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Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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86 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Chris353 » Mi Jan 29, 2014 21:06

Ich weiß nicht wie viel Kraft so ein Wagen benötigt, evtl würde der Schlepper den Wagen auch theoretisch bremsen, aber ich weiß auch wie der RW den Arsch weg drücken kann und wie blöd man da schaut, deshalb würde ich auf sowas nicht vertrauen...

Bei uns war es einmal sehr knapp, das mein Vater und ich so eine Situation mit dem Leben bezahlt hätten, seit diesem Erlebnis (ich war 11 und nur Beifahrer) habe ich ziemlich Respekt vor solchen vermeintlich sicheren Situationen.

Lg. Chris
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon mogito406 » Mi Jan 29, 2014 21:38

Über das Bremsen habe ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht?Druckluft wäre ja wohl die erste Wahl aber dann könnte ich den Wagen nur mit dem Unimog fahren!
Die Kombination mit Auflauf/Hydrauikbremse finde ich nicht schlecht.Wie funktioniert sowas in der Praxis? Hat da jemand Erfahrung mit?

gruß
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon sek1986 » Mi Jan 29, 2014 21:40

Auflaufbremsen sind sehr gefährlich wenn der Anhänger in einem großen Winkel einläuft.

Beim Rückewagen stelle ich mir das noch extremer vor wenn man bedenkt das die Boogieachsen den Rückewagen eher in einer geraden Linie halten als dass er dem Schlepper die 90 Grad um die Kurve folgt. Also wird er den Schlepper eher seitlich weg drücken als in die Bremse einlaufen

Ich merke es extrem bei Kurven Bergab. Erstens muss der Schlepper den Rückewagen regelrecht um die Kurve ziehen und sobald dann der Rückewagen wieder etwas ins Rollen kommt gibt das immer einen guten schlag. Ich bin froh über meine Druckluftbremse am Rückewagen.
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon sek1986 » Mi Jan 29, 2014 21:42

mogito406 hat geschrieben:Über das Bremsen habe ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht?Druckluft wäre ja wohl die erste Wahl aber dann könnte ich den Wagen nur mit dem Unimog fahren!
Die Kombination mit Auflauf/Hydrauikbremse finde ich nicht schlecht.Wie funktioniert sowas in der Praxis? Hat da jemand Erfahrung mit?

gruß


Bei einem 8 Tonner muss glaub nur eine Achse gebremst sein.

Es gäbe hier also die Möglichkeit Druckluft Öl und Auflaufbremse zu kombinieren.
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon hirschtreiber » Mi Jan 29, 2014 22:33

sek1986 hat geschrieben:
Bei einem 8 Tonner muss glaub nur eine Achse gebremst sein.

Es gäbe hier also die Möglichkeit Druckluft Öl und Auflaufbremse zu kombinieren.


Ja bis 25km/h reicht eine gebremste Achse...........
..........aber mit so einer Kombi wird das trotzdem nix gescheites. Die vordere Achse des RW überträgt nämlich viel höhere Bremskräfte wie die hintere Achse. Das hat mit der Hebelwirkung der Boogieachse zu tun.
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon deutz450 » Do Jan 30, 2014 2:27

Hat jemand die Kombi Auflaufbremse/hydraulische Bremse ?
Ich würde das Geld für eine Drukluftanlage für den Traktor sogar in die Hand nehmen, aber ich sehe den Nachteil bei Drulu dass man einfach ständig auf der Bremse stehen muss, sonst bremst da ja gar nix. Mein Traktor hat trockene Bremsen, die dürften glühen bis ich die Forststrasse runter bin, auch sonst widerspricht sich das eigtl. mit meiner Fahrweise, lasse meistens nur den Motor bremsen.
Leider ist bei dem Rüwa den ich im Auge habe zwar die Kombi Drulu/Hydraulisch möglich, dann zGG auf öffentlichen Strassen nur noch 7t, bei Auflauf/Hydraulisch immerhin noch 8t, bei reiner Druckluftbremse wären die vollen 10t möglich.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Nirox » Do Jan 30, 2014 3:04

Du stellst deine drulu einfach aggressiver ein. Dann bremst dein Anhänger den Traktor mit.

Also ich fass mal zusammen:

Bremse am besten Drulu, wenn keine Drulu vorhanden oder aus Preisgründen eine Achse auflaufgebremst und eine Achse hydraulisch. Dann allerdings nur 25 km/h. Die Bremsleistung sollte in beiden Fällen ausreichen. Wenn du stark abbiegst bremst du halt hydraulisch mit.

Wegen der Zugkraft leihst du dir am besten mal bei einem Landwirt einen 8to Anhänger und lädst irgend erwas. Dann fährst du damit mal in den Wald. Es wird alles gehen, solange die Straße oder der Weg gut befestigt ist. Du musst bei Steigungen halt einige Gänge zurückschalten, aber es geht von der Motorleistung. Spaß macht das allerdings nicht...
Der Spaß fängt aber an, sobald Schnee liegt oder es matschig wird. Dann geht nämlich gar nichts mehr... Es fehlt einfach an Eigengewicht. Ich habe mich im Wald trotz Allrad sogar schon ohne Anhänger festgefahren.

Aber das kannst du ja alles mit dem geliehenen Anhänger rausfinden.

Ich persönlich würde an deiner stelle lieber ein bisschen Geld sparen und mir ein 1-Achs rückewagen ala Forstner F6 kaufen und den mit 4m Stämmen voll laden. Das schafft der Traktor und Unimog dann wenigsten ohne Probleme und nur mit Auflaufbremse.

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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon sek1986 » Do Jan 30, 2014 3:20

deutz450 hat geschrieben:Hat jemand die Kombi Auflaufbremse/hydraulische Bremse ?
Ich würde das Geld für eine Drukluftanlage für den Traktor sogar in die Hand nehmen, aber ich sehe den Nachteil bei Drulu dass man einfach ständig auf der Bremse stehen muss, sonst bremst da ja gar nix. Mein Traktor hat trockene Bremsen, die dürften glühen bis ich die Forststrasse runter bin, auch sonst widerspricht sich das eigtl. mit meiner Fahrweise, lasse meistens nur den Motor bremsen.
Leider ist bei dem Rüwa den ich im Auge habe zwar die Kombi Drulu/Hydraulisch möglich, dann zGG auf öffentlichen Strassen nur noch 7t, bei Auflauf/Hydraulisch immerhin noch 8t, bei reiner Druckluftbremse wären die vollen 10t möglich.


Du musst bedenken wenn du Angst um die Bremsen deines Schleppers hast, das die Bremsen des Rückewagens auch nicht solange leben wenn du nur ihn alles Bremsen lässt zumal wenn dabei auch nur eine Achse gebremst ist.

Das beste was ich dir raten kann ist das du deinen Schlepper auch auf Druckluft umbaust und dir einen 4 Rad gebremsten Rückewagen zulegst, wenn du den direkt ab Werk bestellst macht das Preislich nicht sehr viel aber du bist auf der sicheren Seite.

Wenn du eine Druckluft mit einem Hydropneumatischem kompaktbremsventil einbauen lässt, das die Druckluft vom Schlepper auf die Ölbremse des Rückewagen weiter gibt kannst du sogar mittels eines 3 Wegehahn auf Wunsch den Rückewagen mit Öl unabhängig vom Schlepper Bremsen.

Dieses System habe ich auch eingebaut und bin mit sehr zufrieden. Es ist auch TÜV geprüft und zulässig.
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon moggälä » Do Jan 30, 2014 15:31

Hallo Jochen,

8to zieht der 406 locker, 8to-Getreidekipper als Tandem und auflaufgebremst hatte ich schon an meinem 406. Rückewagen werd ich erstmals in diesem Jahr dranhängen. 900er Trac bin ich schon einige Male mit solch dem selben Kipper gefahren, der kommt bei der selben Leistung damit ja auch zurecht - und bei uns gibts auch Steigungen/Gefälle bis >20% auf den Straßen. Im Gelände möcht ich solche Gefälle weder mit nem kleinen noch nen großen Rückewagen fahren - am allerwenigsten mit nem Bulldog(Traktor).
Zulässig ist das allemal, komplett auflaufgebremst geht bis 40km/h - reine Zulassungsfrage: http://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__41.html

mfG
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon helfert » Do Jan 30, 2014 15:55

Unseren Pfanzelt 8to RW ist mein Vater früher auch mit einem 403 gefahren (glaub mit nem ~80 PS Motor vom 406 drin). Das ging auch und bei uns ists ziemlich steil. Damals noch mit ner hydraulischen Bremsanlage, ist jetzt auf Drulu umgerüstet. Ich persönlich finde Drulu wesentlich sicherer, wie wärs du rüstest deinen Schlepper entsprechend auf?

Grüße

Lukas
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon berndisame » Do Jan 30, 2014 19:01

Hallo!!

Naja, im Wald- auf Erdwegen sind schon 12 % der Grund- das man mit der halben Fuhre Gondelt ;) :=
80 PS ziehen so eine Fuhre auf 20%iger Befestigten Strasse aber sehr lahm Hoch.... :prost:

Gruß
Alle Angaben ohne Gewähr- jeder ist für das was er nachahmt selbst verantwortlich!!! Ich übernehme keine Haftung für daraus entstandene Schäden!
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon MikeW » Do Jan 30, 2014 21:32

... Zustimmung Regenwurm :-) !
Wobei unsere Zange etwas kleiner ist ...
Ach so, und ohne Allrad möcht ich den RW bei uns nicht fahren müssen.

Grüße Mike
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Jörg73 » Do Jan 30, 2014 22:09

Hallo, ich fahre seit 4 Jahren nen 8ton mit Auflaufbremse, zuerst am John Deere 2650 und jetzt am 6115M. Funktioniert schon ganz gut, allerdings sollte der Schlepper schon ein entsprechendes Eigengewicht haben. Das Schieben in engen Kurven ist mit etwas Köpfchen schon beherschbar. Ich fahre bei nassen schlammigen Wegen oder bei Schnee immer Ketten auf der ersten Achse des Rückewagens, bin davon sehr überzeugt. Kein seitliches Rutschen des Rückewagens mehr und wesentlich bessere Bremsleistung. Bei Schnee fahre ich auch auf der Hinterachse des Schleppers Ketten. Da ich jetzt am 6115M DRULU habe, werd ich den Anhänger vielleicht umrüsten, aber zwingend muss das nicht sein. 40km/h Zulassung wird am Rückewagen sicher schwierig werden, man braucht sicher Kotflügel und eventl. auch ne Federung (wobei ich mir da nicht sicher bin).
Was bei der Auflaufbremse anfällig ist, ist die obere Einlaufrolle an der Auflaufeinrichtung, die war bei mir schon 2mal Kaputt (Nadellager zerbröselt). Das ganze wird sicher bedingt durch die oft hohe Stützlast am Rückewagen passieren, allerdings hab ich auch öfters etwas überladen, fahre meistens mit ca. 12rm Buchenholz.

Mein Fazit: wenn keine Druckluft am Schlepper vorhanden, würde ich aufjedenfall die Auflaufbremse bevorzugen, mit Köpfchen ist diese beherschbar. :)

Gruß Jörg
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon sek1986 » Do Jan 30, 2014 22:38

Jörg73 hat geschrieben:Hallo, ich fahre seit 4 Jahren nen 8ton mit Auflaufbremse, zuerst am John Deere 2650 und jetzt am 6115M. Funktioniert schon ganz gut, allerdings sollte der Schlepper schon ein entsprechendes Eigengewicht haben. Das Schieben in engen Kurven ist mit etwas Köpfchen schon beherschbar. Ich fahre bei nassen schlammigen Wegen oder bei Schnee immer Ketten auf der ersten Achse des Rückewagens, bin davon sehr überzeugt. Kein seitliches Rutschen des Rückewagens mehr und wesentlich bessere Bremsleistung. Bei Schnee fahre ich auch auf der Hinterachse des Schleppers Ketten. Da ich jetzt am 6115M DRULU habe, werd ich den Anhänger vielleicht umrüsten, aber zwingend muss das nicht sein. 40km/h Zulassung wird am Rückewagen sicher schwierig werden, man braucht sicher Kotflügel und eventl. auch ne Federung (wobei ich mir da nicht sicher bin).
Was bei der Auflaufbremse anfällig ist, ist die obere Einlaufrolle an der Auflaufeinrichtung, die war bei mir schon 2mal Kaputt (Nadellager zerbröselt). Das ganze wird sicher bedingt durch die oft hohe Stützlast am Rückewagen passieren, allerdings hab ich auch öfters etwas überladen, fahre meistens mit ca. 12rm Buchenholz.

Mein Fazit: wenn keine Druckluft am Schlepper vorhanden, würde ich aufjedenfall die Auflaufbremse bevorzugen, mit Köpfchen ist diese beherschbar. :)

Gruß Jörg


Für 40 km/h braucht man Kotflügel die alles Abdecken und einen seitlichen Unterfahrschutz laut TÜV.
Wie oben schon beschrieben ist es auch Möglich 40 km/h mit Auflaufbremse zu fahren.

Die frage ist nur ob dies die Reifen und Achsen mit machen da diese meist nur auf 25 km/h ausgelegt sind.

Federung ist keine nötig wäre auch an einer Boogieachse sehr schwer umzusetzen.
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