Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 21:15
CarpeDiem hat geschrieben:Nur was für Anbaualternativen hast du denn??? Ist doch wohl überall tote Hose und die Abwehrpreise werden herausgehängt. Am besten wäre es einmal auf mindestens einem Drittel der Fläche gar nichts anzubauen. Aber da ist das Problem einfach das, habe es vor Jahren gemacht, dass die Verunkrautung überhand nimmt bis man wieder bearbeiten darf!
tiger12 hat geschrieben:Aktien sind so ne Sache, Hans. Ich hab auch immer das Verkaufen zum richtigen Zeitpunkt vergessen vor Gier. Und dann irgendwann verkauft, wenns nicht so berühmt war. Nicht mehr so mein Ding...
Wer sich in keiner Weise am Markt orientiert, ich weiss nicht ob der über andere grinsen sollte. Und um Hilfe rufen.
tiger12 hat geschrieben:Und Futtergerste und Körnermais und Erbsen machen dann reich?
Soll das ne Alternative sein?
Ich mache seit meiner Geburt Landwirschaft aber ich verstehe nicht, was ihr hier redet. 10 Euro pro ha mehr oder was? Und damit haltet ihr dann euren Lebensstandard und das auf Dauer?
Habt ihr alle 5000 ha oder vielleicht nicht einen?
Wie kann man sonst sowas schreiben.
Ein verständnisloser tiger
steel hat geschrieben:Die Preise werden automatisch ansteigen, da ab 2010 jährlich die Prämien gekürzt sowie die Kosten steigen werden. Nützt dann aber auf der Gewinnseite auch nichts.
Also hab mal etwas gerechnet:1.fuhre Mais: 98,5kg pro ar bei 20% feuchte,2.fuhre 127 kg pro ar bei 24% feuchte, 3.fuhre 133 kg pro ar bei 22% feuchte,3.fuhre 128kg pro ar bei 23% feuchte.Vinyard hat geschrieben:Wird halt ein Behälter sein wo er einfüllt. Er wollte wohl damit sagen, dass er heuer relativ zu den vorhergehenden Jahren mehr Ertrag hat. Aber in Zahlen hilft uns das nicht wirklich weiter.
heico hat geschrieben:Soche Feuchtewerte haben wir nach dem 1. Trocknungsdurchgang.
Zahnmaise in Südeuropa oder USA werden das evlt auf dem Halm erreichen.
Also erstmal umrechnen auf 14% Feuchtegehalt.
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