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Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 18:18

Milchstreik!

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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287 Beiträge • Seite 4 von 20 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 20
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Beitragvon 714er » Mi Mai 28, 2008 22:30

Also hier in der Gegend um meinen Lehrberieb hab ich gerade erfahren, dass es ab Morgen losgeht. Nen paar Ausnahmen gibts jedoch, z.B. wandert ein Landwirt im September in die USA aus, der hat nichts vom Streik und von einem aus meiner Klasse ist der Chef auf Flitterwochen und er kann dann schlecht streiken. Andere werden von den Banken gezwungen zu liefern, aber auf den Sitzungen heute abend sprachen die von 95% Teilnahme.
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Beitragvon maexchen » Mi Mai 28, 2008 23:18

SHierling hat geschrieben:DAS war aber vorher klar, das sowas kommt - sieh das mal aus der Sicht des Verbrauchers. Da wir monatelang über den Hunger in der Welt berichtet, in China ist Edbeben, in Bhirma Flut, und hier kippen die Bauern, die sowieso von Steuergeldern leben, ihre Milch in die Gülle.
Das KANN ein "normaler Verbraucher" nicht auf die Reihe bekommen, und für sowas hat man AUCH Marktforscher einzusetzen, wenn man etwas durchsetzen will.

Solche Sachen sind es, die ich am BDM völlig daneben finde: die Methoden, seine Mitglieder mit psycho-Maschen zu steuern, die bei den Scientologen schlimmer nicht sein könnten, die merkwürdige Art Billig-Populismus den die betreiben, andere "groben Fehler" hat Tyler ja oben schon angeführt.

Nicht falsch verstehen: ich finde den Streik GUT, die Idee, Kompetenzen wie Mengen zu bündeln ist absolut richtig und wichtig, aber die Art und Weise ist meiner Meinung nach auch völlig daneben.


SHierling, Dein rauher Charme und die unverblümte Art die Dinge auszusprechen ist mir ja inzwischen geläufig und oft triffst Du den Nagel auf den Kopf, aber welches Vögelchen hat Dich ins Gehirn gepickt von <psycho-Maschen und Billig-Populismus des BDM zu reden, die bei den Scientologen schlimmer nicht sein könnten.>

Haben sich Schaber &Co auf Kosten der Milcherzeuger profiliert und bereichert ??? :roll: ....das haben wohl andere Vertretungen schon längst abgearbeitet. :!:

Was ist so falsch daran jetzt zu handeln, wo das Milchaufkommen saisonal am größten ist? ...größtmöglicher Überschußabbau !

Europa kann nicht mit Exporten den Hunger in der Welt besiegen. Auch darüber wurde hier im Forum schon diskutiert.
Im übrigen haben mich die zum Teil hervoragenden Beiträge bei Spiegel-online mehr beeindruckt, als mich die Kritiker provoziert haben. Kein Streik / Lieferstop bleibt ohne Gegenwind.

denkt sich maexchen
maexchen
 
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Beitragvon brainfart » Do Mai 29, 2008 8:52

Hier mal eine einfache Milchmädchenrechnung:
Mal angenommen der Preis pro Liter Trinkmilch erhöht sich um 20 Cent.
Mal übertrieben angenommen eine Person komsumiert 400l pro Jahr, das ergibt nach Adam Riese satte 80€ Mehrkosten pro Jahr.


Na dann paß mal auf, daß nicht jeder so eine Milchmädchenrechnung aufmacht, angefangen vom Vermieter über den Einzelhandel bis zum Handwerk etc. Dann wirds nämlich finanziell verdammt eng.
Na ja, eigentlich tun sie das ja schon...
Brain, du bist echt... wäh, lol.
[Rohana]

Solange Du Menschen, Schweine und Kühe nicht unterscheiden kannst, halt Dich einfach raus.
[SHierling]

Dem ham`s wirklich ins Hirn geschissn. Der heißt nicht nur so...
[Oberpfälzer]

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Beitragvon hans g » Do Mai 29, 2008 8:57

mal angenommen,jeder von euch überweist mir 10 €..............
das tut doch nicht weh,oder :?: :lol: :lol:
hans g
 
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Beitragvon estrell » Do Mai 29, 2008 9:11

es gibt immer einen, ders noch billiger macht

Wem also der Geiz geil ist, der kann ja mir 5€ überweisen 8)
DAS tut doch wirklich viel weniger weh!

Als Gegenleistung schicke ich euch dann per Mail einen "Klimadollar" den ihr bei eurem örtlichen Klimahändler jederzeit als Ablass einlösen könnt, wenn euch das schlechte Gewissen beim Flug nach Malle packen sollte... So "erleichtert" fliegt es sich doch viel besser.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Sepp » Do Mai 29, 2008 9:12

Ich denke, dass es nicht zu viel verlangt ist, wenn jemand ein paar Cent mehr für die Milch bezahlt. Wenn ich mir anschaue, wie viele Leute Unsummen an Geld für Hi-Fi und PC Artikel ausgeben, dann läuft was verkehrt. Alles ist wichtiger als Lebensmittel.

Da jammern sofort alle, wenn der Liter ein wenig mehr kostet, aber die Steuererhöhungen bei Zigaratten nimmt jeder stillschweigend hin.
Oder man schaue sich die Autos an: Größer, schneller, stärker, teurer. Aber alles wird gekauft, weil es anscheinend wichtiger ist als Lebensmittel. Ich finde das einfach furchtbar!
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Beitragvon Hauke schidt » Do Mai 29, 2008 9:41

Hallo liebe Landwirte,

ich selber habe keine Kühe und schreibe mal aus Seitens des "Verbrauchers".
Also gesteht mir bitte Fehler zu. :oops:

Ich stehe der Landwirtschaft aber durchaus positiv gegenüber und bedanke mich mal, das Ihr trotz allem meine Lebensgrundlage sichert.

Aber bringt der Milchstreik wirklich etwas? Also mir kanns eigentlich egal sein, weil ich zu drei Milchbetrieben Kontakt habe und daher schon mal nicht auf Milch verzichten muss.

Generell regelt das Angebot und die Nachfrage den Preis. Und wie es aussieht, übersteigt das Angebot immer noch die Nachfrage.

Der Streik lässt sich vielleicht etwas mit der Ölkriese von 1970 vergleichen. Klar, im Augenblick wird der Markt unter wirtschaftlichen und psychologischen Aspekten reagieren und Milch wird teurer. Aber wer verdient dran? Ich glaube, es ist nicht der Bauer, denn der kippt seine Milch weg. Folglich wird der Händler, der noch Milchbestände im Regal hat durch die Knappheit eine höhere Gewinnspanne ansetzen und mehr verdienen.

Wenn es keine Milch mehr gibt, wird der Händler weder einen Gewinn, noch einen Verlust haben, da er das Produkt Milch nicht mehr einkauft.
Minus wird der Landwirt und die Molkereien machen. Der Landwirt, weil er seine Milch nicht mehr dem Markt zuführt ,aber weiterhin erzeugt, und die Molkereinen, weil die Produktionsanlagen nich ausgelastet sind.

Zur Zeit werden wohl die LW verdienen, die sich nicht an den Streik beteiligen, weil jetzt ja eine "Milchknappheit" besteht und diejenigen, die dem Markt beliefern können, werden Käufer finden die bereit sind für Rohmilch mehr zu bezahlen.

Also, das sehe ich als das eigentliche Problem und habe versucht es mal in wenig Worte zu fassen.

Eine Lösung sehe ich zugunsten des LW nur, wenn er es schafft, aus der Abhängigkeit der "Grosseinkäufer" zu kommen und sich freier auf dem Markt bewegen kann.

So, und da habe ich mal eine Frage an die Landwirte:

Es wird hier immer wieder über Millionen von Kilo im Jahr gesprochen, bei der Milcherzeugung. Nun frage ich mich, ob es da nicht wieder rentabel ist (ähnlich wie der Grundgedanke der genossenschaftlichen Molkereienen früher) eigene kleine Milchverarbeitungsbetriebe aufzubauen, damit den Markt mit allen seinen Händlern und Zwischenhändlern zu umgehen und Molkereiprodukte für einen Preis anzubieten, der für einen LW und für den Verbraucher zu akzeptieren ist?

Bei der Diskussion um einen Mindestpreis handelt es sich ja um eine ähnliche Diskussion über den Mindestlohn. Der Grundgedanke ist durchaus gut. Ich habe auch keine Vergleiche zu Mindestpreisen. Aber beim Mindestlohn, wie in Frankreich z.B. geht das ganze dann dahin, das auch nicht mehr wie der Mindestlohn gezahlt wird.

Also, solange wie mehr Milch produziert wird, als der markt benötigt, sehe ich einen Mindestpreis nur als Nachteilig für den LW an.

Liebe Grüsse und viel Glück

Hauke
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Beitragvon Sepp » Do Mai 29, 2008 10:19

Meiner Ansicht nach ist es dafür viel zu spät. Die Großkonzerne dominieren den Markt in einer Art und Weise, die man nie durchbrechen könnte.
Dagegen kommt man nie im Leben, auch wegen der Verbraucher, die keinen Wert mehr auf qualitativ hochwertige Nahrungsmittel legen (oder warum kann LIDL den Schund von abgepackten Billig-Semmel verkaufen, bei denen mir schon schlecht wird, wenn ich daran denke?).

Die Großen lachen sich einen, wenn sie den Streik sehen und wissen genau, dass wir arme kleine Würstchen sind und sie arrogant darüber lachen können und sich sagen können: Wir sitzen hier in unseren bequemen Vorstandssesseln, gehen nach getaner Arbeit zu unserem Chauffeur, der in unserem 12-Zylinder mit 600 PS wartet, damit wir dann ordentlich CO2 in die Atmosphäre pusten können, evtl. noch einen vom Pöbel mit seinem kleinen Golf auf der Autobahn mit der Lichthupe bedrängen können. Dann kommen wir in unser Luxushaus und ergötzen uns an unserem Kontostand und freuen uns, dass wir zu der Oberschicht gehören, die sich sagen kann: wir sind was Besseres, alle anderen mögen wir nicht, weil sie es nicht wert sind.

Menschlichkeit existiert auf diesen Rängen nicht mehr. Ansonsten wären wir nicht so weit, wie wir sind. Das geht so lange gut, bis irgendwann ein großer, lauter Knall kommt. Was auch immer das sein wird...
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Beitragvon Mim » Do Mai 29, 2008 11:22

...
Zuletzt geändert von Mim am So Mär 13, 2011 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
Mim
 
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Beitragvon Carsten » Do Mai 29, 2008 11:38

Mim hat geschrieben:
Carsten hat geschrieben:
Flachländler hat geschrieben:Ich wünsche euch viel Erfolg, weiter so!
Eigentlich müssten wir alle mitmachen, ich meine auch die anderen Veredelungsbetriebe, ob Rind, Schwein oder Geflügel. Nur leider wäre ein Lieferstop für viele der finanzielle Ruin...


Das sehe ich nicht so. Gegenüber den Milchbauern würde es den Schweinebauern überhaupt nichts, oder sehr wenig, ausmachen wenn die Schlachtreifen Schweine mal 14 Tage länger im Stall stehen.


Carsten - Danke! Eine solche Einstellung weiß gar nicht, was sie bei den Ferkelrzeugern auslöst - man kann der Sau ja nicht einfach sagen:

Hey, bitte erst in 2 Wochen ferkeln!

Oder in der Aufzucht, am Ende ~ 600 g Tageszunahme, in einer Ferkelbucht mit 50 Ferkeln sind das jeden Tag 300 kg mehr auf der Fläche - und das 2 Wochen lang - super!

Da kommt dann alles vorbei - von Kannibalismus bis Circo und Beinprobleme...

sorry, das musste ebs kurz mal raus; der Ferkelmarkt war im letzten Jahr die Katastrophe und die Betriebem die Tiergesundheit haben draussen derart darunter gelitten, dass die Mäster verhalten eingestallt haben und die Erzeuger nicht wußten wohin, die Ferkel bis 40 kg standen...

Und das ist momentan nicht besser - manche Mäster warten ja mit dem Futtereinkauf auf die eigene neue Ernte. Ein Glück das es tw. noch Ferkelexporte gen Ausland gibt.

Ebenso könnte man ja sagen: Hey, wär doch kein Problem den LEH dazu zu zwingen die Preise anzuheben, die Molkereien brauchen doch nur einfach mal die Produktion für 2 Wochen zu stoppen - da erwischts doch auch die Milchproduzenten...?

Nur leider können (und sollen) Ferkelerzeuger die Tiere ja wohl hoffentlich nicht einfach in die Gülle schmeissen...

Mim


Sicher, das war ja eher symbolisch gemeint. Aktuell platzen die Ställe der Ferkelerzeuger sicherlich aus allen Nähten da die Nachfrage seitens Mäster verhalten ist. Wir bekommen deshalb aktuell auch nicht selten Ferkel mit 35kg Durchschnittsgewicht.

Das ist aber nicht das Thema hier ...
Gruß
Carsten
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Beitragvon SHierling » Do Mai 29, 2008 12:49

So, nu streiken sie hier auch, kam eben Anruf - wenn ich Milch haben möchte für meine Schweine, kann ich abholen. (ein Jammer, ich würde ja soooo gern mal wie weiland Kleopatra in Milch baden, aber das trau nicht mal ich mich ;) )
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon euro » Do Mai 29, 2008 12:56

SHierling hat geschrieben:So, nu streiken sie hier auch, kam eben Anruf - wenn ich Milch haben möchte für meine Schweine, kann ich abholen. (ein Jammer, ich würde ja soooo gern mal wie weiland Kleopatra in Milch baden, aber das trau nicht mal ich mich ;) )

Sowas aber auch, da hast du den Gratis-Jungbrunnen und nutzt ihn nicht :roll:Bild
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Beitragvon forenkobold » Do Mai 29, 2008 14:19

Wieso traust Dich nicht?
Guckt doch keiner zu.
Machs und stell Bilder hier rein!
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Beitragvon Ancasa » Do Mai 29, 2008 14:20

Hallo,

zunächst mal finde ich euren Streik gut und auch gerechtfertigt (besonders wenn ich mir ansehe, was ihr an Arbeit und Kosten einsetzt).

Was die vielen Verbraucher bei LIDL und ALDI betrifft, die kann ich auch verstehen. Die Lebenshaltungskosten werden immer teurer. Lebensmittel, Benzin, Steuern, Energie allgemein all das steigt im Preis ungemein - das einzige was nicht steigt, sind die Gehälter... und wo die Tasche leer ist, da kann man auch nix mehr raus holen. Viele können es sich gar nicht mehr leisten hochwertige Nahrungsmittel zu kaufen. Das müßt ihr auch mal sehen.

Im Grunde sitzen wir alle in einem Boot... Geld fehlt in den meisten Haushalten, was die gesellschaftliche Entwicklung zeigt. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer... und die Politiker erhöhen sich munter weiterhin ihre Diäten!

Ich wünsch Euch viel Glück - vielleicht bringt es ja was... aber schimpft nicht zu viel über die Verbraucher... viele können heutzutage nicht anders.
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Beitragvon Schweizerbauer » Do Mai 29, 2008 14:30

Ancasa hat geschrieben:Hallo,

Die Lebenshaltungskosten werden immer teurer. Lebensmittel, Benzin, Steuern, Energie allgemein all das steigt im Preis ungemein - das einzige was nicht steigt, sind die Gehälter...



ja genau so ist das ... nicht nur bei den Konsumenten....
die Produktionskosten bei den Landwirten steigen und der Verdienst sinkt !


Wünsche allen Streikern viel Durchhaltenskraft um ans Ziel zu gelangen!!
In der Schweiz gibts auch schon vereinzelt Betriebe die Streiken

gruss
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