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Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper sinn?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
358 Beiträge • Seite 4 von 24 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 24

Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon WupperFuchs » Sa Jan 02, 2016 21:04

Die Frage ist doch eher, was er denn machen will, wieviel rücken und welches Geleände. Wenn er bischen Brennholz rückt und das für sich selbst mit einer 3,5to Winde, dann reicht der Schlepper sicher aus, ganz sicher wenns nicht steil ist und er auf dem Weg bleibt.
Wenns ganze Bäume sind und das bergauf, dann eher nicht. Falke hat auch jahrelang mit einem kleinen Schlepper ohne Allrad gearbeitet und damit sogar Geld verdient.
Gruß
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon Waldluft » Sa Jan 02, 2016 21:06

Hallo und ein frohes neues Jahr ☺

Bergauf ist allrad sicher nicht schlecht. Habe eine Eigenbau seilwinde. Schlang und reichert. 2.8t glaube ich. Wir haben die auf ein ehemaliges Gestell einer spritze gebaut bzw geschweißt. Habe damit gute Erfahrungen gemacht bisher. Ich denke, so wie du beschreibst, sollte es kein Problem sein. :prost:
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon Waldluft » Sa Jan 02, 2016 21:12

Kurz, habe einen 5006 und 6005 deutz. Leider ohne allrad. Bin nicht ganz so schnell hinterher gekommen mit dem Antworten. Sorry. Wie gesagt, habe bisher beim arbeiten keine Probleme gehabt. :D
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon WupperFuchs » Sa Jan 02, 2016 21:25

Ich habe grade oben noch mal nachgelesen, er hat nur 4 ha eigenen Wald. Da ist eine 3,5to Wnde allemal ausreichend, wenn er jetzt dazu keine Steigungen hat, geht das auch mit seinem Schlepper. Ganz einfache Antwort. Wann zieht man denn ernsthaft einzelne Stämme, die viel schwerer sind? Klar, bei uns hier mit nur schrägen und meistens dicke Buchen mit mehr als 60BHD sieht das schon anders aus aber bei 4 ha würde ich auch die kleinschneiden und eben kurz rücken.
Wenn man das beruflich macht und Geld verdienen will, ist es was anderes, das weis jeder Profi hier aber für Privat bei 4ha???

Man muss nicht immer alles übertreiben. Er kann sich natürlich auch einen 936 kaufen und dann mit 12to Winde arbeiten aber es geht eben auch mit dem vorhandenem Material.
Machen hier im Forum viele und im wahren leben noch viel mehr.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, meiner Meinung nach.
Gruß
Wupperfuchs (der sich amüsiert, wie manche alles immer größer haben müssen)
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon Paule1 » Sa Jan 02, 2016 23:26

Naja, die Größe des Waldes hat nicht unbedingt mit der Größe der Winde zu tun.

Bei 4 ha muß es ja nicht unbedingt eine Funkgesteuerte Winde sein, aber sie sollte dem Schlepper paßend auch die größten Bäume noch ziehen können.

Wir haben auch nur ~5 han Wald und hab früherer mit dem 744 Hinterrad die größten Bäume gezogen z.B im Lohn eine 100Jährige Douglasie, die ging mit dem 5mStück bis zur Seilrolle hoch da fuhr ich auch nur auf 2 Räder und mit der Einzelradbremse aus dem Wald bis zum Lagerplatz.

Wir haben sehr viel alte Bäume Fichten-Buchen-Kiefern, da brauchst wenn die am Hang beim Fällen hängen bleiben schon mehr als 3,5to Zugkraft.
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon langholzbauer » Sa Jan 02, 2016 23:31

100 Punkte und viel Beifall für Wupperfuchs!

Die Jenigen, bei denen der eingeschaltete Allradantrieb ohne Last schon Flurschäden verursacht, sollten sich mal Gedanken über die Voreilung machen!
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon WupperFuchs » Sa Jan 02, 2016 23:41

Ich habe ja auch ausdrücklich die Lage und das Gelände erwähnt. Klar ist es beim Hang schwerer aber ich ziehe fast jeden Tag Bäume um und wenn man das Seil hoch genug einbaut, reichen 3,5to bei fast allem aus.
Die Frage ist dann ganz klar, was will ich denn machen? Mir mein Brennholz holen oder will ich Stammholz rausholen.
Bei 4ha ist das so wenig, dass es bei Brennholz mit eigener Winde Sinn macht aber bei Stammholz alle 5 Jahre ich lieber einen mit einer großen Winde kommen lassen kann. Denn der Aufwand bei einer größeren Winde rechnet sich sonst nie, dazu muss auch ein dickeres Seil (teurer) eine größere Rolle (teurer) und größerer Schlepper her (auch teurer).
Hier sollten mal so manche auf dem Tepich bleiben. Wenn man das als Hobby will und Geld hat, bitte, da kann man anschaffen was man will aber wenn es um effektivität geht, reichen die kleinen Winden mit kleinem Schlepper eben auch (kann man aber nicht mit angeben und nicht so die Nase hochhalten).
Was haben nur die armen Menschen vor 50-60 Jahren gemacht, die haben ja das Holz nie aus dem Wald bekommen und nie eine warme Wohnung gehabt. Weil ohne Allrad und Winde geht das ja gar nicht, wie man hier raushört.
Vielleicht muss man sich sonst die Hebelgesetze und sowas nochmal durchlesen, wieviel es ausmacht, wenn man das Seil mal in 20 oder 25m Höhe einbindet. Wurfleine und Sandsäckchen sind doch schon billiger als ne größere Winde.
Wie sagt hier so mancher gerne? Wo sind die Chips und das Bier? :prost: :lol:
Gruß
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PS: danke langholzbauer, so ist es !
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon Holzknechter » So Jan 03, 2016 1:12

Abend,
Es kommt halt auch immer auf das System wie man arbeitet zum Bsp. Kurz oder Langholz
Aber nochmal auf die Zugkraft zurück zukommen pro 10 PS ungefähr eine Tonne Zugkraft wird als angemessen empfunden, dann kommst auch mit einer 5,5 Tonne Winde zurecht ohne Probleme. Die 3,5 t Winden haben keinen taugen für den Waldbesitzer, überlegt mal 1 Efm Fichte (20m/28cm) wiegt ungefähr 800 kg geht es evtl. den bergauf braucht man gleich die doppelte Zugkraft also 1,6 to evtl. noch Äste am Stamm.. Zugkraftverlust durch Seillage bleibt evtl nicht viel Reserve... . Das gleiche Hänger abziehen wenn er in den Ästen hebt und sich in den Boden bohrt.


Gruß Knecht
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon Fendthirsch » So Jan 03, 2016 7:34

Hallo und ein frohes neues Jahr; Ich muss WupperFuchs und Holzknechter Recht geben, warum ein großer Schlepper und eine große Winde? Ich habe ein Farmer 102 S / 42 PS und eine Tajfun EGV 45 A.
Optimal; 10 PS pro Tonne! Um so größer das Gespann um so größer die Kosten. In den vergangenden Jahren bin ich mit der Zugkraft der Winde sehr gut zurecht gekommen,die Frage ist wie schon mehrfach
geschrieben was er machen will. Ich arbeite Kronenholz auf, d.h.ich ziehe mir diese auf eine freie Stelle im Wald wo ich sie auf 1 Meter einschneiden kann. Warum rücken ? Ich seile mein Holz überwiegend bei weil ich kein Bock habe es unendlich weit durch den Dreck / Scheisse zu ziehen. Einzelne Stämme ( Stämmchen) rücke ich natürlich auch schon mal, gar keine Frage. Die Mehrkosten für größeren Schlepper und Winde würde ich in den Funkumrüstsatz / Brey-B investieren, habe ich jetzt auch gemacht. Nach sechs Jahren mit Schnürle wurde dies jetzt Zeit da ich immer mehr allein im Wald bin. Zum Allrad; ich bin nicht gegen Allrad im Wald, um Gottes Willen! Aber ehrlich gesagt ich habe bei meiner Brennholzarbeit nie darüber nachgedacht und diesen nie vermisst !!

Gruß Fendthirsch
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon Holzspaß » So Jan 03, 2016 9:56

Servus zusammen,
und ein herzliches Danke schön an den WupperFuchs!
Endlich mal jemand der etwas anderes als seine Ausrüstung gut nennt und das Thema am (so weit ermessbar) erwartenden Arbeitsbereich bemisst!
Kann mich nur allen anschließen die seiner Meinung sind.
Bei uns hier auf der Alb sind 80% Berg auf oder ab - was meine Winde an noch keine Grenze gebracht hat.
Hab mich vor dem Kauf damals auch mit Harvester- und Windenbesitzern ausgetauscht und die einhellige Meinung war 4,5t reichen und haben genug Puffer - wieso sollte dann bei im wen's eben ist nicht reichen?
Interessant find ich noch eine Beobachtung. Das Verhältnis 10ps zu 1t wird hier immer wider in Frage gestellt. Komisch nur das alle Windenhersteller ( die ich kenn - ok vielleicht kenn ich nicht alle) genau das aber angeben. Anscheinend kenne die ihre Produkte alle nicht so gut wie ihre Käufer :D

Einfach mal sacken lassen

Und immer viel Holzspaß

Ps.: Neid an alle die gerade Frost haben und im Wald sind bei uns ist nur schlamm :(
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon robs97 » So Jan 03, 2016 10:31

Ich bin jetzt mal Wupperfuchs Aussagen konform.
Ich hab einen 105er Fendt Allrad 69 PS und eine 4,5 t Winde. Hatte bis dato noch kein Problem irgend einen Baum vom Wald raus zu bringen. Allrad benötige ich so gut wie gar nicht, ist die meiste Zeit ausgeschaltet, und flach ist es bei mir ganz bestimmt nicht. Eine Buche hatte ich, bei der ich das fette Stück auf jeweils 2 m ablängen musste, da die Winde beim beiseilen bergauf an Ihre Grenze kam bzw. ich diese auch nicht unbedingt überstrapazieren wollte. Zum rücken wurden aber wieder beide Teile angehängt. Sind vom schneiden bis zu diesem Platz ca. 50 m.

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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon Romulus » So Jan 03, 2016 10:39

Servus beinand,

Ganz ehrlich, i bin mit am 4006er deutz im holz.Beiseilen geht immer, wenns mal auf am Stock angeht, dann stellts ihn vorne auf, kein Problem. Wenn mit verstand gefahren wird und an der 4,5 tonnen winde normal angehängt wird, kann man auch fahren, wenn auch nur mit ausgehängter bremse ;-) aber es geht. Der deutz hat 35 Pferde... deiner sollte die Aufgabe gut bewältigen ;-)
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon 15er » So Jan 03, 2016 10:45

was ist ne ausgehängte Bremse?
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon Romulus » So Jan 03, 2016 10:47

@15er

Einzelradbremse... Pedale ausgehängt.
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Re: Macht eine Seilwinde an einem 50 PS Hinterradschlepper s

Beitragvon Falke » So Jan 03, 2016 10:56

Holzknechter hat geschrieben:überlegt mal 1 Efm Fichte wiegt ungefähr 800 kg geht es evtl. den bergauf braucht man gleich die doppelte Zugkraft also 1,6 to evtl. noch Äste am Stamm


Der war gut! :wink:

Um 800 kg am Boden zu bewegen braucht es 800 kg Zugkraft bei einem Reibungskoeffizienten von 1 (z.B. trockener Asphalt, Beton ...)
Um 800 kg senkrecht nach oben zu bewegen, braucht es auch nur 800 kg Zugkraft!

Feuchter Waldboden hat einen Reibungskoeffizient von etwa 0,2 - da reichen (abgesehen von der Losreisskraft) schon 200 kg Zugkraft für o.g. Stamm ...

Die hohen Zugkräfte, die manche hier immer als notwendig aufführen, braucht man, wenn man beim Beiseilen "stumpfe Bodenbearbeitung" durchführt, also "pflügt" ...

Oder wenn man Hänger, die noch am Wurzelstock oder an einer Wurzel lehnen,über dieses Hindernis würgen will.
Wenn man in so einer Situation den Stamm erst mit einer Umlenkrolle etwa einen Meter zur Seite zieht, reicht dann auch die halbe Zugkraft.
Man braucht aber etwas Zeit dafür.

Ich habe einige Jahre nur mit einer 3 T Winde alles bewegt bekommen, was in meinem Wald wächst ( Nadelholz mit max. 60 cm BHD). Auch im steilen Graben.
Zu sehen auf Hunderten Fotos in <Bilder Forstarbeiten> ...

Manchmal trauere ich der Krpan 3E noch nach. Diese Leichtigkeit des Seils! Nie ist mir da der Wunsch nach Seilausstoß usw. gekommen. Bei der 4E schon eher ...
(wie muss das erst bei einer 6 oder 8 t Winde sein :shock: ).

P.S.: noch was zum Rücken:
wenn mir der Traktor beim Rücken bergauf bei steileren Stücken vorne hochgeht, lasse ich das Windenschild etwas ab. Dadurch senkt sich der Vorbau wieder,
aber die Reibung der Last wird größer und der Traktor langsamer. Also die Winde wieder etwas höher - und das Spiel beginnt von neuem. Ich bin ständig am regulieren. :roll:
Aber so kommt man über so manches Steilstück, wo man eigentlich die Last absetzen, ohne Last vorfahren und die Last dann wieder nachziehen müsste!

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