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Milchboard

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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226 Beiträge • Seite 2 von 16 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 16

Bist Du dem Milchboard beigetreten? (nur für Milchviehhalter)

Ja, ich bin beigetreten.
23
34%
Werde bald beitreten.
4
6%
Bin unentschlossen.
10
15%
Nein, ich bin nicht beigetreten und werde es in naher Zukunft auch nicht.
30
45%
 
Abstimmungen insgesamt : 67

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Beitragvon Mr.T. » Sa Feb 21, 2009 21:29

Aber das Ergebnis ist schon etwas überraschend. Aktuell 46 % die vorläufig nicht beitreten ist auch nicht die Welt. Es scheinen mehr zu werden, die dem EMB beitreten als kündigen.
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Beitragvon H.B. » Sa Feb 21, 2009 21:47

Hoschscheck, das war leider der einzige kritikwürdige Punkt :(

MrT. das das brigt weder der einen noch der anderen Hälfte was. Selbst wenn 99,9% der anderen Bauern über das EMB ihre Menge halbieren ließen, könnte ich und der Rest der Welt als Nichtmitglieder nicht davon profitieren. Der globale Druck wird erst abnehmen, wenn die Nachfrage weltweit über den Bedarf steigt. Die weltweit erzeugte Menge lag 2007 bei 670 Mio Tonnen mit einer jährlichen Steigerung so um die 14 Mio Tonnen.
Bild
Denk dir einfach mal bei stagnierender Nachfrage (Wirtschaftskrise) aus, wenn von der europäischen Menge (ca. 140 Mio Tonnen) die Hälfte innerhalb 5 Jahren verschwindet.

Es wird nur eine Verschiebung geben.

Würden die Kräfte des Milchboards an einer Kurbel drehen, könnte man wenigstens Strom daraus gewinnen. Wenn sie gut in Form wären, könnten sie so ihre Mitgiedsbeiträge wieder einbringen :wink:
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Beitragvon euro » Sa Feb 21, 2009 21:57

Deine, immer wieder präsentierte, Statistik hinkt gewaltig Hubert.
Der Exportmarkt wird nur von wenigen Staaten beliefert.
Davon liefern einige auch noch miserable Produkte.
Eine korrekte Kontrolle auf Produkte die nach EU-Standarts hergestellt werden, würde den Importmarkt gänzlich versiegen lassen.
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Beitragvon H.B. » Sa Feb 21, 2009 22:16

Natürlich auch völlig richtig euro, nur auch dafür kann ich leider keine politische Mehrheit erkennen. Dabei reicht derzeit ein Importstop nicht, da ja über 15% den eropäischen Markt verlassen.
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Beitragvon euro » Sa Feb 21, 2009 22:25

H.B. hat geschrieben:Natürlich auch völlig richtig euro, nur auch dafür kann ich leider keine politische Mehrheit erkennen. Dabei reicht derzeit ein Importstop nicht, da ja über 15% den eropäischen Markt verlassen.

Wenn du deine Statistik liest sind da etwa 100 kg Prokopfverbrauch.
Davon laufen höchstens 2 Drittel als "Milch durch die Kehle".
Es gibt durchaus Staaten wo das 100 kg durch die Kehle sind, es liegt nur an uns und unsern Vermarktern diese Werte zu erreichen.
Das geschieht bestimmt nicht dadurch dass wir ein erstklassiges Produkt, nämlich Frischmilch, durch Esl oder sonst ne Sauerei ersetzen.
Und es geschieht auch nicht dadurch dass Billigmilch in einer miesen Qualität (UHT) als Lockvogel für Billichsupermärkte dient.
Dieses Imageproblem kann nur durch Druck auf die Vermarkter gelöst werden, die verschiedenen Bauernverbände wollen oder können das nicht.
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Beitragvon Meck-Pommer » Sa Feb 21, 2009 23:19

Einhorn64 hat geschrieben:[...]
Zzt. gehöre ich zu einer genossenschaft die ca 5000milchlieferanten [...]


Genau da liegt die Ursache für unsere Misere! Die Bauern waren immer nur Lieferanten bzw. haben abgeliefert. Solange es alle fünf Jahre für einen 300D reichte, war alles andere doch egal. Dass die anderen Akteure des Milchmarktes den Landwirten das Zepter aus der Hand nahmen, hat doch keinen interessiert!

Nun kommen da aufgeweckte Landwirte daher und wollen was verändern und geben sich mit dem Abliefern nicht mehr zufrieden. Anstatt die volle Unterstützung zu bekommen, werden sie auch noch von den Kollegen (die im gleichen Boot sitzen) zerfleischt.
Bei derzeit 22,5ct/kg hab ich nichts zu verlieren. Wer jedoch mit solchen Preisen klarkommt, möge schweigen oder mir sein Erfolgsrezept verraten.
"Wenn die Welt untergeht, gehe ich nach Mecklenburg, denn dort geht sie 50 Jahre später unter." (Otto von Bismarck)
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Beitragvon schakschirak » So Feb 22, 2009 0:00

Meck-Pommer hat geschrieben:[
Nun kommen da aufgeweckte Landwirte daher und wollen was verändern und geben sich mit dem Abliefern nicht mehr zufrieden. Anstatt die volle Unterstützung zu bekommen, werden sie auch noch von den Kollegen (die im gleichen Boot sitzen) zerfleischt.
Bei derzeit 22,5ct/kg hab ich nichts zu verlieren. Wer jedoch mit solchen Preisen klarkommt, möge schweigen oder mir sein Erfolgsrezept verraten.


Richtig erkannt. Der EMB kann sehr viel bewegen, er hat den Markt mittlerweile verstanden. Selbst der BDM weiss nun wie der Hase läuft, daß habe ich neulich in einem Gespräch mit Foldenauer mitbekommen. Der BDM ist nur national tätig, da wird nicht viel zu bewegen sein. Der EMB agiert in Europa. Es liegt nun einzig und allein an den Landwirten selber. Treten 100 % der EU Milchbauern dem EMB bei, wird der EU mal gesagt wo es langgeht und wie der Markt funktioniert, haben wir in wenigen Monaten den doppelten Milchpreis. Leider verstehen es rund 50 % der Milchviehhalter ( noch ) nicht. Bleibt zu hoffen das der Preis nochmal kräftig sinkt, damit die anderen auch noch aufwachen.
Es liegt einzig und allein an den Milchviehhaltern, wenn alle zusammenhalten kann die EU den Preis nicht mehr auf 25 Cent runterprügeln. Hoffentlich verstehens auch die selbsternannten Wachstumsbetriebe die " angeblich "um 20 Cent liefern können :!:
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Beitragvon xyxy » So Feb 22, 2009 6:00

Dann klingt es im Sommer bei Nt-v in den Nachrichten wohl so:
Einkommensverbesserung der Milcherzeuger um 30%!
Durch den Zusammenschluss aller Milchbauern im EMB wurde erreicht,
das der derzeitige Milchpreis von 18 Cent auf 24 Cent erhöht wird und zwar zum 1.10..
Dies hat der Generalsekretär des Emb
Graefe zu Baringdorf soeben bekanntgegeben!


Ein Jahr später:
Verbraucher können aufatmen, Milchpreis auf 15 Cent!
Der Milchpreis wird mit sofortiger Wirkung gesenkt!
Aufgrund Verbraucherproteste und finanzieller Probleme der
Milch- und Ernährungsindustrie hat die Eu eine sofortige Importförderung
für Milchprodukte beschlossen!
Dies kommt vor allem dem Verbraucher und der Sicherung der
50000 Arbeitsplätze in der Enährungsindustrie zu Gute.
"Mehr war nicht drin" sagte der EMB-Präsident DR h.c. und Inhaber des
Nobelpreises für Agrardiplomatie Graefe zu Baringdorf und sein
Generalbevollmächtigter und Finanzberater Schaber.

Wie soeben bekannt wurde, bleiben trotz schlechter Verhandlungsergebnisse beim Milchgipfel 2010 die millionenschweren
Bonuszahlungen für die Manager des Milchboardes erhalten.
Weiterhin sollen für die Mitglieder die Beiträge erhöht und die
Vertragslaufzeiten für die Milchandienung auf 5- 10 Jahre erhöht werden.
Das erspart dem EMB Verwaltungskosten, so GzB.

Ein halbes Jahr später:
Noch langen Streitigkeiten wurden Führungsposten im EMB neu besetzt!

Noch ein halbes Jahr:
Die ehemaligen Führungskräfte (beurlaubt) erreichten vor Gericht einen
Vergleich und erhalten Entschädigungen.
Weiter sind durch die jetzt globalen Aktivitäten des MB erhebliche
finanzielle Engpässe entstanden.(unter anderem wegen einer grossen
Werbekampagne zur Fussball Wm in Südafrika um Milchbauern in aller
Welt anzusprechen, dabei wurden Lizensrechte bei Coca-Cola (werbeflächen) und einem deutschen Automobilhersteller mit gleichem Namenskürzel wie das Milchboard verletzt.

Die Milchgeldkonten wurden deshalb vorrübergehend eingefroren.
Es konnte aber unter Mithilfe der Lebensmittelindustrie eine
Holding gegründet werden, die aber jetzt alle Rechte am EMB besitzt.

2019: Interview mit einem Milcherzeuger aus BW:
" Herr H.B., Sie sind damals nicht ins MB eingetreten, wie stehen Sie und
ihre Kollegen der Molkerei xx jetzt da?"
"Unsere Geno und einige wenige andere in D haben sich regional
und mit Spezialitäten auf dem Markt behaupten können, die Preise
waren die Jahre nicht berauschend aber die Quotenkosten sind für
uns jedenfalls weggefallen im Gegensatz zum Milchboard, das eine
vetragliche Selbstbeschränkung vorschreibt"
"Die 10-Jahres-Verträge mit dem MB laufen jetzt aus.
Es sind in nächster Zeit Versammlungen anberaumt, wo eine neue
Milchplattform gegründet werden soll unter der Führung der Herren
Schakschirak und Hoscheck die ein kanadisches Modell anstreben
gehen Sie hin?"
"Sicher nicht"
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Beitragvon schakschirak » So Feb 22, 2009 9:52

xyxy hat geschrieben:Milch- und Ernährungsindustrie hat die Eu eine sofortige Importförderung
für Milchprodukte beschlossen!
"

xyxy
genau das ist der Punkt, dies gilt es zu verhindern. Sollte die Selbsversorgung der Milch innerhalb oder außerhalb der EU nicht erzeugt werden können aus welchen Gründen auch immer, steht einer Einfuhr oder Ausfuhr aus/in Drittländer nichts entgegen, ansonsten nicht.
Sonst würde es in Kanada auch nicht funktionieren.
Wenn das nicht erreicht wird, wird sich der Milchpreis die nächsten 30 Jahre nicht nachhaltig erhöhen, soviel steht fest.
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Beitragvon xyxy » So Feb 22, 2009 10:20

Aber nicht zu ernst nehmen! Ich mach nur Spass weil Sonntag ist :wink:

Weitere Meldungen:
Sommer 2009
Ein deutscher Stallbauarchitekt hat einen Grossauftrag aus Venezuela erhalten. Dort herrscht akuter Milchmangel und der President Chavez (auf Lebenszeit) will die Versorgung wieder herstellen. Da der unter
"Schimmel" bekannte Planer in D kaum mehr Aufträge erwartet, sagte er sofort zu.
2019
Durch die in der Eu enorm gestiegene Nachfrage nach Milchprodukten
(Wie bekannt, ist dort die Produktion um 50% eingeschränkt worden)
Hat die Firma SDC (Schimmel Dairyfarm Construction)
ihren Sitz nach Kalifornien verlegt und plant auf dem ganzen
Kontinent Milchviehställe.
2022
Börsengang der SDC corp.(BIG Buildings and Worldwide Moneymaking)
2024 100 fache Wertsteigerung der SDC-Aktie
2025 Es wurde soeben gemeldet:
SDC hat Microsoft per feindliche Übernahme geschluckt!
Spass muss sein, schönen Sonntag!
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Beitragvon maexchen » So Feb 22, 2009 10:56

verdammte Schei***, xyxy, was hast Du gestern abend aufm Fasching fürn Zeugs gesoffen, war das so unverschämt gut, oder wars so viel o. beides. Es scheint jedenfalls immer noch zu wirken ! :D :D :D
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Beitragvon H.B. » So Feb 22, 2009 11:58

euro hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:Natürlich auch völlig richtig euro, nur auch dafür kann ich leider keine politische Mehrheit erkennen. Dabei reicht derzeit ein Importstop nicht, da ja über 15% den eropäischen Markt verlassen.

Wenn du deine Statistik liest sind da etwa 100 kg Prokopfverbrauch.
Davon laufen höchstens 2 Drittel als "Milch durch die Kehle".
Es gibt durchaus Staaten wo das 100 kg durch die Kehle sind, es liegt nur an uns und unsern Vermarktern diese Werte zu erreichen.
Das geschieht bestimmt nicht dadurch dass wir ein erstklassiges Produkt, nämlich Frischmilch, durch Esl oder sonst ne Sauerei ersetzen.
Und es geschieht auch nicht dadurch dass Billigmilch in einer miesen Qualität (UHT) als Lockvogel für Billichsupermärkte dient.
Dieses Imageproblem kann nur durch Druck auf die Vermarkter gelöst werden, die verschiedenen Bauernverbände wollen oder können das nicht.

Natürlich, aber wenn die Nachfrage nach Esl Milch besteht, müssen wir auch die abdecken, genau wie den Biomarkt. Vermarktung heißt, seine Produkte der zunehmenden Verblödung des Konsumenten anpassen, oder den Markt anderen zu überlassen, welche diese Aufgabe für uns gerne übernehmen.
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Beitragvon Meck-Pommer » So Feb 22, 2009 12:21

xyxy hat geschrieben:[...]Der Milchpreis wird mit sofortiger Wirkung gesenkt!
Aufgrund Verbraucherproteste und finanzieller Probleme der
Milch- und Ernährungsindustrie hat die Eu eine sofortige Importförderung
für Milchprodukte beschlossen![...]


Verbraucherproteste aufgrund zu teuer Milch?

Wenn es in der EU genügend Milch gibt um die Bevölkerung zu versorgen, ist eine Importförderung nicht nötig.
Das Milchboard hat doch (meines Wissens) keine Mangelproduktion als Ziel.
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HUBIS UNIVERSUM MILK

Beitragvon LW.BW. » So Feb 22, 2009 13:13

Xyxy an Dir ging ja ein guter Journalist verloren!



Hier auch mal was aus einer anderen Süddeutschen Zeitung:

Interview 2035 mit einem Milcherzeuger aus BW H.B. :
“Ich machte mir schon immer Gedanken über die Vermarktung meiner Qualitativ Hochwertig erzeugten Milch. Da nach Wegfall der Quotenregelung im Jahr 2015 der Milchpreis extrem gefallen war, war bei Milchpreisen unter 0,15cent auch für mich keine kostendeckende Produktion am Weltmarkt mehr möglich.
Ich setzte mich mit NASA Experten zusammen und hatte die Idee, die Milch nicht auf der Erde zu vermarkten, sondern baute eine Pipeline direkt von meiner Milchlkammer zum Mond . Ich beliefere dort eine Molkerei (Die von mir mit der NASA zusammen ins Leben gerufen wurde), die sich darauf spezialisiert hat die Milch für das Universum und neue Galaxien zu verarbeiten und vermarkten. :shock:
“Die Nachfrage ist dort Riesengroß ich bekomme zur Zeit für ein KG Rohmilch 15 €, und da ich an der Molkerei ( HUBIS UNIVERSUM MILK) auch noch beteiligt bin einen erheblichen Teil der Gewinne der Molkerei”
Ach was waren das noch für schlechte Zeiten als über den EMB diskutiert wurden usw. usw. …. :mrgreen: :mrgreen:

Nari Naro !!!

Zum EMB selber teile ich da die Ansicht vom Mr. T , Schak , da dieser Europaweit agiert, und das ist für mich ein feiner Unterschied zum BDM.
Aber um da was bewegen zu können , müßten sich eine deutliche Mehrheit der Milchbauern zusammen tun, und am gleichen Strick ziehen, was mir aber sehr schwer fällt zu glauben anhand mancher Forenbeiträge egal ob hier im LT oder im RT Top agrar oder Landlive usw.
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Re: HUBIS UNIVERSUM MILK

Beitragvon H.B. » So Feb 22, 2009 16:36

LW.BW. hat geschrieben:Aber um da was bewegen zu können , müßten sich eine deutliche Mehrheit der Milchbauern zusammen tun, und am gleichen Strick ziehen, was mir aber sehr schwer fällt zu glauben .


Das Ding kann mit und ohne politischen Willen nicht funktionieren. So wie es aufgebaut, ist würden alle die im Ernstfall nicht dabei wären profitieren. Von daher ist das Ding zum Scheitern verurteilt.

Das war aber die Annahme, daß das EMB mit 99% Betieligung eine Preiverbesserung bewirken könnte. Dar Haken der Sache sit, würde das EMB greifen, würde es zu einer Preisverschlechterung führen, und das Jahr für Jahr.
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