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Lohnt sich eigenes Sägewerk

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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84 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon Halbhorst » Di Mär 07, 2017 19:24

Das norddeutsche Erbrecht sieht eigentlich nicht vor das ein Bauernhof zu gleichen Teilen an alle Erben verteilt wird ,so wie im Schwarzwald auch .Der Hof bleibt normalerweise alles ein geschlossenes Hofgut bestehen und wird nicht zerteilt /bzw ausbezahlt ......
Darum sind die Höfe in Norddeutschland auch so groß .

Ich würde da versuchen ein Nebengebäude komplett abzureißen und dort ein neues Haus bauen Stichwort Betriebsleiterwohnung oder
Leibgeding .

Den Rest würde ich stehenlassen wie es ist wenn die Großeltern nicht mehr drin wohnen oder im Extremfall verfallen lassen und absperren .
Sollte das Denkmalamt den Abriss oder das Verfallenlassen der Hauptgebäude untersagen dann müßen die für Maßnahmen der Instandhaltung auch mit bezahlen !
So eine alte große Scheune renovieren für ein Vermögen ,das würde ich mir nicht von irgendwelchen Ämtern ans Bein binden lassen .
Du darfst das eh nicht alles zu Wohnungen machen und eine alte renovierte Scheune ist landwirtschaftlich gesehen auch renoviert nutzlos heutzutage .

Für was soll man da viel Arbeit und Geld reinstecken ?
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon Motwin » Di Mär 07, 2017 19:45

Halbhorst hat geschrieben:Das norddeutsche Erbrecht sieht eigentlich nicht vor das ein Bauernhof zu gleichen Teilen an alle Erben verteilt wird ,so wie im Schwarzwald auch .Der Hof bleibt normalerweise alles ein geschlossenes Hofgut bestehen und wird nicht zerteilt /bzw ausbezahlt ......
Darum sind die Höfe in Norddeutschland auch so groß .

Ich würde da versuchen ein Nebengebäude komplett abzureißen und dort ein neues Haus bauen Stichwort Betriebsleiterwohnung oder
Leibgeding .

Den Rest würde ich stehenlassen wie es ist wenn die Großeltern nicht mehr drin wohnen oder im Extremfall verfallen lassen und absperren .
Sollte das Denkmalamt den Abriss oder das Verfallenlassen der Hauptgebäude untersagen dann müßen die für Maßnahmen der Instandhaltung auch mit bezahlen !
So eine alte große Scheune renovieren für ein Vermögen ,das würde ich mir nicht von irgendwelchen Ämtern ans Bein binden lassen .
Du darfst das eh nicht alles zu Wohnungen machen und eine alte renovierte Scheune ist landwirtschaftlich gesehen auch renoviert nutzlos heutzutage .

Für was soll man da viel Arbeit und Geld reinstecken ?


Zu 1. Wird nur zusammen vererbt, wenn der Hof noch in der Höfeordnung ist, da aber weder der Betrieb noch aktiv ist, noch ein Erbe ein Betrieb hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass es bereits aus der Höfeordnung raus ist, somit wird es bürgerlich vererbt.

Zu 2. Betriebsleiterwohnung geht nicht, da kein Betrieb mehr vorhanden. Wenn es im innenbereich liegt kann man einen Bauantrag durchbekommen. Abriss wird sowieso schwer/unmöglich, da Denkmalschutz.

So ein Objekt sollte man eigentlich verkaufen, da der Unterhalt viel zu teuer ist und es kaum genutzt wird.
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon Manfred » Di Mär 07, 2017 19:50

Für das Geld, das es kostet so eine Hofstelle zu sanieren, kannst du dir auch eine schöne neue Hofstelle bauen.
Und dann hast du gut nutzbare Gebäude mit deutlich niedrigeren Unterhaltungskosten.

Wenn du da in Eigenleistung dran gehst, hast du eine lebenslange Baustelle vor dir.
Das sollte dir klar sein. Und du brauchst auch eine Partnerin, die das mitmacht.
Es gibt Leute, deren größtes Lebensglück es ist, so einen Hof wieder erblühen zu lassen, und die da ihr ganzes Geld und ihre ganze Zeit reinstecken. Zu der Sorte solltest du auch gehören, wenn du dir das wirklich antun willst.

Wenn du die Hofstelle eher als Verpflichtung siehst und dein Herz eigentlich von der Land- und Forstwirtschaft hängt,
dann löse dich vom dem Klotz und bau dir eine neue Hofstelle auf oder kaufe eine im guten Zustand. Werden ja ständig welche frei.
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon Südheidjer » Mi Mär 08, 2017 1:47

WaldbesitzerWendland hat geschrieben:Hallo ich habe eine Frage meine Großeltern besitzen einen großen und alten Hof erbaut um 1800.Wenn ich den Hof später bekomme was hoffentlich erst in den nächsten 15 Jahren passiert würde ich ihn gerne restaurieren alle Gebäude sind Denkmal geschützt es gibt das haupthaus ca 30 meter lang 18 meter breit und 20 Meter hoch eine schuppenreihe 60 meter lang und 10 meter breit eine Stall 25 mal 20 und ne scheune 30 mal 15 .Es ist alles in Fachwerk gebaut daher wird denke ich sehr viel holz benötigt da wir in unserer ganzen Familie ungefähr 20 ha Wald haben würde ich dieses holz gerne nutzen was glaubt ihr wie viele festmeter holz muss man ungefähr rechnen würde es sich lohnen ein eigenes Sägewerk für um die 7 tausend zu kaufen


Hof_Basis_mod.jpg
...hoffentlich habe ich mit dem Bild jetzt keinen Datenschutzbock geschossen...


Naja, mit den Maßangaben hapert es 'n beten. Ich hab' da mal nachgemessen:

Haupthaus (welches ich als solches vermute): 28 x 12 (Höhe tippe ich auf 10-11 Meter)...Vierständerhaus ? (gibts das im Wendland auch ?)
Schuppenreihe: 47 x 6 (liegt aber im Schatten...läßt sich dadurch nicht gut messen)
Scheune: 27 x 11
Stall: 19 x 14

Zur Kontrolle habe ich mit Hilfe von Google unser eigenes niedersächsiches Zweitständerhaus von um 1800 (ich weiß es aufs Jahr genau) vermessen: Google misst ganz gut.

Also, der Osterhase bringt 'nen Massband. ;-)

Groß ist es, keine Frage, aber man sollte sich immer Mühe geben, so einen Hof zu erhalten. Daß den Süddeutschen die Dimensionen der norddeutschen Höfe und Hofstellen fremd ist, ist ja nichts Neues. Und im Norden ist die Scholle und das Haus der Vorfahren immer noch was wert......vielleicht liegt es daran, daß oberhalb des Limes der Römer kein Fuß fassen konnte.

Wenn ich dran denken sollte, schreibe ich am Wochenende etwas mehr zu deinem Vorhaben. Es gibt da einige Dinge, die ich aus den vorherigen Beiträgen relativieren möchte.

...und jetzt muß ich in die Falle !
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon Halbhorst » Mi Mär 08, 2017 6:49

Das mit den Römern ist aber eine wilde Theorie und überhaupt haben die Schweden auch schon im Süden gebranntschatzt ......

Mit wieviel Prozent könnte den das Denkmalamt so ein Projekt bezuschussen ?
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon The Judge » Mi Mär 08, 2017 7:57

Motwin hat geschrieben:
Halbhorst hat geschrieben:Das norddeutsche Erbrecht sieht eigentlich nicht vor das ein Bauernhof zu gleichen Teilen an alle Erben verteilt wird ,so wie im Schwarzwald auch .Der Hof bleibt normalerweise alles ein geschlossenes Hofgut bestehen und wird nicht zerteilt /bzw ausbezahlt ......


Zu 1. Wird nur zusammen vererbt, wenn der Hof noch in der Höfeordnung ist, da aber weder der Betrieb noch aktiv ist, noch ein Erbe ein Betrieb hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass es bereits aus der Höfeordnung raus ist, somit wird es bürgerlich vererbt.

Schon richtig, nur wird der Hof nicht automatisch aus der Höfeordnung genommen, wenn der Betrieb aufgegeben wird. Es kann also durchaus auch sein, dass die Großeltern den betrieb vor 20 Jahren aufgegeben haben, der Hof aber immer noch in der Höfeordnung ist. Erst auf Antrag wird dieser aus eben jener genommen...

Im übrigen halte ich es auch für ein ehrenwertes Ziel, eine solch alte Hofstelle zu erhalten. Ohne eine gehörige Portion Idealismus und reichlich Geld wird das jedoch nichts.
Gefördert werden kann das ganze von der KfW über zinsgünstige Kredite mit Tilgungszuschuss. Außerdem können Kosten für die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude steuerlich abgeschrieben werden (über 12 Jahre).
The Judge
 
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Mär 08, 2017 8:04

Hallo Wendland-Waldbesitzer!
Grundvoraussetzung denke ich wäre das du Zimmermann lernst,der bekommt nähmlich auch Sägerkenntnisse mit.Das mit der eigenen Säge find ich keinen dummen Gedanken,kommt natürlich darauf an wo dein nächster Säger ist,und ausserdem bei 20 ha Wald hast du Hölzer drinnen,die dir kein Säger sägt.
Die guten Ratschläge der Kollegen sind sehr wohl zu beachten,aber nichts ist unmöglich,aber bei dir sind noch viele Fragezeichen drinnen.
Mir wäre wichtig,dass das jetzige Leben in den Geäuden bleibt,weil nichts tödlicher für Gebäude ist wie Leerstand.

mfg Steyrer8055
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon Badener » Mi Mär 08, 2017 9:31

Naja eines möchte ich klarstellen...

auch hier in Südbaden ist das Erbe und die Scholle der Väter und vorangegangen Generationen etwas wert. Schaut man sich die Bodenpreise in Norddeutschland ggü. denen in Süddeutschland an, so stellt man fest, das Böden in Süddeutschland teurer gehandelt werden wie die in Norddeutschland. In der Rheinebene (Hoch- und Oberrhein) magst Du recht haben. In den Mittelgebirksregionen (Süd-, Hoch-, und Nordschwarzwald) sieht das allerdings anders aus.

Auch finde ich es sehr gut, wenn jemand so ein Projekt stemmen will. Ich finde es auch schade, wenn alte Gebäude den neuen Energiesparschachteln ohne Fenster weichen müssen. Allerdings denke ich, ist man mit 15 Jahren noch etwas verblendet und weiß nicht was es heißt so ein Projekt zu stemmen. Da denkt man auch noch nicht dran, dass man vielleicht irgendwann mal noch einen Familienwunsch hat, und dass die Frau da auch mal Sturm läuft wenn man den ganzen Abend auf der Baustelle sitzt.
Man denkt nicht daran, was es bedeutet wenn man sein Kind nicht aufwachsen sieht (bzw. es halb verpasst). Schön wenn es gelingt, aber ich kenne z.B. einen Spezi mit 19 Jahren, der sich auf sein Leben verschuldet und dass mit Dingen die er zwar will, ihm aber nichts "dauerhaftes" bringen.

Da wurde z.B. ein Traktor gekauft (finanziert).
Eine Seilwinde, musste eine 8,5t sein.
Jetzt redet er schon von einer Halle (für 50k€)
Und er arbeitet als LaMa (angestellt)

Träume sind was schönes, vor allem wenn man einen Traum verwirklichen kann. Aber man muss vorsichtig sein, aus Träume können auch Albträume werden und so steht man dann mit 40Jahren da hat eine nicht einmal halb fertige Baustelle, keine Kohle in der Tasche und die Frau ist auch schon wieder weg. Man würde gerne etwas Motorrad fahren oder mal einen schönen Urlaub machen, nur fehlt a) das Geld und b) die sozialen Kontakte.

Warte noch 10 Jahre ab dann siehst Du klarer was und wie...

Merke Dir aber eines, es kann gut gehen muss aber nicht und es sind schon sehr viele tief gefallen.
Bei 28 x 12 x12 m bist Du übrigens in einer Dimension, die zu stemmen ist.
Ich würde Dir empfehlen

Zimmermannslehe und anschließen Bauingeneurwesen studieren und eine Frau heiraten die Architektin ist.
Dann hast Du gute Erfolgschancen^^

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon Len-K » Mi Mär 08, 2017 10:01

Lies dir mal das hier durch http://www.landtreff.de/post1497768.html#p1497768
Und die Ausbildung solltest du dir wirklich überlegen, ich weiß ja nicht, auf welche Schule du gehst, aber für das Projekt wäre es eigentlich unbedingt nötig.
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon WaldbesitzerWendland » Mi Mär 08, 2017 13:09

Der Hof ist nicht mehr in der Höfeordnung .Ich geh aufs Gymnasium und bin auch sehr gut jedes Jahr Schnitt von 1,5-1,6.Habe auch schon in Richtung Zimmermannausbildung und anschließend Architekturstudium gedacht
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon rima0900 » Mi Mär 08, 2017 13:23

WaldbesitzerWendland hat geschrieben:Ich geh aufs Gymnasium und bin auch sehr gut jedes Jahr Schnitt von 1,5-1,6.


Da muss Deutsch den Schnitt aber gewaltig runter ziehen, oder wird Grammatik und Satzbau nicht mehr bewertet? n8
Grüßle
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Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon 108fendt » Mi Mär 08, 2017 13:24

WaldbesitzerWendland hat geschrieben: Ich geh aufs Gymnasium und bin auch sehr gut jedes Jahr Schnitt von 1,5-1,6.Habe auch schon in Richtung Zimmermannausbildung und anschließend Architekturstudium gedacht


Hast du auch Handwerkliches Geschick ?
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon WaldbesitzerWendland » Mi Mär 08, 2017 13:25

Naja in Deutsch habe ich auch meine einzige 3
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon WaldbesitzerWendland » Mi Mär 08, 2017 13:29

Aber im Ernst hier handelt es sich nur um ein Internetforum,wenn du seriöses Deutsch suchst dann such wo anders.
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Re: Lohnt sich eigenes Sägewerk

Beitragvon berlin3321 » Mi Mär 08, 2017 13:33

Interessant....

In Internetforen darf man also alles irgendwie "hinrotzen"? Sch****egal, ob man´s 3 mal lesen muss um es 1 x zu verstehen?

Tolle Einstellung, Glückwunsch dazu.

*kopfschüttel*

MfG Berlin
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