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Literatur und andere Lektüre

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
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Beitragvon Kaninchen » Do Jul 10, 2008 20:13

Auch ein Bauer hat künstlerische Freiheit! :lol:

Auf jeden Fall sind das sehr liebenswerte Geschichten! Da kommt auch total gut rüber, daß seine Frau auch voll mitzieht. :D

68 er eben!!!! :lol:
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Beitragvon Kaninchen » Do Jul 10, 2008 21:01

schimmel hat geschrieben:Single müsste man sein, da könnte man sich nicht nur viel in Treffs rumschlagen sondern auch noch viiiieel lesen 8)

Reini


hast du dir doch ausgesucht :P

im übrigen - kleiner Tipp: Ich zieh ein Buch der Idiotenlaterne vor.... :P
Im Internet mich unterhalten tu ich allerdings auch gern... :oops:
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Beitragvon SHierling » Do Jul 10, 2008 21:05

schimmel hat geschrieben:Single müsste man sein, da könnte man sich nicht nur viel in Treffs rumschlagen sondern auch noch viiiieel lesen 8)

Reini

Pisa läßt grüßen ... warst DU nicht einer derjenigen, die immer behaupten, die Schule könne nicht alles leisten? Woher solls denn kommen, wenn die Eltern nicht Lesen?
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Beitragvon Kaninchen » Do Jul 10, 2008 21:09

wenn die Eltern nur lesen, nutzt es auch nix :wink:

Das höre ich öfter, daß die Eltern die Kinder nicht mehr zum Lesen bekommen :roll: schade

bei mir als Kind war's so, daß man sich im Sommer draußen rum getrieben und allerhand Unsinn angestellt hat und im Winter oder bei Schlechtwetter gelesen... :wink:
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Beitragvon SHierling » Do Jul 10, 2008 21:33

Also ich denk schon, daß es eine Menge ausmacht, wenn wenigstens die Eltern lesen - (davon abgesehen, daß meiner Meinung nach ruhig mehr Eltern mehr Lesen könnten, ja.).
Ich kann mich jedenfalls erinnern, daß ich regelmässig wenn mein Lesestoff alle war in den Regalen meiner Eltern gestöbert habe ("Readers Digest Auswahlbücher" gab es da zB), und wenn es keiner VORmacht, dann machts ja auch keiner nach, dann bleibt Lesen eben was, "das zur Schule gehört", und das man mehr oder weniger nur notgedrungen tut.

Ich hab mit Grass btw keine Probleme - auch wenn diese "Intellektuelle Cliquenwirtschaft" bestimmter Gesellschaftsgruppen mir auch nicht schmeckt (immerhin schmeckt sie mir besser als der entsprechende Klüngel der CDU). Die Rättin hab ich gern gelesen.

Wo mir immer mal jemand zum drüber reden fehlt, sind die Romane von Ayn Rand - die ist hier in D ja nicht so verbreitet. "Wer ist John Galt" hab ich am Stück durchgelesen und war 2 Tage nicht zu sprechen, und "Der Ursprung" hat nicht viel länger gedauert.

Und was ich noch vergessen hatte: GGG - "Goldmanns Gelbe Taschenbücher mit dem Leinenrücken". Die les ich nicht nur, die sammele ich auch.
Zuletzt geändert von SHierling am Do Jul 10, 2008 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon estrell » Do Jul 10, 2008 21:33

Gelesen hab ich irgendwie schon immer - jedenfalls solange wie ich mich zurückerinnern kann - meine Uroma hat es mir beigebracht, lange bevor ich zur Schule ging.
Damals hab ich die Bibel gelesen - es war mein liebstes Märchenbuch. Später hat mir mal eine Tante ein Bilderbuch mitgebracht :shock:
Das war eine Offenbarung in Rollenverteilung - Mama kocht und bäckt und Papa kommt von der Arbeit heim.... Ich weis noch das ich der Tante dann erklärt hab, das das aber nicht stimmt, da mein Papa bei uns kochte - und besser als die Mama - die abends von der Arbeit heimkam :D
Ich kann mich nicht erinnern, diese Tante danach noch mal gesehen zu haben...

Später las ich, was ich kriegen konnte - im Notfall Mamas ADAC Zeitung. Was für ständige Lacher in der Familie sorgte, wenn ich wieder eine Frage zur Technik der Autos hatte und warum die besser sind, jemehr PS die haben.

Dann bekam ich einen Leseausweis der Bücherausleihe in unserer Kleinstadt, Mama musste aber dort mit hinkommen, damit ich richtige Bücher lesen durfte, vor 12 war nämlich für Kinder kein Zutritt zur Erwachsenenabteilung. Irgendwie hat meine Mutter das auch durchgedrückt. Ich hab mich nie für "Liebesromane" (das war die Sorge der Bibliothekarin gewesen) interessiert, mein erstes Buch da war Jules Verne - die Reise zum Mond. Danach alle Bände Karl May, danach die Enzyklopädie und jedes Technikbuch, das ich bekommen konnte - bis ich auf einen Ratgeber für Gärtner stieß und bei sowas hängen geblieben bin.
Dann hab ich entdeckt, das es Läden gab, die Bücher verkauften.
Und hab jeden Pfennig (Damalige Währung) gespaart für ein neues Buch. Seit der Zeit muss ich nicht mehr tapezieren. Nur in regelmässigen Abständen neue Regale aufstellen.

Heute lese ich immer noch genau so viel, inzwischen aber mehr in elektronischer Form. Bücher sind entweder Gartenratgeber, was zu meinem Viehzeuch bzw zum drumrum oder hochwissenschaftliche Werke von Pratchett. Kafka und Co hat mich niemals gereizt - das Hineindenken in verkorkste Geister ist mir zu mühselig.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon voro » Do Jul 10, 2008 22:12

Kaninchen hat geschrieben:68 er eben!!!! :lol:



genauuuuu
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon Kaninchen » Do Jul 10, 2008 22:29

SHierling hat geschrieben:
Ich hab mit Grass btw keine Probleme - auch wenn diese "Intellektuelle Cliquenwirtschaft" bestimmter Gesellschaftsgruppen mir auch nicht schmeckt (immerhin schmeckt sie mir besser als der entsprechende Klüngel der CDU). Die Rättin hab ich gern gelesen.



:shock: wo ist der Unterschied ob das CDU oder SPD-Geklüngel ist? :lol:

Manchmal denk ich hier:
...., laß das Wasser ein, laß den Barschel nicht allein!


Extremes Geklüngel ist einfach Sch... weil es einfach immer an der Sache vorbei geht!
:evil:
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Beitragvon Hauke schidt » Fr Jul 11, 2008 8:05

Moin,

beruflich lese ich vieles in Richtung Medizin, Psychologie, Pädagogik, Jura. Wobei es immer mehr in Richtung Aufsätze geht.

Privat habe ich schon immer gern gelesen aber überwiegend wissenschaftliche Bücher und von Themengebiet quer Beet.

Zur Zeit lese ich alles über Germanen und speziell norddeutsche Frühgeschichte. Davor wars alles über regnerative Energie.

Da ich aus dem technischen Bereich komme, lese ich auch immer gern Bücher im naturwissenschaftlichen Bereich. Und das auch als Abendlektüre. Da kann dann schon mal ein Physikbuch am Bett liegen. :D
oder meine geliebte "Spektrum der Wissenschaft"

Ich bin ein Fan von Hoimar v. Ditfurth und Stephen W. Hawking.

Dazu komen dann noch ein Haufen "Nachschlagwerke" aber hier nutze ich vermehrt das Internet.

Was ich selten lese, ist die Tageszeitung, die wurde bei mir mittlerweile durch Radio und Internet ersetzt. Hier ziehe ich auch meine politischen Infos.

Gar nicht lese ich Romane, Bücher über Kunst (ausser über M.C. Escher) oder Sportgeschichte.

Grüsse
Hauke
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Beitragvon Rohana » Fr Jul 11, 2008 8:07

Zum Thema Eltern und Lesen.. ich weiss noch dass ich mich selbst heulend und schreiend dagegen gewehrt hab in den ersten Wochen weil es so mühselig war die Wörter aus den Buchstaben zusammenzupfriemeln. Meine Mutter hat sich abends mit mir hingesetzt und mit sanfter Gewalt mich durch meine "Indianergeschichte" gezwungen.. und irgendwann siegte dann die Neugier danach wie es weitergeht. Nach diesen vielleicht 30 Seiten war ich so sehr im Lesen "drin" dass ich nie wieder Anschub brauchte.

Ist es euch ähnlich ergangen ? Empfinden Kinder das meistens so, oder brauchts doch noch mehr Leistung von seiten der Eltern ? (meine tendenziell, Einzelfälle sind ja immer verschieden..)
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Beitragvon SHierling » Fr Jul 11, 2008 8:11

Der Unterschied besteht für mich darin, daß das SPD-Geklüngel hier z.B. Aktionstage gegen Gorleben gemacht hat (mit Grass), sich für die Arbeitslosen einsetzt, oder für Asylbewerber, und Lea Rosh ist auch nicht gerade öffentlichkeitsscheu ;-) - während das CDU-Geklüngel sich bloß mit Bossen abgibt und sich gegenseitig die Asche in den H... stopft. Wie immer mein Liiiiieblingsbeispiel Frau Atomendlagerspezialisten-TIERärztin Flachsbarth trifft sich in Gorleben eben nicht mit der BI (Bürgerinitiative) oder dem Bürgermeister, sondern mit dem Betreiber der Anlage, um sich zu "informieren", Sehr sinnvoll für eine VOLKSvertreterIn.

Und die Herren CDU-Klüngelinhaber Deutsche Bank oder Daimler Benz schreiben auch keine Bücher zum (eigenen) Überleben wie Grass, oder Böll, oder erreichen die Menschen anderweitig wie Dieter Hildebrandt, Volker Schlöndorf oder meinetwegen Ottfried Fischer, sondern geben nicht mal Auskunft über ihre Ziele
Bei der CDU gehörte in 2001 auch die Deutsche Bank zu den großen Spendern, für die Chrisdemokraten gab es satte 440.000 Mark aus Frankfurt. Während die Allianz mit 250.000 Mark die gleiche Summe wie an die regierende SPD überwies, war DaimlerChrysler weniger diplomatisch. Die Stuttgarter legten mit knapp 804.000 Mark bei der CDU noch einmal eine gute Schippe drauf.
Die Deutsche Bank wollte auf Nachfrage von manager-magazin.de die Spendenpraxis des Hauses nicht kommentieren.

Ich finde schon, daß das ein Unterschied ist.

Rohana hat geschrieben:ich weiss noch dass ich mich selbst heulend und schreiend dagegen gewehrt hab in den ersten Wochen weil es so mühselig war die Wörter aus den Buchstaben zusammenzupfriemeln. Meine Mutter hat sich abends mit mir hingesetzt und mit sanfter Gewalt mich durch meine "Indianergeschichte" gezwungen.. ..
War bei mir eher umgekehrt, nach den ersten Anfängen hab ich meine Mutter mit (wenig sanfter) Gewalt dazu gezwungen, mir alle 5 Minuten weiterzuhelfen - ich "seh" da noch so ein Bild, Mama (sag nicht Mama, das heißt Mutter) in der Küche und ich mit den roten Grimms Märchen, uralt und schon neu eingebunden, jeden Groß- und Erstbuchstaben erfragend - das war noch die alte deutsche Druckschrift.
Zuletzt geändert von SHierling am Fr Jul 11, 2008 8:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Hauke schidt » Fr Jul 11, 2008 8:20

Hallo Rohana,

ich denke, Kinder "eifern" ihren Eltern nach und wenn diese lesen, werden auch viele Kinder lesen. Bei meiner Tochter hat es zumindest geklappt. :D

Wenn ich mit Kids zu tun habe, die Schwächen im Lesen haben und mit geschriebenen Buchstaben schwierigkeiten haben, nehme ich gern die Magnetbuchstaben, die es früher gab. Diese können dreidimensional erfasst werden (anschaubar von allen Seiten). Manche Kids machen damit enorme Fortschritte.

Grüsse
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Beitragvon estrell » Fr Jul 11, 2008 9:11

Ich vermute mal, das man immer den Klüngel oder die Gruppierung, zu der man nicht gehört, als schlecht empfindet.
So hällt ein CDUler es einfach lieber mit den Bossen, und der SPDler es mit den Genossen - der rechte hegt einen natürlichen Groll gegen ANTIFA und der Linke einen gegen den Volksbund - der eine hört dann eben auch nur Punk und der andere Blasmusik... ist Lebenseinstellung, Überzeugung, Weltsicht.

Ob das gut ist ist natürlich ne andere Sache, aber verständlich und menschlich ists schon.

Etwas, warum ich Spötter wie Morgenstern und Pratchett so liebe - die sehen von oben runter und spucken auf jeden - und es ist ihnen egal, weil jeder sein Fett abbekommt und jeder es verdient hat 8)
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Beitragvon SHierling » Fr Jul 11, 2008 10:29

Woher willst du wissen, dass ich nicht lese. Ich bin nur nicht derjenige, der seinen Intellekt über die Anzahl und die Wahl der Bücher nach außen kehrt, um hinterher einer Bewertung ausgeliefert zu sein.

Ach, sind wir schon wieder so weit, daß Bildung was "Anrüchiges" ist? Das man am besten verheimlicht und versteckt, weil wir schon wieder in einem Land leben, wo man als "Gstudierter" angefeindet wird? Ja nicht sagen, wenn man etwas besser kann oder weiß, bloß nicht, es könnte sich ja jemand auf den Schlips getreten fühlen? Und zu Hause am besten alle Bücher mit den Rücken von Videokasetten bekleben statt umgekehrt.

Wie wäre es denn dann mit: am besten gar nicht erst was lernen, gleich mit abgebrochener Hauptschule lostreten und den anderen übers Maul fahren ??
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Beitragvon hans g » Fr Jul 11, 2008 10:44

SHierling hat geschrieben:
Wie wäre es denn dann mit: am besten gar nicht erst was lernen, gleich mit abgebrochener Hauptschule lostreten und den anderen übers Maul fahren ??

haben wir doch schon-----nur dass nicht übers maul ´´gefahren ´´,sondern getreten,geschlagen wird :!:
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