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Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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97 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon Wolvie » Mi Mär 16, 2022 13:03

Also eine "eigene" Chip-Produktion vor der "Haustür" ist sicher nicht verkehrt. Man ist bei vielem einfach zu abhängig geworden von anderen.
Der benötige Platz für die Fabrik ist allerdings nicht ohne. Dafür stumpf gute Böden dauerhaft zu versiegeln gefällt mir nicht.
Jedoch glaube ich nicht, dass die Bodenpunkte und Bodenfruchtbarkeit auch nur ansatzweiße eine Rolle spielen, bei der Entscheidung für den Standort.

langer711 hat geschrieben:[...]

Angeblich soll ein großer Hersteller von Agrartechnik sich schon eine größere Stückzahl fertiger Haushaltsgeräte geholt haben, nur um die begehrten Chips da raus zu holen für die Landtechnik.

Eine verrückte Welt

Mir hat letzen`s einer erzählt:
John Deere hätte Kühlschränke gekauft, weil da Chips drin wären, die sie brauchen würden. Ok - er hät mir auch erklärt, dass John Deere die besten Traktoren baut und die nicht kaputt gehen. Basst scho :prost: :roll:

Bei Fendt sinds angeblich Waschmaschinen, die benötige Chips enthalten würden.

In Wörth, im MB-LKW-Werk, wären angeblich nur eine handvoll Steuergeräte vorhanden, hat mir ein ehemaliger LKW-Schrauber erzählt. Die Steuergeräte würden in die fertigen LKW`s gesteckt, damit man sie zumindest aus der Produktionshalle raus auf den Parkplatz fahren kann.

Ist doch alles nur Stammtisch-Gerede. Oder gibt`s irgendwo Belege dafür?
Gruß,
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon T5060 » Mi Mär 16, 2022 13:15

Mit der Waschmaschine das passierte in OWL zwischen Miele + Claas. Du nimmst ein Haufen Schrott mit viel Altplastik und ne Miele Waschmaschine und schon ist der CLAAS Schläpper fertig.

Ihr wisst was 500 ha sind ? Das sind 5 km Länge und 1 km Breite und dort sollen nur 3000 Menschen arbeiten, also 6 Mann;in pro Hektar. Das braucht kein K+S Werk an Fläche und Tesla auch nicht, da ist was faul.

Die Siemensstadt brauchte für 20.000 Mitarbeitende nur 20 ha Sumpf und Wald zum Vgl.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon langholzbauer » Mi Mär 16, 2022 13:25

Genau!
countryman hat geschrieben:Das würde aber die Planbarkeit einer solchen Anlage sprengen.
...

Der Satz sagt alles.
Diese ganzen Großprojekte und die Art und Weise, wie sie angegangen werden erinnern mich an Genossen Honecker: " Vorwärts immer, rückwärts nimmer!" .
Dabei zeigen doch die Entwicklungen der letzten Zeit deutlich auf, wie labil Systeme werden , die nur auf Zentralisierung und Größenwachstum setzen.
Wir haben hier in D. noch viele schlaue Köpfe, die dazu in der Lage sind, wirkliche Nachhaltigkeit in solche Projekte zu integrieren.
Aber in den Ämtern und Behörden sitzen zu viele fett versorgte Bedenkenträger.
Den immer grüneren Landes- u.Bundesregierungen wird dann über Fantasierechnungen vorgegaukelt, dass es nicht anders ginge, obwohl diese nur gewählt wurden, weil sie das mal ändern wollten...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon Botaniker » Mi Mär 16, 2022 13:39

Wolvie hat geschrieben:Mir hat letzen`s einer erzählt:
John Deere hätte Kühlschränke gekauft, weil da Chips drin wären, die sie brauchen würden. Ok - er hät mir auch erklärt, dass John Deere die besten Traktoren baut und die nicht kaputt gehen. Basst scho :prost: :roll:

Bei Fendt sinds angeblich Waschmaschinen, die benötige Chips enthalten würden.

In Wörth, im MB-LKW-Werk, wären angeblich nur eine handvoll Steuergeräte vorhanden, hat mir ein ehemaliger LKW-Schrauber erzählt. Die Steuergeräte würden in die fertigen LKW`s gesteckt, damit man sie zumindest aus der Produktionshalle raus auf den Parkplatz fahren kann.

Ist doch alles nur Stammtisch-Gerede. Oder gibt`s irgendwo Belege dafür?


Natürlich gibt es dafür keine Beweise oder Belege, einfach weil das nie stattfand. Weder bei John Deere, Claas, Fendt oder einem anderen.
Das Internet ist diesbezüglich mittlerweile weitaus schlimmer als früher die schlimmsten Stammtische oder Tratsch-Onkels-bzw Tanten
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon T6.140 » Mi Mär 16, 2022 14:19

Da hast du recht. Das ist wirklich kompletter Schwachsinn und geht aus vielerlei hinsicht technisch nicht und auch auch Kostensicht ist es wirklich komplett an den Haaren herbeigezogen.
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon langer711 » Mi Mär 16, 2022 14:34

Technisch ist vieles möglich.
Manche Chips werden in Steckfassungen gesteckt.
Da kann man die ganz einfach rausziehen und woanders nutzen.
Sind sie gelötet, muss man entlöten, geht auch.

Es kann auch gut sein, das bei den Haushaltsgeräten eine Produktlinie abgestellt wird und statt dessen nur noch modernere Maschinen gebaut werden.
Da kann auch mal passieren, das noch 1000 „Programmschalter“ rumliegen, die dann wegen dem richtigen Chip gut verkauft werden können.

Ganz ausschließen würde ich das demnach nicht

Der Lange
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon Isarland » Mi Mär 16, 2022 15:50

langholzbauer hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Landsschafts- und Naturschutzgebiet geht überhaupt nicht. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


Landschaft und Natur brauchen selbstverständlich nur innerhalb von Schutzgebieten geschützt und bewahrt werden!
Auf guten Ackerstandorten braucht es das nicht. :roll:

Hast mich wohl falsch verstanden. Ich schreib jetzt unter meinen obigen Beitrag...Ironie aus.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon T6.140 » Mi Mär 16, 2022 16:23

T5060 hat geschrieben:Mit der Waschmaschine das passierte in OWL zwischen Miele + Claas. Du nimmst ein Haufen Schrott mit viel Altplastik und ne Miele Waschmaschine und schon ist der CLAAS Schläpper fertig.

Ihr wisst was 500 ha sind ? Das sind 5 km Länge und 1 km Breite und dort sollen nur 3000 Menschen arbeiten, also 6 Mann;in pro Hektar. Das braucht kein K+S Werk an Fläche und Tesla auch nicht, da ist was faul.

Die Siemensstadt brauchte für 20.000 Mitarbeitende nur 20 ha Sumpf und Wald zum Vgl.


Soweit ich weiß ist von 3000 Menschen bei Intel die Rede sowie noch einmal 10.000 bis 20.000 im direkten Umfeld furch Zulieferbetriebe usw. Dann kommt das schon hin. Bei Tesla gestaltet sich das etwas anders, allein schon dadurch, dass in Deutschland eine funktionierende Zulieferindustrie im Automobilbereich existiert und nicht einfach neue Werke auf der grünen Wiese dafür gebaut werden müssen.
Außerdem schätze ich das der Automatisierungsgrad deutlich höher liegt im Halbleiterbereich als in der Automobilwirtschaft. Hinzu kommen hohe Flächenbedarfe für Gebäudetechnik für Reinräume usw. Dementsprechend ist schon logisch das die Fläche je Mitarbeiter kleiner ausfallen könnte als z.B. bei Tesla. (Geländegröße 300ha und perspektivisch 12.000 Mitarbeiter)
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon Owendlbauer » Mi Mär 16, 2022 16:24

Wolvie hat geschrieben:Bei Fendt sinds angeblich Waschmaschinen, die benötige Chips enthalten würden. In Wörth, im MB-LKW-Werk, wären angeblich nur eine handvoll Steuergeräte vorhanden, hat mir ein ehemaliger LKW-Schrauber erzählt. Die Steuergeräte würden in die fertigen LKW`s gesteckt, damit man sie zumindest aus der Produktionshalle raus auf den Parkplatz fahren kann.

Ist doch alles nur Stammtisch-Gerede. Oder gibt`s irgendwo Belege dafür?

Natürlich ist das alles Quatsch. Fake-News sagt man heute. Wers glaubt wird selig. :roll:

T5060 hat geschrieben:Ihr wisst was 500 ha sind ? Das sind 5 km Länge und 1 km Breite und dort sollen nur 3000 Menschen arbeiten, also 6 Mann;in pro Hektar. Das braucht kein K+S Werk an Fläche und Tesla auch nicht, da ist was faul.

Auf der restlichen Fläche werden "natürlich" biologische Waffen zur Verteidigung der NATO-Ostgrenze entwickelt. Und schon haben wir den nächsten Fake. So einfach ist das. :mrgreen:

langer711 hat geschrieben:Technisch ist vieles möglich.
Manche Chips werden in Steckfassungen gesteckt.

Stimmt, zu meiner Lehrzeit in den 80er Jahren war das so. :lol: :lol: :lol:
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon Westi » Mi Mär 16, 2022 17:04

Es gibt schon vier große Chip-Fabriken im Großraum Dresden (Silicon Saxony).
In Magdeburg sollen jetzt zwei (lt. Handelsblatt) weitere entstehen. Ist nicht das schlechteste für Deutschland…
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon Grasland » Mi Mär 16, 2022 19:18

Hallo, das Thema ist leider etwas abgedriftet. Es sollen nun bis zu 1.000 ha bester Ackerboden für einen Industriestandort versiegelt werden. Damit könnten auch auch 6.000 Menschen vollumfänglich ernährt werden. Wir gehen in D schon sehr verschwenderisch mit unseren Resourcen um. Auch Kritik an den Kommunen, die ihre Flächen für so wenig Effizienz an Arbeitsplätzen je ha vergeuden.




T5060 hat geschrieben:Mit der Waschmaschine das passierte in OWL zwischen Miele + Claas. Du nimmst ein Haufen Schrott mit viel Altplastik und ne Miele Waschmaschine und schon ist der CLAAS Schläpper fertig.

Ihr wisst was 500 ha sind ? Das sind 5 km Länge und 1 km Breite und dort sollen nur 3000 Menschen arbeiten, also 6 Mann;in pro Hektar. Das braucht kein K+S Werk an Fläche und Tesla auch nicht, da ist was faul.

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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon jak » Do Mär 17, 2022 21:00

Etwas abgetriftet!! Das ist komplett daneben! Du machst dir Sorgen über die wichtigste Produktionsgrundlage eines Landwirt, den Boden. Und dann kommt nur Schrott, wie wichtig... und das in einem Landwirtschafts-Forum. Gut, du hast einen Fehler gemacht, du bist im Landtechnik-Forum. Anscheinend sind hier nur noch Leute mit Chips, eingepflanzt im Hirn. "Ich hab zwar keinen Acker mehr, aber mein Trecker läuft vollautomatisch und das ist gut so." Es ist nur noch traurig. Wenn "landwirtschafts-nahe Leute" so reagieren, was willst du dann von anderen erwarten?
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon langholzbauer » Do Mär 17, 2022 21:31

Wie kommt jemand auf diesen viel zu kleinen Faktor, dass 1ha Bördeboden nur 6 Menschen ernähren könnte?
Allein die intensive gartenbauliche Bewirtschaftung solcher Böden könnte den Lebensunterhalt einer Arbeitskraft /ha schon fast abdecken.
Aber viel wichtiger ist doch wie viel Nahrung und Wertschöpfung jährlich auf diesen guten Standorten mehr und einfacher erzeugt werden kann, als auf schlechteren, die für eine Bebauung ebenso gut geeignet gewesen wären!
Aber das ist jetzt zu spät.
Die Politik lässt sich feiern, bei Intel gab es vermutlich genug echten Champagner zum Baden, weil die europäischen und deutschen Steuerzahler den größten Anteil dieser Investition tragen und die hoffentlich irgendwann erzielten Gewinne dann wieder über internationale Kanäle niemals so hoch besteuert werden, wie die des Bauern, der da aktuell noch ackert oder seiner regionalen Dienstleister und Handwerker....
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon T5060 » Do Mär 17, 2022 21:56

Noch gilt seit 2015 die Ukraine - Doktrin als Ableitung des "Generalplan Ost" des Planungsamt des Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums.
Demnach bedarf es heute keiner Sicherung des heimischen Bodens mehr, da für Ernährung der EU - Protektorate genügend Schwarzerdeböden zur Verfügung stehen.
Das hat die größte Europäerin aller Zeiten, Flinten-Uschi so beschlossen
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Re: Mega Chipfabrik bei Magdeburg

Beitragvon Todde » Do Mär 17, 2022 22:36

T5060 hat geschrieben:, da ist was faul.


Die haben bestimmt heimliche Fertigungswege für solche Chips erfunden und erzählen das nur keinem?
Wo anders werden die noch von Hand gelötet und mit Pattex eingeklebt.
2950 Leute davon dürften im Büro und und in der Logistikabteilung arbeiten, der Rest schaut auf Monitoren ob alles läuft.
Und 10 Mann Sicherheitspersonal.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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