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Meinung zum Rückewagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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69 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon 19stefan79 » Sa Okt 17, 2009 18:49

Eicher Max hat geschrieben:
19stefan79 hat geschrieben:
Eicher Max hat geschrieben:Hobby-Brennholzler????[/b]
Der Preis soll mal keine Rolle spielen...und ein Nokka ist es auch nicht :wink:




Frage:wieviele Meter Holz machst du?????
Für Hobby, glaub ich kannste dir über Jahre dein Holz kaufen........



Der Wagen rechnet sich bei mir nie....das ist mir ganz klar.
Ich mache Brennholz weil es mir Spaß macht.
Aus dem Verkauf finanziere ich mein eigen Holz, Betriebsstoffe und Wartungen. Von dem Rest der bleibt, kauf ich mir eben mal was neues dazu :D
Ich weiss...aber andere fahren eben Cabrio oder bauen Flugmodell für paar tausend Euro.
Da ich sowieso ein Gewerbe habe sind die Kosten für BG, Steuerberater etc. uninteressant für mich. Soviel mal dazu....
Wenn es hoch kommt fahr ich vielleicht 150 bis max. 200 FM pro Jahr.
Letztes Jahr waren es 120 FM, aber da war der Wagen mal ausgeliehen und das ist nicht mein Ding...dann geht mal was kaputt, kennt doch jeder.
Würde meinen Wagen auch nicht jeden geben...


Gruss
Stefan



Was jetzt Hobby oder Gewerbebetreiber??????



Hobby, aber angemeldet als zweites Gewerbe....warum nicht das Finanzamt an den Unkosten beteiligen? ...und grünes Kennzeichen gibts auch :D
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon 19stefan79 » Sa Okt 17, 2009 18:52

Zog88 hat geschrieben:Also wenn der Preis wirklich keine Rolle spielt und du einen Bomben-anhänger willst schau dir mal die Stepa an. Mit einem guten Traktor um die 90PS bist da mit dem 10Tonner voll dabei.
Palfinger Kran, Schwenkgetriebe wie bei LKW Kran (nix Zahnstangen per Hy-Zylinder), Zapfwelle etc. in der Knickdeichsel geführt, massiver Doppelrohrrahmen.

Ein guter Bekannter hat voriges Jahr einen Nokka 951 mit 3647'er Kran gekauft (Eigenölversorgung, Flap-Down Stützen) und ist sehr sehr zufrieden mit dem Anhänger. Wir hatten auch einen Palms angeschaut und vorführen lassen aber der hat Ihn nicht so sonderlich begeistert. Die Verarbeitung war 'optisch' nicht auf den Niveau von Nokka (Schweißnähte nicht sauber, Kran Schlauchführung schlecht) aber sonst war es auch eine ganz solide Maschine. Preislich kann ich mich nicht mehr so genau erinnern aber der Palms war mit gleicher Ausstattung nur minimal unterm Nokka.

Hier Bilder vom Nokka im Einsatz



Mein Schlepper hat aber nur 70 PS bei 3200 kg Gewicht. Ist zwar ein Allrad aber bei uns geht´s im Wald auch mal Berg auf...

Gruss
Stefan
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon Westerwälder » Sa Okt 17, 2009 19:05

Also Stefan, bisher fand ich die Disskusion ja ganz lustig, da ist einer der Geld hat und sich statt einem Porsche oder einer Harly halt einen Rückewagen kaufen will. Versteh ich gut.

Deine letzten Äußerungen bezüglich Deiner Erklärung das es ein Hobby ist bei dem Du das Finanzamt an den Kosten beteiligst sind aber etwas sehr fragwürdig. An deiner Stelle würde ich mir mal anfangen Gedanken zu machen wie Du wenigstens ab und zu auch mal mit Deiner Forstwirtschaft ein Jahr mit Gewinn in den Büchern hast, sonst wird Dir das Finanzamt nach einigen Jahren Verlust ganz genau erklären was es von Deinem "genialen" Steuersparmodell hält, nämlich gar nichts......und das rückwirkend.

Ist nur ein guter Rat, und jetzt würde ich mich freuen wenn die Disskusion wieder um den Rückewagen geht.....der gefällt mir nämlich auch gut.

Gruß
Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon JohWi » Sa Okt 17, 2009 19:09

70 ps schlepper und rückewagen passt nicht ganz...
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon rhönherby » Sa Okt 17, 2009 20:04

HI JohWi
Das mußt du mir erklären 70 PS und Rückewagen?
Ich selbst habe einen 68 PS Fiat/Allrad und einen Rückewagen(Eigenbau) 5-6 Fm Buche fährt er locker.
gruss Herbert
Ein neuer Rentner 8)
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon Eicher Max » Sa Okt 17, 2009 21:22

Hobby, aber angemeldet als zweites Gewerbe....warum nicht das Finanzamt an den Unkosten beteiligen? ...und grünes Kennzeichen gibts auch :D[/quote]

Das mit dem grünen Kennzeichen ist genau so eine grasse Sache wie dein Steuersparmodell.......Wenn du Gewerbe angemeldet hast mußt das mir mit grün erklären....geht nämlich nicht und wenn ist es eine Steuerhinterziehung!
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon JohWi » Sa Okt 17, 2009 21:41

@rhönherby : fährt schon aber fährt er auch gut berghoch oder irgendeine schlechte rückegasse??
!!! da passt das verhältnis einfach nicht mehr!
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon sisu » Sa Okt 17, 2009 22:02

Hallo zog88!
Punkto Schwenkwerk beim Stepa muß ich Dir widersprechen, finde das ein Schwenkwerk mit Zylinder und Zahnstangen besser ist. Das nächste was mich noch stört ist die breite Hauptsäule.
MfG aus NÖ
sisu
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon 19stefan79 » Sa Okt 17, 2009 22:15

Westerwälder hat geschrieben:Also Stefan, bisher fand ich die Disskusion ja ganz lustig, da ist einer der Geld hat und sich statt einem Porsche oder einer Harly halt einen Rückewagen kaufen will. Versteh ich gut.

Deine letzten Äußerungen bezüglich Deiner Erklärung das es ein Hobby ist bei dem Du das Finanzamt an den Kosten beteiligst sind aber etwas sehr fragwürdig. An deiner Stelle würde ich mir mal anfangen Gedanken zu machen wie Du wenigstens ab und zu auch mal mit Deiner Forstwirtschaft ein Jahr mit Gewinn in den Büchern hast, sonst wird Dir das Finanzamt nach einigen Jahren Verlust ganz genau erklären was es von Deinem "genialen" Steuersparmodell hält, nämlich gar nichts......und das rückwirkend.

Ist nur ein guter Rat, und jetzt würde ich mich freuen wenn die Disskusion wieder um den Rückewagen geht.....der gefällt mir nämlich auch gut.

Gruß
Westerwälder


das stimmt....ABER bei Gewerbetreibenden die zwei Gewerbe auf ein und die selbe Person angemeldet haben zählt nur das, was unter dem Strich steht....Beispiel...solang ich mit Gewerbe 1 im Jahr 100000 Euro mach und mit Gewerbe 2 minus 40000,stehen da immer noch 60000 zu versteuernder Gewinn....und nur das zählt.
Das wäre etwas anderes wenn ich nur ein Gerwebe hätte und im roten Bereich arbeite...das schauen sich die Mädels maximal 2 Jahre an....

Gruss
Stefan
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon MF 2440 » Sa Okt 17, 2009 22:20

Wens interessiert, hier sind die Listenpreise für die Palms Rückewagen: http://www.soma.at/z_main/zentrale_ges.htm

Ich habe da schon mal angerufen, bei den Listenpreisen ist schon nochmal ordentlich Platz nach unten mit dem Preis.
Ich habe mir zuerst auch immer mehr den H81 angesehen, der hat aber nur bis 25km/h 8t Traglast, bei 40km/h nur noch 6t :klug: , darum tendiere ich mehr zum H101, der hat 10t Traglast und ist auch nur 250kg schwerer.
Der H101 mit dem Kran K675, eigener Ölversorgung und Hochsitz würde auf so 18.000€ kommen, das finde ich für einen 10t RW relativ günstig und für unsere 300 fm im Jahr würde der vollkommen reichen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
Andi
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon 19stefan79 » Sa Okt 17, 2009 22:30

Eicher Max hat geschrieben:Hobby, aber angemeldet als zweites Gewerbe....warum nicht das Finanzamt an den Unkosten beteiligen? ...und grünes Kennzeichen gibts auch :D


Das mit dem grünen Kennzeichen ist genau so eine grasse Sache wie dein Steuersparmodell.......Wenn du Gewerbe angemeldet hast mußt das mir mit grün erklären....geht nämlich nicht und wenn ist es eine Steuerhinterziehung![/quote]

....jeder Landwirt ist ein in den Augen des Finanzamtes ein Gewerbetreibender. Genauso ist das bei einem forstwirtschaftlichen Betrieb. Und forstwirtschaftliche Betriebe bekommen ein grünes Kennzeichen....
Wenn du keins hast...gehe am Montag zum Amt und melde ein Gewerbe als forstwirtschaftlicher Betrieb an.
Besorge Dir einen Steuerberater eine BG eine Zulassung von der Knappschaft etc.
Dann bekommst du eine Steuernummer und bist Vorsteuerabzugsberechtigt.
Damit geht du zur Zulassung und stellst einen Antrag an das Finanzamt auf Zulassung deines Forstfahrzeuges für Forstwirtschaftliche Zwecke.
Dann bekommst du vom Finanzamt Post und gehst damit zur Zulassung dein Kennzeichen abholen.
Wenn es mir das Finanzamt zusendet...was soll da Steuerhinterziehung sein?
Wenn du Sonntags mit deinem Forstfahrzeuges dann Mama oder Opa und Oma besuchst ist es Steuerhinterziehung...Richtig.

Gruss
Stefan

PS: Viel Glück bei der Gründung deiner neuen Firma......
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon 19stefan79 » Sa Okt 17, 2009 22:49

MF 2440 hat geschrieben:Wens interessiert, hier sind die Listenpreise für die Palms Rückewagen: http://www.soma.at/z_main/zentrale_ges.htm

Ich habe da schon mal angerufen, bei den Listenpreisen ist schon nochmal ordentlich Platz nach unten mit dem Preis.
Ich habe mir zuerst auch immer mehr den H81 angesehen, der hat aber nur bis 25km/h 8t Traglast, bei 40km/h nur noch 6t :klug: , darum tendiere ich mehr zum H101, der hat 10t Traglast und ist auch nur 250kg schwerer.
Der H101 mit dem Kran K675, eigener Ölversorgung und Hochsitz würde auf so 18.000€ kommen, das finde ich für einen 10t RW relativ günstig und für unsere 300 fm im Jahr würde der vollkommen reichen.



Ja...die finde ich auch nicht schlecht...
und der H101 mit dem Kran K675, eigener Ölversorgung und Hochsitz für 18.000€ ist vielleicht ein gutes Angebot.
Bei mir ist nur das Problem, dass ich nicht weiss ob das der Schlepper mitmacht. Von daher wäre doch der H81 mit dem K675 bei 1950kg auch nicht schlecht. Ich war heute im Wald und habe die ersten Bäume umgeschnitten als mir ein Schlepper mit einem Farma Rückewagen 6,0 to mit 2 Rungepaare, Mod: CT 3,8-6 entgegen kam. Ich kenne den Wagen nur von Bildern und hatte Ihn heute zum erstenmal Live gesehen. Da hab ich schon mal Bauklötzer gestaunt, da der Wagen wie ein Spielzeug aussah. Von daher wir es doch wohl erst einmal am 14 November nach Hannover gehen....
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon Kugelblitz » Sa Okt 17, 2009 23:13

Kauf den doch einfach, im Hobbybereich oder "leicht" Gewerblich bekommste den nicht kaputt. Wenn ja dann war ein Trottel am Werk :lol:
Der macht nen guten Eindruck!
Ich hatte zur Zeit auch mit den Leutchen von Einsiedler Forsttechnick zu tun, SAU NETT :!: hätte ich nicht gedacht.
Kauf wenn dann direckt beim Hersteller und vergess den Zwischenhändler, der verdient auch nur dran und wenn mal was ist :arrow: will er nichts von wissen :lol:
Kugelblitz
 
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon 19stefan79 » Sa Okt 17, 2009 23:28

schon wieder echt gut das auf der Seite http://www.eifo.de/eifo_forstanhaenger_rueckewagen.html ganz groß MADE BY PALMS steht
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Re: Meinung zum Rückewagen

Beitragvon 19stefan79 » So Okt 18, 2009 13:45

Der Scheifele WE-8 mit dem Forstkran WE 6700 gefällt mir auch sehr gut. Bei 1950 kg mit 6,7m Kran hoffe ich mal, dass der Schlepper das schafft. Eine Kombinationsbremse (1 Achse mit Auflaufbremse und 1 Achse mit hydraulischer Bremse) werde ich mir auch mal anbieten lassen.
scheifele 8to.jpg
scheifele 8to.jpg (75.17 KiB) 9982-mal betrachtet
Rueckwagen_We-8___Forstkran_We-6300.jpg
Rueckwagen_We-8___Forstkran_We-6300.jpg (78.81 KiB) 9982-mal betrachtet
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