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Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

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1079 Beiträge • Seite 70 von 72 • 1 ... 67, 68, 69, 70, 71, 72

Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mo Aug 18, 2014 19:59

Hatte gerade kein besseres Bild.
So in diesem Bereich war eine Gelbe Masse, sehr elastisch. :?
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon yogibaer » Mo Aug 18, 2014 20:14

Dennis, soll das eine Frage sein?
Geb Dir schon mal die Antwort: Bei der Säge tritt Kettenöl aus und nach längerer Stillstandszeit verharzt es (Verdunsten die flüchtigen Bestandteile)
Das ergibt dann die gelbe, elastische Masse.
Gruß Yogi
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mo Aug 18, 2014 21:32

Das glaube ich kaum.
Es ist wie ein Silikon.
Das kommt wohl nicht von dem Kettensägen-Haftöl.
Ich mache morgen mal ein Detailfoto. :klug:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Fassi » Mo Aug 18, 2014 22:50

Totsicher waren das Sägespänne mit Kettenöl. Diese gelbe Masse hole ich jedes Jahr aus unseren Sägen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon yogibaer » Di Aug 19, 2014 8:38

DerHeinicke hat geschrieben:Es ist wie ein Silikon.
Das kommt wohl nicht von dem Kettensägen-Haftöl.

Dann wird wohl der Pumuckel in Deine Werkstatt eingezogen sein und hat Dir einen Streich gespielt.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon sek1986 » Di Aug 19, 2014 21:23

Mir ist auch nicht bekannt welche Masse dort sein soll. Meines Wissens hat die Säge dort auch keinerlei Öffnungen, denn wenn was am Motor etc war wird diese in der Mitte getrennt. Dort wo du die Linien gemacht hast ist auf jedenfall keine Trennstelle. Das einzige was sein könnte ist das vorne unter dem Blech jemand versucht hat die Kettenölleitungen abzudichten, jedoch halte ich das nicht für sehr hilfreich und auch eher für unwahrscheinlich. Wenn sie einen Unrunden lauf hat dann kann es auch sein das deine WEDIS nicht mehr gut sind.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon yogibaer » Di Aug 19, 2014 21:40

Ich dachte bei der Husqarna-Säge ist es genau so wie bei Stihl-Sägen das dort das Kettenöl aus der Maschine austritt und in den Schwertnut geführt wird. Habe noch nie solch eine Säge in der Hand gehabt geschweige denn unter den Deckel geschaut. Sollte es grundlegend anders funktionieren bitte ich um Aufklärung.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon sek1986 » Di Aug 19, 2014 21:50

yogibaer hat geschrieben:Ich dachte bei der Husqarna-Säge ist es genau so wie bei Stihl-Sägen das dort das Kettenöl aus der Maschine austritt und in den Schwertnut geführt wird. Habe noch nie solch eine Säge in der Hand gehabt geschweige denn unter den Deckel geschaut. Sollte es grundlegend anders funktionieren bitte ich um Aufklärung.
Gruß Yogi



Dort aus dem Blech kommt das Öl genauso wie bei der Stihl raus. Aber unter diesem Blech sitzt die Ölpumpe (bin mir nicht sicher ob dies bei dieser auch so ist) die Verbindung von Tank zur Pumpe rein durch einklemmen und Festschrauben der Pumpe abgedichtet. Diese Verbindung ist oftmals nicht dicht und somit Läuft dort Öl aus. Ist bei anderen Herstellern auch aber bei Husqvarna und Speziel bei Dolmar (dort ist es noch schlimmer) ist es fast Standart.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon eifel844xl » Mi Sep 17, 2014 20:34

Hallo zusammen!
Wie steht's denn mittlerweile um den MF? Ist er tatsächlich nach Belgien verkauft worden, oder hast du ihn noch zuhause stehen und verwirklichst dich selbst daran? Halte uns mal auf dem Laufenden...
Gruß Jan
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Do Sep 18, 2014 18:12

Also der MF steht noch hier mit ausgebautem Anlasser.
Laut unserem Lama ist es heikel den Anlasser einzubauen.
Von anderen hört man wieder es sei ganz einfach
Die Drehrichtung ist rechts, also richtig rum.
Dann stimmen die Abmessungen genau, da ich mit dem alten verglichen habe.
Außerdem darf der Anlasser wohl nicht zu weit rein oder raus schauen.
Der Lama wollte das gern machen, war sein Tipp.
Ich frag ihn mal was das kostet.
Er hatte auch noch gesagt er hatte einen Kunden der es selber gemacht hatte und dem
hat es anscheinend die Kurbelwelle zerlegt.
Ein bekannter Schlosser meinte das kann nicht sein! :roll:
Auf jeden fall kommt mal so langsam was in die Gänge.
Da meine Eltern eine To-Do Liste mit mir gemacht haben bis wann was erledigt sein muss.
Und vorm Winter sollte der weg.
Ich hoffe es suchen jetzt eifrig Leute nach so einem Traktor oder eher gesagt einer Baustelle :lol:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon robs97 » Do Sep 18, 2014 18:34

@ Heineke

Einen Anlasser kannst einbauen oder nicht. Da gibts nix zu weit rausstehen oder nicht. Außer Du hast einen komplett falschen. Das sind normalerweise genau 3 Schrauben sowie die 2 Kabel Elektro 8)

Wenn Du Glück hast sind es gerade mal 2 Schrauben :lol:
Zuletzt geändert von robs97 am Do Sep 18, 2014 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Do Sep 18, 2014 18:39

Und genau so sehe ich das auch.
Ich hatte ihn ja schon drin.
Und die Maße sind exakt wie vom alten.
Nur das Ritzel hat eine andere Formm.
Mein alter war etwas geschwungen im lauf und abgerundet.
Der neue geht gerade bis vorne hin und ist abgerundet.
Naja, ich glaube der Lama wollte einfach nur schnell nen Kunden der sich sowas
leichtes für ,,verhältnismäßig" teures Geld einbauen lässt :roll:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon yogibaer » Do Sep 18, 2014 19:13

Hallo Dennis, sind denn die Eintauchtiefen bei beiden Anlassern gleich?
Gruß Yogi
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Do Sep 18, 2014 19:51

Das hab ich noch nicht genau geprüft.
Nur Augenmaß wenn ich beide von Hand rausdrehe.
Ich lass den Oldi-Lama-Spezi eifach drüber gucken und dann wenn er
grünes Licht gibt kann ich den ja auch selber einbauen. :wink:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Badener » Fr Sep 19, 2014 8:37

Wenn sich die Zahnung unterscheidet, dann würde ich den nicht einbauen.
Das kann zu ganz üblen Verspannungen (und Verspanungen) führen....

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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