung26 hat geschrieben:Fährt jemand an seinem Leicht/Feingrubber auch mit 45x12mm Zinken?
Verstopfen tut er dann wahrscheinlich noch schneller.
Ich verspreche mir exaktere Tiefenführung und im Frühjahr weniger Hervorholen von nassem Boden.
Speziell an diesem Teil hier:https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/leichtgrubber-4-0-m-doppelwalze-stoppelgrubber-federzinkenegge/2077886582-276-5826
Wofür ist das Lochbild an den Trägern der Walze, ich mein die Walze wird ja durch den "Oberlenker" in der Tiefe geführt

Grüße

die Tiefenführung übernimmt die Walze und der Oberlenker! Oder kennst du ein Leichtgrubber der ohne Räder oder walze Läuft?
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon böser wolf » Mo Feb 06, 2023 14:17

210ponys hat geschrieben:
Schwabenjung26 hat geschrieben:Fährt jemand an seinem Leicht/Feingrubber auch mit 45x12mm Zinken?
Verstopfen tut er dann wahrscheinlich noch schneller.
Ich verspreche mir exaktere Tiefenführung und im Frühjahr weniger Hervorholen von nassem Boden.
Speziell an diesem Teil hier:https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/leichtgrubber-4-0-m-doppelwalze-stoppelgrubber-federzinkenegge/2077886582-276-5826
Wofür ist das Lochbild an den Trägern der Walze, ich mein die Walze wird ja durch den "Oberlenker" in der Tiefe geführt

Grüße

die Tiefenführung übernimmt die Walze und der Oberlenker! Oder kennst du ein Leichtgrubber der ohne Räder oder walze Läuft?

Niemals!
Unterlenker und Walze bzw tragräder aber nicht der oberlenker ....
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon langholzbauer » Mo Feb 06, 2023 14:41

Der geneigte Ackerbauer fährt den Leichtgrubber wie eine Egge ohne Rückverdichtung...
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon Estomil » Mo Feb 06, 2023 15:11

Bei den billig Maschinen muss man halt immer schauen was da an Material Verbaut ist.
Wir haben hier einen 3m lenken grubber in einer Gemeinschaft der seit 25 Jahren ordentlich ha macht. Da heißt es nur Lager, Verschleißteile, eventuell Mal Licht.
Aber ansonsten hat der noch keinen schweissaparat gesehen obwohl der ein oder andere mit 100ps mehr als früher Mal geplant 10cm tiefer geht.

Da wundert man sich was die dünnen Eisen da halten während die kse aus Polen heute ein gutes Stück schwerer ist weil das ein oder andere Flacheisen extra angeschweißt werden musste.

Das schlimme ist eigentlich, dass hochwertiger stahl vieleicht 1€ das Kilo mehr kostet, man dafür das Ding aber auch leichter bauen kann und die bessere Qualität dann am Ende vieleicht nur 500 oder 1000€ mehr kostet bei einem 3m grubber.

Da fragt man sich warum die das machen. Zumindest einige.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon Schwabenjung26 » Mo Feb 06, 2023 15:27

langholzbauer hat geschrieben:Der geneigte Ackerbauer fährt den Leichtgrubber wie eine Egge ohne Rückverdichtung...


Siehst Du das so?
Ordentliche Rückverfestigung ist mir wichtig, dann läuft auch das Gerät sauber in der Tiefe und arbeitet nicht im Wellenschnitt.....
Alles was bei mir den Acker nicht saatfertig hinterlässt, verlässt auch den Hof.
Sowas leichtes lässt sich nur über eine hintere Walze ordentlich in der Tiefe führen, ansonsten hoppelt der eh nur unkontrolliert.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon langholzbauer » Mo Feb 06, 2023 15:37

Ja,
sehe ich so.
Schwere Bodenbearbeitung braucht saubere Tiefenführung.
Aber der Zusatz " Leicht" begründet bei mir die Erwartung , daß sich das Ergebnis natürlich absetzen darf/kann.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon Schwabenjung26 » Mo Feb 06, 2023 16:16

Ok.
Bei mir wäre der Wunsch schnell und effektiv im Saatbett nochmals mechanisch Beikraut zu regulieren, Frühjahrfurchen sofern es die noch gibt, einzuebnen und im Herbst als schnelle Feuerwehrmaßnahme gegen Beikräuter. Selbstverständlich bei viel organischer Masse.
Das ganz in 5m und angehängt wäre ein Traum.
Dann würd ich das noch weiter kombinieren wollen mit einem Fronttank um mir breite Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen.
Dafür suche ich mir grad was ähnlich einem Bednar Swifter, nur ohne die vordere Walze und die Schiene hinten. Und bezahlbar natürlich :mrgreen:
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon langholzbauer » Mo Feb 06, 2023 20:48

Na eben,
Bei den, von Dir beschriebenen, Einsätzen sollte doch auch die Grünmasse locker auf der Krümelschicht liegen bleiben und nicht wieder angedrückt werden. :wink:
Eventuell kann eine gezahnte Walze einen Teil der Pflanzen hinten wieder losreißen.
Aber über vorn laufende Räder klappt die Tiefenführung auch gut.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon Schwabenjung26 » Di Feb 07, 2023 9:31

Wenn ich das Geflatter des Allrounder Bio mit den vorlaufenden Rädern anschaue bin ich nicht so ganz überzeugt. Gut der hängt auch im Dreipunkt, vielleicht macht das auch nochmals nen Unterschied.
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Re: Leichtgrubber-Erfahrungen

Beitragvon böser wolf » Di Feb 07, 2023 13:09

Schwabenjung26 hat geschrieben:Ok.
Bei mir wäre der Wunsch schnell und effektiv im Saatbett nochmals mechanisch Beikraut zu regulieren, Frühjahrfurchen sofern es die noch gibt, einzuebnen und im Herbst als schnelle Feuerwehrmaßnahme gegen Beikräuter. Selbstverständlich bei viel organischer Masse.
Das ganz in 5m und angehängt wäre ein Traum.
Dann würd ich das noch weiter kombinieren wollen mit einem Fronttank um mir breite Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen.
Dafür suche ich mir grad was ähnlich einem Bednar Swifter, nur ohne die vordere Walze und die Schiene hinten. Und bezahlbar natürlich :mrgreen:


Ich habe sowas in 6m aber das ist kein Leichtgrubber im eigentlichen Sinne mehr.
Viel Organische Masse ob tot oder lebendig bei so einer federzinkenegge ist ein Widerspruch in sich !
Warum ein Fronttank beim angehängten grubber , so ein gedöns macht doch keinen Spaß .

Schwabenjung26 hat geschrieben:Wenn ich das Geflatter des Allrounder Bio mit den vorlaufenden Rädern anschaue bin ich nicht so ganz überzeugt. Gut der hängt auch im Dreipunkt, vielleicht macht das auch nochmals nen Unterschied.


Habe ich letztes Jahr bei einer Vorführung gesehen ...
Das den ersten zusammen gezogenen Haufen haben sie die zustreicher ausgebaut, nach ein paar Haufen weiter und verstellen des striegels war dieser ohne erkennbaren Effekt und der Acker sah einfach nur gruselig aus
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