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Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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86 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Falke » Di Jan 28, 2014 10:37

Da fällt mir immer das Video ein, vom Steyr 8055A (48 PS, 2.2 t, wie meiner :D ) an einem PATU 8HD in wirklich steilem Gelände ...
(allerdings mit Triebachse) : https://www.youtube.com/watch?v=_fI-EwoBSIo

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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Jan 28, 2014 10:40

Badener hat geschrieben::shock:
12t mit 65PS. Das glaube ich nie im Leben vor allem nicht im Gelände.
Wer mal mit einen voll geladenen 9-tonner mit dem Schlepper einen Berg hoch gefahren ist (und zwar wirklich Berg hoch >8% Steigung) der weiß was ein Schlepper auf der Brust haben muss. Ich halte es so wie die Schweizer, und die sagten immer 10PS/t. Am 8t RüWa sollten also schon 80PS ziehen. Man darf auch nicht vergessen, dass man bei einer Auflaufbremse auch mal am Berg anhalten muss, und dann muss das Zugfahrzeug den Gesamtzug halten. Ich wollte nicht mit einem 3t Traktor einen 9t Rüwa halten wollen. Wenn es dann noch etwas nass ist, kann es ganz schnell rückwärts gehen.

Grüße


sehe ich genau so - 10PS/10 sind die Faustregel
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon berndisame » Di Jan 28, 2014 12:09

Hallo!!

Bei mir ist es mal Aus mitn Krananhänger spielen :wink:
Der Boden ist Gefroren- Steigungen von 15 % mehr- weniger- Der 3,5 to Traktor hat 4 Netzketten Montiert- mehr als die halbe Fuhre geht nicht mehr Bergauf...
Eine Blöde Kurve ist drinnen- da gibt er auf :regen:

Dann gemma halt wieder Strafm :mrgreen:
Gruß
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Deutz 6806 » Di Jan 28, 2014 12:29

Ich interessiere mich für alte Traktoren und habe auch Bücher........da kann man sehen, dass an nem alten Lanz gut 18t hinten ran gehängt wurde, denke ein 50 PS Traktor kann je nach Gelände, Beschaffenheit auch mehr ales 9t verkraften.
Aber trotzdem gilt, BREMSEN MUSS JEDER :klug:
Wenn dein Zugfahrzeug 35km/h läuft und dir das egal ist wenn es dann Bergauf nur mit 25 km/h weitergeht ist doch alles gut. Dann kommst halt 15 min später zum Mittag oder Kaffee :mrgreen:
Wenn du aber die 35 oder 40 km/h halten willst dann brauchst halt PS!

Ich bin einer, der gerne schaltet und meine Frau nimmt es mir nicht übel wenn es 20 min später wird. :klee:

LG
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Bördeholz » Di Jan 28, 2014 12:48

Hallo, also ich habe selber nen IHC 724AS, der ist quasi die Gleiche Maschine, da kommt es nur auf die Bereifung und Balastierung an. Man Kann mit nem gut ausgerüsteten 624AS definitiv sehr weit kommen. Wenn er einen 624AS mit der größeren 16.9 R 34 Bereifung und dann ja auch mit den entsprechenden Vordereifen hat. Dazu Koffergewichte und womöglich Felgengewichte vlt. noch Frontladerkosolen montiert sind ist das für 60PS ein "wirklich sehr schwerer aber auch Träger Schlepper" fehlt das alles und kleinere Reifen sind montiert sieht die sache etwas schlechter aus.
Ich kann nur sagen, dass ich selber zwar keinen Kranwagen habe, aber wo ich mit nem 8tonnen Tandem nicht hinkomme will ich im WAld auch nicht hin weil mir eher der schaden den es Verursacht zu groß ist als das ich Angst habe stecken zu bleiben, hab aber auch keine starken Steigungen! Wer nen Wagen in dieser Klasse kauft wird auch die Kosten von anderen Felgen/Koffergewichten usw. nicht scheuen.
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon sek1986 » Di Jan 28, 2014 14:57

Ich ziehe meinen Rückewagen mit nem John deere 3640 mit 110 PS und der Zug hat voll geladen je nach feuchte des Holzes über 20 Tonnen.

Der Unimog mit 65 PS zog genau den selben Rückewagen.

Aber man muss bedenken das es nicht auf die PS ankommt eher auf den Hubraum und da hat der Unimog 5,7 Liter und ein 6 Zylinder Motor.

Mit dem Unimog habe ich im Herbst Trauben gefahren 2,6 Tonnen auf dem Mog und 12 Tonnen auf dem Hänger.

Ein Bekannter zieht mit seinem 84 PS Unimog auch 2,5 Tonnen auf dem Mog und 2 18 Tonner Rollen auch bei Matsch usw das letzte mal haben wir vom Mog und den 2 Rollen 28 Tonnen Trauben abgekippt, ziehen tut der Mog sehr viel.

Zb unser 411er mit dem ich einen knappe 60 Tonnen Tieflader samt Forstschlepper aus dem Wald gezogen habe.
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon berndisame » Di Jan 28, 2014 17:39

[quote="sek1986
Zb unser 411er mit dem ich einen knappe 60 Tonnen Tieflader samt Forstschlepper aus dem Wald gezogen habe.[/quote]

Hallo!!

Das 60 Tonnen Gespann ist eine "Rollende" Last- um diese Masse zu bewegen bruachst du weniger Kraft- als wie wenn du eine "Haftreibung" bwegen musst- z.B. mir der Seilwinde Bloche ziehen etc..
Der LW wird ja selbst auch mitgefahren sein?? Dann ist es noch ein wenig leichter..

PS: Ein Trakor kann auf gutem Untergrund- Beton- Asphalt max. sowiel ziehen wie sein Gewicht..
Meist sind es aber nur 80 %´.
Auf Wiesen und Ackerböden meist nur 40%- oder weniger..

Gruß
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon sek1986 » Di Jan 28, 2014 17:53

berndisame hat geschrieben:[quote="sek1986
Zb unser 411er mit dem ich einen knappe 60 Tonnen Tieflader samt Forstschlepper aus dem Wald gezogen habe.


Hallo!!

Das 60 Tonnen Gespann ist eine "Rollende" Last- um diese Masse zu bewegen bruachst du weniger Kraft- als wie wenn du eine "Haftreibung" bwegen musst- z.B. mir der Seilwinde Bloche ziehen etc..
Der LW wird ja selbst auch mitgefahren sein?? Dann ist es noch ein wenig leichter..

PS: Ein Trakor kann auf gutem Untergrund- Beton- Asphalt max. sowiel ziehen wie sein Gewicht..
Meist sind es aber nur 80 %´.
Auf Wiesen und Ackerböden meist nur 40%- oder weniger..

Gruß[/quote]

Der LKW blieb an einer Steigung stecken weil es zu schlammig war.

Es geht aber hier um Rollende lasten den ein Rückewagen ist ein Anhänger.

Auch beim Schleppen von Baumstämmen so ist meine Erfahrung kann man gut das Eigengewicht des Schleppers ziehen und noch mehr.

Es kommt auf viele Faktoren an, Reifenprofil, Reifengröße, Allrad oder nur Hinterrad.

Der eintscheidende Punkt ist die Last in Bewegung zu bringen danach geht es ganz einfach.
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Nirox » Di Jan 28, 2014 17:56

110PS mit 60to im Wald... Das will ich sehen. Ich bin schon 722 ohne Frontgewicht mit 18to Mais aufem Tandem gefahren und dort hat er bei der Feldausfahrt Männchen gemacht!

Was an Zugkraft auf der Straße geht siehe hier: http://youtu.be/euH1GgWJO6s

Ist dann halt sehr langsam.

Ich persöhnlich bin im Wald mit 2,7to Eigengewicht schon mit rund 7 to Anhängelast gefahren. Das ist zu viel! Da schaltet man sich ein Wolf und auch die Traktion lässt zu wünschen übrig.

Lg, Nirox
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon wiso » Di Jan 28, 2014 18:01

ihr verwechselt anhängelast mit zugkraft :wink:
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Nirox » Di Jan 28, 2014 18:20

Aber zugkraft wird doch durch Anhängelast benötigt. Zumindest wenns den Berg hinauf geht, was es im Wald ja tut.

Rein physikalisch hast du recht. In der Ebene wird bei Rollreibung nahezu 0 zugkraft für eine unendlich große Masse benötigt. Bei einer Steigung von 90° ist die A

In der Ebene: benötigte Zugkraft=Reibwert*Anhängelast. Da Rollreibung ist Reibwert 0
Bei Steigungen: benötigte Zugkraft=Anhängelast*sin(Steigung)+Reibwert*Anhängelast*sin(Steigung)

Lg, Nirox

P.S. Ich weiss, alles nur Theorie. Aber ich bleib bei meiner Meinung, die der Theorie widerspricht.
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon sek1986 » Di Jan 28, 2014 22:25

Nirox hat geschrieben:110PS mit 60to im Wald... Das will ich sehen. Ich bin schon 722 ohne Frontgewicht mit 18to Mais aufem Tandem gefahren und dort hat er bei der Feldausfahrt Männchen gemacht!

Was an Zugkraft auf der Straße geht siehe hier: http://youtu.be/euH1GgWJO6s

Ist dann halt sehr langsam.

Ich persöhnlich bin im Wald mit 2,7to Eigengewicht schon mit rund 7 to Anhängelast gefahren. Das ist zu viel! Da schaltet man sich ein Wolf und auch die Traktion lässt zu wünschen übrig.

Lg, Nirox



Wer schreibt was von 110 PS und 60 Tonnen

Mein Schlepper hat 110 PS und ein GG von über 20 Tonnen geladen

Das mit den 60 Tonnen war ein festgefahrener Schwertransporter der unsere beschädigte Forstmaschine aus dem Wald gefahren hat.
Der Tieflader war leider nur für die Straße keine grobstollige Bereifung und auch viel zu schwer. Den hab ich mit nem Unimog 411 aus dem Schlamm gezogen und 3 kleinere Berge hoch.
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Waldhäusler » Di Jan 28, 2014 23:42

60PS und 9to RW sollte gehen, aber geht 9to mit Auflaufbremse auf öffentlichen Straßen, da ist doch bei 8to. Schluss :?:

Wir haben den Farma mit dem 6.3er Kran und 8to mit Auflaufbremse und eine Achse hydr. Bremse, der hat noch den Vorteil das er ein wenig schmaler ist und darum auch in engen Forstwegen ganz gut durchpasst.

Also 8 to oder 9to würde ich davon abhängig machen ob in Verbindung mit Auflaufbremse geht oder nicht, der Schlepper bzw. auch der MOG sollte damit zurecht kommen, zumindest für den privaten Bereich. Wenn´s um Zeit geht müsste man sich andere Gedanken machen.


Ach ja, beim MOG brauchst Dir gar keine Gedanken machen, wenn da mal Probleme hast, dann fragst im Forum warum der MOG das nicht zieht und Du bekommst tausend Antworten dass ein MOG einfach alles zieht :lol: :lol: :lol:

Ich hab da zwar auch schon andere Erfahrungen gemacht, aber auch schon wieder vergessen da ich ja hier immer wieder eines besseren belehrt werde. :D

Bleib aber für mich dabei, so ein Teil kommt mir nicht über die Schwelle, Schlepper bleibt Schlepper und MOG bleibt MOG. :prost:
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Badener » Mi Jan 29, 2014 8:05

Hmmm,

ich glaube ich klinke mich aus hier.
Ich habe vor gar nicht als zu langer Zeit einem Bekannter mit einem 8t Kipper helfen müssen, der sich im Wald festgefahren hat.
Und der hatte ein Maxxum 5140 mit 110PS davor. Wenn ich hier lese, dass es gehen soll einen LKW mit 60t zu ziehen, dann weiß ich auch nicht.

Ich frage mich was der Ortsansässige Lohnunternehmer und Tiefbauer falsch macht wenn er mit seinem Fendt 724 den Festfegahrenen 3 Achser nicht raus bekommt. BTW. Fährt genau dieser auch mit einer 28t Halfpipe Mulde.

Auf ebener Straße mag ja alles gehen, aber im Gelände, und da rede ich von ausgefahrenen Rückegassen, oder steilen, rutschigen Forststraßen geht das nicht. Man muss ja auch mal damit rechnen im Schnee zu fahren, wenn auch nur bedingt, aber im Wald liegt der ja eh sehr lange.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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