@Falke,nun ich habe noch nichts geändert,aber ich wollte das Teil jetzt endlich mal testen,mit allem drum herum,Spaltkanal,Durckschlitten,Spaltkreuz,Hebeklappe,eigentl. alles OK,bei erhöhten Standgas,beim starren Spaltkreuz muß man insbesondere bei verästelter Eiche aufpassen,und den Stamm richtig in die Mulde drehen,da wäre ein verstellbares besser gewesen,aber was nicht ist kann ja noch kommen,war mir derzeit noch zu aufwendig ! Nun,da ich zwischendurch die Stammabschnitte gesägt hatte,ließ ich die Zapfwelle weiterlaufen,da war halt immer Pause zwischen ohne massiven Spalteinsatz,dafür habe ich auch keine Helfer,die Temperatur hielt sich in Grenzen,normal,was weiß ich 50 Grad,man hat sich nicht die Hand verbrannt ! Was mir aufgefallen ist,das die Geschwingkeit des Hydraulikzylinder mit mehr Drehzahl nicht merklich schneller wurde,nur unnötig kraft beanspruchte,der Zylinder hat eine wahsinnskraft,da reicht erhöhtes Standgas ,leider habe ich kein Eilgang Ventil,denn beim nachspalten ist es etwas langsam,7cm /sec... ,trotzdem werde ich das nochmal ausprobieren,ohne Rücklauffilter,außerdem hatt ich den Blindstopfen beim Steuergerät mal rausgeschraubt,da war alles frei,btgl. Druckweiterleitung ! Mfg.H..Sch.
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
Hallo,nun ich hatte das Gerät ja schon im März 2021 vorgestellt ,nach wie vor wird das Öl nach 1-2Std Spalten zu heiß,so das sogar erste tröpfelnde Leckagen am Steuerblock und angeflanschter Pumpe entstanden sind ! Dabei sind ein recht großer Hydraulik Tank mit 70liter Volumen verbaut,der drucklose Umlauf bleibt im handwarmen Bereich,mit der 540er Zapfwelle erreiche ich mit der 38ccm Pumpe,bei 350Upm 50Liter /Min.bei 200Bar,der Steuerblock doppelt wirkend ,2fach,kann 80Liter /min. durch lassen! Nach dem Hydraulikberechnungs Tool ,es ist schon die 3,8er Übersetzung der Zapfwellenpumpe angegeben,bracht der Stempel mit 150er außen Durchmesser ,und 70er Kolbenstange bei 700mm Hub 11,39sec. Ausfahrzeit ,und 8,91Sec,Einfahrzeit ,es werden 35t. Druck erzeugt ,kein Eilgang Ventil! Außerdem werden Ölmengen im Kolben von 12,4liter ,Kolbenbodenseite,und 9,7liter Kolbenstangenseite angegeben,als schon eine beachtl. Menge,die dann bei 200bar bewegt wird,ich habe sowohl den Steuerblock auf Blindstopfen kontrolliert,da ist alles offen,es ist eine Druckweiterführung vorgesehen! Der Stempel hat ein Wahnsinnskraft,da muss man schon aufpassen ,das er bei verästeltem Eichenholz,wieder einen Stummelflügel vom Kreuz abbricht ! Es sind wohl tatsächlich über 30kw Zapfwellenleitung nötig,die macht der Deutz 6807 klaglos,mit der 1000er klappt das nicht. Bei Erhöhung der Zapfwellendrehzahl,wird der Kolben nicht schneller,obwohl die Pumpe bis 240Bar und 75Liter leisten kann,die angegebenen Taktzeiten kommen grob hin ! Es sind von Hansaflex Schläuche verbaut,und zwar ,für den Stempel KP216S 290BAR 16ER 2X ,ebenso der Druckschlauch von der Pumpe bis zum Steuerblock,die Rücklaufleitung vom Steuerblock zum Tank KP 120EN857 19WP 105BAR , ich weiß nicht ob die Anschlußnippel für eine Verengung am Kolben sorgen,und eventuell das für das heiße ÖL verantwortl. sind,müßte ich eventuell über einen Ölkühler nachdenken,und leistet die 12volt Lichtmaschine vom Schlepper genug Ampere ? Mfg.H.Sch.
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Moin, grundsätzlich kann ich den Aufbau nachvollziehen, aber zeichne doch schnell noch mal eben eine Skizze.
Auf welchen Druck ist das DBV eingestellt? 200bar schreibst du ja. Brauchst du die auch oder kannst du den Druck reduzieren? Damit sinkt die Leistungsaufnahme und der Temperatureintrag.
Da du schreibst dass im drucklosen Umlauf keine Erwärmung eintritt gehe ich mal davon aus, du arbeitest einfach zu schnell 30 kW Leistungsbedarf ist ja schon ein potentes Gerät, wenn man das ausfährt kann das Öl durchaus warm werden. Du schreibst dass der Kolben nicht mehr schneller wird wenn du an Drehzahl zulegst, was passiert denn wenn du die Drehzahl etwas zurücknimmst? Vielleicht reicht das Tempo noch, die Erwärmung nimmt aber deutlich ab?
Deutz 07 Serie sollte eine Drehstromlima haben, die fangen normal bei 33 A Nennleistung an. Das schöpft man in der Praxis nicht aus, aber 15-20 A kann man denke ich zumuten, weil auch keine anderen Verbraucher laufen. So viel braucht auch ein fettes Gebläse nicht.
Hallo, was heißt das Öl wird heiß 30° oder 80° das ist oft eine empfindungs Sache, bis ca 60° im Dauerbetrieb würde ich mit gehen das wäre noch vertretbar. Mit deiner Schlauchbezeichnung kann ich soweit nix anfangen, da muß irgendwo was von DN 12oder.... so stehen DN ist die Lichteweite, und da würde ich vom Gefühl her min DN 18oder 20 nehmen. Hast du in der Druckseite beim ausfahren ein Manometer und eines von der Pumpe zum Steuerblock, wenn der Zylinder fährt sollten hier in etwa die gleichen Bar anstehen. Sollte zwischen Pumpe und Block max Druck ständig anstehen dann passt der Drucklose Umlauf nicht sollte der Maxdruck bei der Pumpe anstehen, und zum Zylinder erheblich weniger, wenn er fährt, dann passt am Steuerventil was nicht. Bist du sicher das der Steuerkolben beim Zylinder fahren den Ganzen Weg macht nicht das dein Ventil nicht auf max Durchfluss ist.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts. Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
Wenn das Öl so heiß wird, muss es da eine oder mehrere Engstellen geben!
Wie ist der Druck bei drucklosem Umlauf? Kein Manometer dran? Das würde ich bei einem Selbstbauprojekt als erstes anbringen! Dann den Druck unter Umgehung des Steuerventils bei verschiedenen Drehzahlen beobachten und notieren. Dann das Steuerventil einbinden und wieder beobachten. Steigt der Druck ab einer gewissen Drehzahl überproportional? usw.
Redriver war schneller ...
Hier noch die Links zu den bisherigen Themen zu diesem Eigenbau. Soll ich die Themen zusammenlegen?
Ja,die Themen können zussammen gelegt werden ! Nun ,der Rücklauf bleibt ja bei Neutral ,1Std Handwarm,auch das Bypass Ventil beim Filter hatte ich mal ausgebaut ,dann beim Spalten getestet,Das Öl erwärmte sich genauso ,also die 60 Grad waren vorgestern sicher überschritten,wenn nicht 80 oder 90, Ich habe zwar noch ein Druckmanometer aber für dünnere Anschlüsse,ist ja auch wieder son gefrimel,dazwischen zu bauen ,Thermometer habe ich keins ,der Tank auch nicht,aber allein der Geruch der Ölhitze war schon gut zu spüren,Kraft war aber trotzdem da ,Ohne Gnade ! Nun weitere Reuzierung der Zapfwellen Drehzahl ,macht den Kolben denn doch sehr langsam,und 1000Upm an der Zapfwelle,bei der Kratabnahme ,ob das für den Motor so gesund ist,spalte mit 1250Upm,ist ja schon langsam,schneller bringt aber keine weitere Beschleunigung der Arbeitstakte,nur noch heißeres Öl ! Ich hoff nicht ,das die Einschraubnippel beim Steuergerät und am Kolben ,nicht so dickwandig sind ,das dort Engstellen entstehen ! Mfg.H.Sch.
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Hallo, ohne genaue Temperatur angabe und ohne aussage zu den Drücken kann hier keiner helfen. Heisses Öl ist so eine Aussage wie es gibt nur ein gutes Bier oder das ist die beste Schokolade. Soll dier geholfen werden dann mußt du schon etwas dazu tun
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Sorry ,natürlich nehme ich Tipps an,ich würde hier ja nicht so ausführlich,das Problem beschreiben,wenn ich beratungsresitent wäre,nun ich kann das vorhandene Mamometer mal in die dünne Druckleitung ,des Hubklappenzylinders einschrauben,wenn es von der Verschraubung her schnell mit Adapterstücken möglich ist,um zu sehen,was für ein Druck,bei *Überdruck entsteht,jeder Tipp ist wertvoll ! Nun ist es Wochenende ,da bekomme ich bei Hansaflex ,nicht die nötigen Adapter ,werde mich dann Anfang der Woche ,mal bemühen ! Mfg.H.Sch.
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Hallo,habe mal die druckseite an meinem Manometer angeschraubt.es ist der Druck vom Steuerblock zum doppeltwirkenden Stempel der Hebeklappe,200Bar sind wohl eingestellt,am Block,und da spielt die Drehzahl kein Rolle,nun mein Gedanke ist,das 65liter Tankinhalt ,in 78sec. ist der komplette Inhalt einmal umgwälzt,nicht da da doch ein Ölkühler fällig ist,obwohl bei vielleicht 20Std Jahreseinsatz wieder ein Aufriss und Kosten bedeutet,da sind jetzt mal erfahrene Hydraulikspezialisten gefragt ! Mfg.H.Sch.
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
Hallo,nun bei knorriger Eiche wundert man sich schon,80-90cm dick ,das der da manchmal nicht durch will,oder man dreht dann das Stück,habe kein dünnes Hardox Kreuz,sondern 20mm dicker normaler ,beidseitig spitz geschliffener Stahl,75% der Stücke sind zwischen 40und 60cm ,wenn die gerade sind braucht es nur die halbe Kraft,aber Reserven sind ja auch gut ! Mfg.H.Sch.
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wenn das Holz leichter zu spalten ist, baut sich der volle mögliche Druck ja gar nicht auf. Miss doch mal den Druck hinter der Pumpe wenn du das Ventil betätigst, ohne Holz zu spalten (Zylinder läuft lastlos vor und zurück). Wenn da nix besonderes zu messen ist, sind auch alle Durchgänge groß genug.