@Langer und Falke ,habe den Druck beim Leerschieben des Spaltstempels zwischen Steuerventil und Druckseite Kolbenboden ermittelt,gerade mal 5Bar,bei Überdruckanschlag,jetzt bei eingestellten 185 Bar,bin immer noch am Rätseln,warum zwischen Pumpe und Steuerventil da 185 Bar angezeigt werden beim Leerschieben ?? Mfg.H.Sch.
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
Wenn zwischen Ventil und Zylinder beim LEERSCHIEBEN nur 5 bar kommen und zwischen Pumpe und Ventil etwa 185 bar liegen…
Achtung: Du hast aber schon beim Zylinder in der Druckleitung gemessen bzw. Auch mal die andere Richtung angesteuert?! Davon gehe ich mal aus.
Wenn Ja und Ja, dann ist das Ventil zu klein bzw. die Anschlussadapter. Letzteres wird aber wohl durch das Ventil vorgegeben. 1/2 Zoll hatte ich gelesen.
Tja… Entweder anderes Ventil oder weniger Drehzahl Was meinen die anderen?
Hallo,nun ich habe bei 540er Zapfwelle und Standgas gemessen,der Eingang Pumpe hat 1/2 Zoll,ebenso druckseitig ,Arbeitszylinder ,der Ausgang Tank hat 3/4 Zoll ,ebenso der Blindstopfen,der für die Druckweiterleitung gedacht ist ! Mfg,H.Sch.
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Bei der Druckweiterführung ist aber schon nur der Stopfen drin? Nicht dass du die ganze Zeit gegen dein DBV fährst? Ganz kann ich deine Aussagen nicht folgen. Ist der hohe Kraftbedarf bei Bewegung eines Zylinders oder immer?
Ich habe mal das Schaltbild von deinem Steuerventil angeschaut. Nach dem von dir beschriebenen (manchmal schwer verständlichen) Sachverhalt, vermute ich das Problem an dem internen Rückschlagventil im Steuerventil. Ich habe es auf der Skizze rot eingekreist. Entweder klemmt es, oder die Feder ist zu stark. Auf alle Fälle ist der Durchgang bei Ventilbetätigung zu gering.
@ Fischerwast ,nein bei Neutralstellung der Stellhebel entstehen 10Bar im Rundlauf,nur bei Bewegung des Stempels merkt man schon das es Kraft braucht,,@ Trecker-Fahrer ,ich habe mal das 40lt. Handsteuergerät ,der gleichen Firma abgeglichen,das hat nur 1/2 Zoll Ausgang ,ebenso bei der Druckweiterführung,die aber eine Blindkappe drauf hat,ich geh immer noch davon aus ,das es der 80Ltr. Block ist,mit der Rückstellfeder könnte sein ,müßte ich denn den Steuerschieber ausbauen,die Feder soll ja den Hebel automatisch in Neutralstellung bringen,muß ich mal schauen, ! Mfg.H.Sch.
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Wo das Rückschlagventil ist, sieht man nicht in den Bildern. Bei den Schiebern / Sektionen mögen Federn sein. Aber die haben nichts mit diesem Rückschlagventil zu tun.
Ich gebe zu ,falsch gedacht,die Federn der Hebel sind es denn wohl nicht,das Überdruckventil ,ist ja außen,und gut einstellbar,beim Rückschlagventil ,da bin ich denn auch von de Socken,wie komm ich da ran ? Mfg.H.Sch.
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Wurde mit dem Hebel der ganze Weg am Ventil gemacht? Im Feinsteuerbereich (Nur kleiner Weg am Hebel) wird die Restmenge bei solchen Ventilen über das DBV abgeraucht. das braucht grosse Leistung.
@Langer 711 ,nun du hast wohl den entscheidenden Tip gegeben,habe gerade eben ,unten am Steuerblock ,gegenüber der Hebelseite jeweils eine Imbusschraube rausgedreht,Federn rausgezogen,wieder die Stopfen mit dem Imbus reingedreht,Schlepper an ,und siehe da der Stempel läuft jetzt so leicht,das selbst die 1000er Zapfwelle kein Problem hat! Natürlich werde ich die 540er nehmen ,denn beim spalten selber ist es dann für den Motor mit 1000er eventuell bei geringer Drehzahl ein wenig ungesund. Ansonsten ,jetzt spricht auch die Geschwindigkeit an,beim Gasgeben an ,ich geh da schwer von aus ,das ich beim nächsten Einsatz in ein paar Wochen,auch keine nennenswerte Öltemperatur bekomme ! Ich habe immer gedacht Rückschlag Ventile sind beim hydraulischen Oberlenker ,oder Frontlader als Sicherheitsaspekt ,beim Schlauchplatzer verbaut,ich kann damit aber nicht arbeiten,dann ruinier ich mir ja die Zapfwellenpumpe ,und auch das Steuergerät,also vielen Dank dafür! Wenn ich auch mal nicht sauber mein Problem mitgeteilt habe,so danke ich allen anderen ,die nicht abgesprungen sind ,für die vielfältigen Tipps ! Mfg.H.Sch.
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Treckerfahrer hat das Rückschlagventil angesprochen.
Du schreibst von Mehrzahl (Federn) und „gegenüber der Hebel“, was auf die Rückstellfedern der Schiebersektionen hindeutet. AebiTT270 hat das angesprochen
Also ich gebe dann diesen Dankes Orden an einen der beiden weiter.
Ausdrücklich dem trecker- fahrer Dank,habe nicht weit genug hoch gescrollt,und dir @Langer 711 versehentlich als den jenigen der den entscheidenden Tip gegeben hat ,gedankt,danke auch für deine Tips,nun es sind nicht die Federn,die ,die Stellhebel zurückstellen,es muß sich wohl für jede doppeltwirkende Ansteuerung ein Rückschlagventil vorgesehen worden sein!Beide Federn entfernt,und es funzt !! Mfg.H.Sch.
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Diese Rückschlagventile machen schon Sinn. Wenn da ein Greifer oder Lader unter Last steht und kein Druck von P anliegt und man „heben“ ansteuert, dann gehts in die falsche Richtung.
Warum da im Schaltbild aber dann nur ein Stück eingezeichnet ist?! Naja… läuft und gut!