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Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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86 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon mogito406 » Mo Jan 27, 2014 20:08

Hallo Zusammen,

stehe gerade vor der Entscheidung welchen Rückewagen ich kaufen soll?
Nun stellt sich die Frage nach dem Leistungsbedarf eines solchen Wagens?
Ich würde mit dem Wagen nur Meterholzbündel und Polterholz fahren, als Zugfahrzeuge stehen ein Unimog 406 und ein IHC 624AS zur Verfügung!
Würden der Unimog und der IHC mit solch einem Wagen (Farma CT6,3-9) zurecht kommen,oder lieber eine Nummer kleiner kaufen?

Gruß Jochen
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon gasgas » Mo Jan 27, 2014 20:10

Hallo

Bist dir sicher das dieser Kran das Meterholzbündel auch derhebt ,bin mir nicht sicher ob das geht.???

lg gasgas :?:
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Schwaben-Tobi » Mo Jan 27, 2014 20:52

Hallo gasgas,

ich verlade mit einem Farma C5.1 Meterholzbündel (1 Raummeter) aus frischem Bucheholz. Das geht relativ problemlos, ab ca. 4m Ausladung ist allerdings die Grenze der Hubkraft erreicht.
Schwäbisch-sparsame Grüße
Tobi
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon hirschtreiber » Mo Jan 27, 2014 21:08

Kommt auf dein "Gelände" an. Bei guten Bodenverhältnissen geht das ............ aber wenn der volle Wagen durch eine aufgeweichte Rückegasse gezogen werden soll wird es wohl knapp werden. Von der Leistung und Kampfgewicht her würde die 5to Klasse besser passen. Du darfst halt ned ganz voll machen.
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon mogito406 » Mo Jan 27, 2014 21:33

@hirschtreiber
Der Wagen wird nur auf Waldwegen/Feldwegen und auf der Straße bewegt.

@gasgas
ich werde nur 1/2rm Bündel machen dann sollte das schon gehen.

gruß Jochen
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon dappschaaf » Mo Jan 27, 2014 21:38

Hallo,

zum IHC kann ich nichts sagen, kenne ich nicht.

Ich weiß zwar nicht genau welche Ausführung du von dem U406 hast aber erwarte dir nicht mehr (Geschwindigkeit) als bei einem Standarttraktor.
Wenn der Unimog von weitem ein Berg sieht wird der langsamer.
Evtl. könnte die Federung im Rückewagen-Betrieb noch verven :?

Aber von der Kraft und dem Gewicht her überhaupt kein Problem...

Gruß
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Badener » Mo Jan 27, 2014 22:11

Hallo,

da ich vermute, dass der IHC keine Drulu hat wird der Wagen auch keine haben/bekommen.
Also Auflaufbremse. Da ist rechtlich aber bei 25km/h schluss. Es ist also unnötig über die Geschwindigkeit des Mogs zu diskutieren.

Leider sagt Unimog 406 auch nichts aus.
Wenn das der 65PS ist dann gute Nacht.
Beim 110PS sieht das schon anderst aus.

Ziehen geht immer, fragt sich nur wie schnell.

Grüße
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon berndisame » Mo Jan 27, 2014 22:18

Hallo!!

Naja, Dafahren tust ihn mit 65 PS auch- der Traktor hat ja auch kleine Gänge :wink:
Wenn eben ist, dann gehts sowieso...
Ich fahre mit 70 PS 3,4 to Traktor mit einem 8 to Patu- bin aber Bergbauer :wink:
Auf der Strasse zählt- Anhängelast soll passen- Bremse soll auch sein.. Falls die Uniformierten mal unterwegs sind :oops:
Ein Traktor 4- 5 to und 100 PS- Naja für einen 5 to Traktor mehr wäre besser..
n8
Gruß
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon mogito406 » Mo Jan 27, 2014 23:58

Danke schonmal für die Antworten.
Hier noch ein paar Infos zu den Zugfahrzeugen:
Unimog 406 mit 84 PS
IHC 624 AS mit 60PS und Allrad

Der Rückewgen wird auf jedenfall eine Auflaufbremse bekommen damit ich ihn mit dem Unimog und dem IHC fahren kann, natürlich dann mit 25km/h was für mich ausreichend ist.

@dappschaaf
wieso sollte die Federung beim Rückewagenbetrieb störend sein?

gruß
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon MF 2440 » Di Jan 28, 2014 1:38

mogito406 hat geschrieben:
@dappschaaf
wieso sollte die Federung beim Rückewagenbetrieb störend sein?

gruß


Störend ist es vielleicht nicht gerade. Da aber ein RW durch die hohe Stützlast ziemlich viel Gewicht auf die Hinterachse geht wird dein MOG da den Hintern schon etwas hängen lassen. Wenn deine Federn auf das ausgelegt sind ists aber halb so schlimm bzw Gewohnheitssache.

Von der Größe her sag ich bei nem 9t RW sollte das Zugfahrzeug mind. 60PS und 3,5t Eigengewicht haben, dass man vernünftig arbeiten kann. Ich hab meinen 9t RW auch ab und zu an meinem 50PS Same mit 2,4t Eigengewicht dran. Klar Kranarbeiten und Hackgut zusammenfahren kann ich damit leicht machen, da kommt Dieser auch nicht an seine Grenze. Bei Stammholz sieht es da schon ganz anders aus.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon sek1986 » Di Jan 28, 2014 2:41

Hallo

Ich hatte meinen 12 Tonnen Farma auch schon hinter einem Unimog 406 jedoch hatte der nur 65 PS aber hatte mit dem Rückewagen keinerlei Probleme auch im Schlamm kein Thema und bei uns ist es sehr Steil.

Die Federung des Mogs sollte da locker mit machen. Man muss auch bedenken der Unimog hat knappe 3 Tonnen Zuladung auf der Pritsche, zudem lässt sich auch die Achse des Farmas verschieben. Ich fand die Federung immer angenehm anders als das Schlagen im Schlepper.

Mein Bruder hatte einen 406er (84PS) mit komplettem Forstaufbau dahinter einen 9 Tonnen Farmi und der hatte auch nie Probleme lässt sich super fahren.

Ein bekannter hat sei 10 12 Jahren eher sogar länger einen 12 oder 14 Tonner Kronos hinter einem 406er mit Forstaufbau und der schont ihn kein bisschen.
Mittlerweile sind auch die Rungen beidseitig nen halben Meter breiter als der Rückewagen selbst gewichtsgrenzen kennt der nicht, da wird geladen bis er voll ist.

Und auf der Straße läuft der voll auch noch 50 km aufwärts.
John Deere 3640 mit Farma 12 Tonner und 6,5 Meter Kran
MF133 mit Palax Logger Säge BGU 22 HZ Stehendspalter
IHC 644 mit BGU Spaltgigant 30 HZ Liegendspalter (Binderberger)
Uniforest Phyton
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon dappschaaf » Di Jan 28, 2014 3:07

Hallo,

der Wagen drückt halt zb. bei jedem Bremsen nochmal in die Federung.
I.d.R. haben die 406 verstärkte bzw. 2 Federn hinten, kaputt geht da natürlich so schnell nichts.
Es soll ja Leute geben die gerne Ihren Rüwa so starr als möglich am Schlepper anbauen (zb. K80 Untenanhängung) um weg von jeglichem Geschaukel zu kommen...

sek1986 hat geschrieben:Und auf der Straße läuft der voll auch noch 50 km aufwärts.

Die original eingestellt ESP ist dass dann sicher aber nicht mehr...

Gruß
Dappschaaf
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon hirschtreiber » Di Jan 28, 2014 7:51

Beim Unimog nervt die Federung nur bei der Arbeit mit dem Kran. Jeder der schon mit dem Kranwagen gearbeitet hat drückt die Stützen soweit in den Boden bis der Traktor leicht angehoben wird. Das lässt den Wagen stabiler stehen wenn man mit dem Kran seitlich arbeitet. Da der Unimog ja nunmal eine Federung hat ist dieser Effekt nur noch teilweise da und mehr Unruhe im Wagen. Dabei sind A-Abstützungen problematischer da sie deutlich schmäler sind wie die Schmetterlings/Flap-down-Stützen.

Wichtiger wie die PS-Leistung ist das Gewicht des Zugfahrzeugs. Und da ist sowohl der IHC mit 2,5to als auch der Unimog sehr leicht. Ich fahr meinen 5to RW normal mit einem JD2030, Allrad, 65PS, 2,8to aber wenns schwierig wird häng ich den "Großen" dran JD5820 mit 88PS und 3,7to. Da merkst Du bei der Traktion jedes Kg mehr Kampfgewicht des Schleppers.
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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Badener » Di Jan 28, 2014 8:04

:shock:
12t mit 65PS. Das glaube ich nie im Leben vor allem nicht im Gelände.
Wer mal mit einen voll geladenen 9-tonner mit dem Schlepper einen Berg hoch gefahren ist (und zwar wirklich Berg hoch >8% Steigung) der weiß was ein Schlepper auf der Brust haben muss. Ich halte es so wie die Schweizer, und die sagten immer 10PS/t. Am 8t RüWa sollten also schon 80PS ziehen. Man darf auch nicht vergessen, dass man bei einer Auflaufbremse auch mal am Berg anhalten muss, und dann muss das Zugfahrzeug den Gesamtzug halten. Ich wollte nicht mit einem 3t Traktor einen 9t Rüwa halten wollen. Wenn es dann noch etwas nass ist, kann es ganz schnell rückwärts gehen.

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Re: Leistungsbedarf Rückewagen 9to Klasse

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Jan 28, 2014 8:13

Wenn man jetzt mal deutsche Vorschriften weg lässt,
und nur nach Leistungsbedarf geht (nicht extrem hügeliges Gelände),
sehe ich hier oft 60Ps Hinterrad mit 11-12to Rückewagen,
Mein Nachbar hat sich letztes Jahr auch erst einen Valmet in der Gewichtsklasse des IHC zugelegt,
und einen 11to Palms Rückewagen. Kurze steile Steigungen in den Wald/Aus dem Wald und im Wald hat auch er zu bewältigen.
https://www.youtube.com/watch?v=MhCgeK2x4eU
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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