badnerbub hat geschrieben:Jetzt hat sogar die Politik das Thema entdeckt.... die Kollegen vom Lügenfritze geben ne Wahlkampfparty....

Nicht nur in Baden.
Auch in Württenberg sorgt man sich auf politischer Ebene auf einmal um Landschaftsbild und Tourismus wg. der Steillagen.
Dass sich die Politik ernsthaft um der Wengerterfamilen sorgt, habe ich noch nicht gehört.
Was bei dem ganzen Gedöns um den Erhalt rauskommt ?
Spätestens nach ein paar medienwirksamen Aktionen und Ankündigungen ist nach dem Wahlkampf nicht mehr viel davon übrig.
Wie auch ?
Die Politik kann an der ´Marksituation und dem abnehmenden Weinkonsum nichts ändern und an den Kosten durch überzogene Auflagen werden sie auch
nichts ändern und verweisen auf Zwänge aus Berlin und Brüssel.
Gruß AEgro

Heute wieder Post von der WG bekommen Korrektur der vorläufigen Endabrechnung 2024. Minus 22%

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Es ist Wahlkampf und Herr Rapp will gerne wiedergewählt werden. Die können nicht helfen , wie auch. Samstag um 11 Uhr...das sagt doch alles. Reine Zeitverschwendung.

Die sind halt auf Stimmenfang. Da hab ich besseres zu tun, als das Geschwafel anzuhören.
Vielleicht gibt's anschließend ein gscheites Mittagessen, dann würde sich der Weg lohnen

freddy55 hat geschrieben:Heute wieder Post von der WG bekommen Korrektur der vorläufigen Endabrechnung 2024. Minus 22%

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Krass was gerade bei den Wg’s los ist.
Versteh nich ganz das ziemlich alle Wg’s zusammen brechen.
Und ob es mit Efrigen bergauf geht wenn er jetzt noch ein paar übernehmen will wie Britzingen, Hügelheim evtl. Wolfenweiler.
Arbeite im Offenweinbereich eng mit der Wg Auggen zusammen dort sind die Audzahlungspreise noch ok.
Hatte am Montag ein Gespräch mit Herrn Welz klagt auch über 20% Umsatzrückgang.
Wird das 2024 Traubengeld auch nicht halten können, da es keine Aussicht auf besserung gibt möchte er das Traubengeld auch nicht stützen mit einem Kredit.

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und das was im Genossenschaftsbereich gerade abläuft werden einen Tsunami ungeahnten Ausmaß in der Branche auslösen.... wie Betriebe die nicht die Möglichkeit und den Willen einer Quersubventionierung haben das Überleben wollen ist mir ein Rätsel...
Land auf Land ab geht's, mit wenigen Ausnahmen, steil Bergab..... Besserung nicht in Sicht.... bisher wars noch einigermaßen erträglich.... was jetzt gekommen ist zieht denjenigen die das Geschäft professionell betreiben den Boden unter den Füßen weg.... der Nebenerwerb/ Hobbybereich wird seine Schlüssel ziehen...auch hier wird nicht gerne für NULL gearbeitet....

Falsche Entscheidungen in der Vergangenheit und der wirtschaftliche Niedergang unsere Nation tun das übrige dazu.... was die nächstes Jahre kommt wird nichts schönes werden....unabhängig der Branche

Hallo zusammen .
Kann uns Dr. Rapp retten ?

freddy55 hat geschrieben:

burgunder hat geschrieben:Was wahr ist darf man sagen. Der Wolfenweiler GF hat gekündigt und es gibt eine Außerordentliche Generalversammlung. Was weiter passiert? Keine Ahnung

Dann kannst ja auch noch schreiben daß der AV und sein Stellvertreter hingeworfen haben, wegen unterschiedlicher Standpunkte Kindergarten, aber weiter im Gremium verbleiben und noch weitere Querelen im Vorstand ja und daß ne feindliche Übernahme steht auch im Raum. Seid ihr jetzt zufrieden.

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Und jetzt steht auch noch die Drohung im Raum daß 170 Ha die WG verlassen, wenn ..........
Nachtigall ick hör dir trapsen

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Und wo wollen die 170ha hin zum BWK ?

Oder Marhgräfler Winzer? Die wollen doch in Norsingen an der B3 einen Neubau hinstellen......

Ja merkst was, jetzt werden die Deals gemacht

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Der Geschäftsführer zweier Kaiserstühler Winzergenossenschaften hat den Mitgliedern schon vor Monaten verkündet, dass jeweils etwa 100 ha Rebfläche gerodet werden sollen, angeblich damit die Fläche wieder zur möglichen Vermarktungsmenge passt.
Was soll man von so einem "Geschäftsführer" halten?

Daß er sein Geschäft versteht, nur will das keiner hören

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Fendt 308 ci hat geschrieben:Der Geschäftsführer zweier Kaiserstühler Winzergenossenschaften hat den Mitgliedern schon vor Monaten verkündet, dass jeweils etwa 100 ha Rebfläche gerodet werden sollen, angeblich damit die Fläche wieder zur möglichen Vermarktungsmenge passt.
Was soll man von so einem "Geschäftsführer" halten?

Davon hatte ich auch schon mal vor längerer Zeit gehört. Die Bereitschaft der winzer hat sich wohl sehr in Grenzen gehalten. Ein großer hat ja das Bündel gepackt.