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Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 20:22

Milchstreik!

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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287 Beiträge • Seite 6 von 20 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 20
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Beitragvon Hauke schidt » Fr Mai 30, 2008 11:25

Hallo Manfred,

ich bin selbst auch nur Verbraucher, was die Milch angeht.

Bein Thema Landwirtschaft schliesse ich mich den Worten an, die Friedrich den Grossen zugeschrieben werden, die da sind:

Die Landwirtschaft ist die erste aller Künste, ohne sie gäbe es keine Kaufleute, keine Dichter und Philosophen. Nur das ist wahrer Reichtum, was die Erde hervorbringt.


Ich sehe aber (unter Berücksichtigung meiner wirtschaftlichen Kentnisse) beim "Milchstreik" keine nennenswerte Vorteile für den LW mit Milchviehhaltung.

Wollen die Landwirte wirklich was erreichen und glaubt mir, die Möglichkeiten habt ihr dazu, solltet ihr andere Wege beschreiben.

Ich hätte da aber nochmal eine direkte Frage:

Wer kommt für den Schaden auf, wenn bei einen Liefervertrag der Bauer die Milch bereit stellt aber die Mokerei diese nicht abholen kann?

Liebe Grüsse

Hauke
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Beitragvon forstbetriebwf » Fr Mai 30, 2008 11:43

@ Gerd das war keinenfalls eine Beschimpung der Landwirte

@ Manfred danke für die Umfassende Information stellt vieles klar.Nur eines wer heute Selbständig ist trägt nun mal das Untermeheriche Risiko,und wenn man konkurrenzfähig bleiben will dann muß man Investieren.Ich bin auch selbständig möchte ich noch anmerken.Und die Buchführung kostet auch Zeit ist klar,aber für diese Dinge kann ich doch nicht erwarten das ich Subventioniert werde oder doch? Also ich betreibe einen Gartenbau Lanschaftspflege und Forstbetrieb im Saarland und ich bekäme garnichts,muß ja auch Angebote schreiben Ausschreibungen Buchführung Maschienen anschaffen usw geschweige denn wenn ich was Bauen würde.

ICH BETONE NOCHMAL AUSDRÜCKLICH WENN DER MILCHLIEFERSTREICK AUS SICHT DER MILCHPRODUZENTEN BERRECHIGT IST DANN MU? ER KONSEQUENT DURCHGEZOGEN WERDEN.ABER WENN DAS NICHT SO IST DANN WIRD ES AUF DEN SCHULTERN DER BÜRGER AUSGETRAGEN. INSBESONDERE WIEDER DER MENSCHEN DIE AUF MILCH UND MILCHPRODUKTE ANGEWIESEN SIND
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Beitragvon hans g » Fr Mai 30, 2008 11:51

forstbetrbwf,du kannst kurzfristig kalkulieren und einen auftrag annehmen oder es sein lassen---der bauer kann das so nicht machen,der ist für jahre gebunden,insbesondere der milchviehhalter :!:
alternativen gibts ja schon--hofcafes,hofläden,kartoffeldirektvermarktung,spargel/erdbeeranbau--
kann aber nicht jeder machen :!:
hans g
 
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Beitragvon Manfred » Fr Mai 30, 2008 12:13

forstbetriebwf hat geschrieben:Also ich betreibe einen Gartenbau Lanschaftspflege und Forstbetrieb im Saarland und ich bekäme garnichts,muß ja auch Angebote schreiben Ausschreibungen Buchführung Maschienen anschaffen usw geschweige denn wenn ich was Bauen würde.


Bist du da sicher? Hast du dich vom Landratsamt und der IHK beraten lassen?
z.B. hier
http://www.saarland.ihk.de/ihk/unter/do ... ehmann.pdf
Dazu verbilligtes Industrie-Bauland, Gründungszuschuss etc. etc.
Ob man die am Hals haben will, oder deine Investitionen groß genug sind, ist eine andere Frage. Ist aber in der Landwirtschaft auch nicht anders. Kleine Fische und Leute, die viel Eigenleistung einbringen, gehen meist lehr aus. Die Gesetze sind schon so gemacht, dass wenigstens die Banken daran verdienen müssen...
Manfred
 
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Beitragvon Deichziege » Fr Mai 30, 2008 14:50

Oh ja, Reini!
So sehe ich das auch! Wer hat höher Auflagen, Richtlinien und Dokumentationspflichten als die deutschen Bauern?
Sichere Lebensmittel sollen produziert werden, koste es was es wolle...
Es kann nicht sein, das man diesen Mehraufwand nur an die Bauern hängt. Die haben schon die Arbeit und Konsequenzen dieser ganzen Vorschriften zu tragen. Und nun auch noch die Kosten?
Es wird Zeit, das da mal Gerechtigkeit reinkommt.

DURCHHALTEN!!!
die Ziege
Schau in die Augen einer Kuh und du weisst, wofür du arbeitest!
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Beitragvon forstbetriebwf » Fr Mai 30, 2008 16:00

Ist ja alles prima aber am Ende doch ein Loch eben ohne Ende Die Lebensmittel werden immer teurer vor allem die Grundnahrungsmittel,ebenso die allgemeinen Lebenshaltungskosten.wie Oel Miete Gas Benzin alles eine Spirale ohne Ende,wenn das alles so weiter geht dann kann sich bald mancher Milchprodukte gar nicht mehr leisten.Warum haben den Märkte wie Lidl Aldi usw riesigen zulauf? weil es eben billig ist.Viele Verbraucher würden bestimmt auch gerne friche Ware kaufen auch im Hofladen nur leisten können sie es sich nicht.
Nun ich bin mal gespannt wo der Milchstreick endet und mit welchem Erfolg.Und auch was dann als nächstes kommt,vieleicht Fleisch oder Gemüse
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Beitragvon euro » Fr Mai 30, 2008 16:23

forstbetriebwf hat geschrieben:Ist ja alles prima aber am Ende doch ein Loch eben ohne Ende Die Lebensmittel werden immer teurer vor allem die Grundnahrungsmittel,ebenso die allgemeinen Lebenshaltungskosten.wie Oel Miete Gas Benzin alles eine Spirale ohne Ende,wenn das alles so weiter geht dann kann sich bald mancher Milchprodukte gar nicht mehr leisten.Warum haben den Märkte wie Lidl Aldi usw riesigen zulauf? weil es eben billig ist.Viele Verbraucher würden bestimmt auch gerne friche Ware kaufen auch im Hofladen nur leisten können sie es sich nicht.
Nun ich bin mal gespannt wo der Milchstreick endet und mit welchem Erfolg.Und auch was dann als nächstes kommt,vieleicht Fleisch oder Gemüse


Total unreflektiert !
Die Ausgaben für Lebensmittel sind seit Gründung der EU kontinuierlich gesunken.Die Konsumenten haben Ausgaben für Lebensmittel auf andere Bereiche, Mobilität, Urlaub, Luxusartikel etc. umgelagert .
Ausserdem sind sie massiv von Rohprodukten, direkt vom Markt/Erzeuger, zu verarbeiteten Produkten (Fertiggerichte etc) umgeschwenkt.
Wenn der Lebensmittelanteil am Gesamtbudget von über 30 bis ca 8% gesunken ist so ist das vor allem einer leistungsfähigen Landwirtschaft die Ihre Produkte ungenügend bezahlt bekam zu verdanken.
Es ist grotesk und lächerlich von den Landwirten zu erwarten dass diese die allgemeine Verschwendungssucht sowohl von Energie als auch von Industrieprodukten allein auf Ihrem Buckel tragen.
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Beitragvon juergen515 » Fr Mai 30, 2008 16:35

@forstbetriebwf:

ich freue mich immer über aussagen wie "bauern werden vom staat
subventioniert" und ähnliche...

Fakt ist: Wären die Verbraucher bereit den Preis zu zahlen, den die Bauern benötigen um ihre existenz zu sichern, dann bräuchten wir keine Subventionen!!!
aber jetzt kommt schon von verbraucherschützern, dass manche leute sich keine milch mehr leisten können wenn sie teurer wird.
Aber immer schön mitm Auto zum einkaufen, auch wenn der sprit 2 euro kostet!!!
2 liter im monat weniger tanken und mann bekommt milch in hülle und fülle, nur ein kleines beispiel.

es wird und kann nicht so weitergehn mit den lebensmittelpreisen!
als nächstes kommen die mastbetriebe und und und, auch bauern zahlen teuren diesel, bekommen di starken preissteigerungen bei maschinen und jetzt Düngemitteln (man glaubts ja nicht was da abgeht) zu spüren und müssen diese irgendwie finanzieren.

qualität wird irgendwann den preis kosten den sie wert ist!
juergen515
 
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Beitragvon Robiwahn » Fr Mai 30, 2008 16:37

Moin

Hab mir heute im Wald auch mal ein paar Gedanken zu eurem Streik gemacht. Ist vielleicht auf den ersten Blick nicht unterstützend für euch, aber auf den zweiten m.M nach doch :wink: .

Wenn ihr jetzt eine Preiserhöhung erstreikt (die ich euch gern gönne), dann denke ich, wird das etwas kurzfristiges sein, sprich in nem halben Jahr sind wieder die Preise im Eimer. Einer der von euch genannten Gründe ist ja die Quotenerhöhung um 2% durch die EU (und die Ergänzung der Marktbeobachter, das dadurch jetzt Überangebot herrscht). Müsst ihr eigentlich die Quote erfüllen? Würde es langfristig vielleicht was bringen, wenn ihr dauerhaft auf die Quote scheißt und z.B. 10% weniger produziert, aber nen höheren Preis dafür bekommt? Sozusagen ala OPEC die Produktion drosseln, um die Preise zu erhöhen.

Die Schuld auf den dummen, geizgeilen Verbraucher zu laden, ist auch nicht unbedingt zielführend. Der Verbraucher ist nur so dumm, wie die Informationen, die er als Denkgrundlage bekommt. Der Boom auf dem (tendenziell teureren) Bio- oder Fairhandelsmarkt ist m.M. nach ein Indikator dafür, das zumindest ein (steigender) Teil der Bevölkerung willens und fähig ist, für Qualität mehr zu bezahlen, auch im Lebensmittelbereich. Ich denke durchaus, das in großen Teilen der Bevölkerung Verständnis für eure Situation herrscht. Notwendig wäre m.M nach jetzt, dieses Verständnis in Kaufbereitschaft umzuwandeln. Bio- und Fair ist zwar zu Teilen auch ne Modeerscheinung, aber es steckt auch Marketing/Aufklärung in den verschiedensten Formen dahinter. Das vermisse ich bei der konventionellen Landwirtschaft (wir vergessen mal die komischen CMA-Plakate hinter der Fleischtheke :wink: ). Wir Förster bilden sogar extra Leute für Waldpädagogik aus und laden z.B. Schulklassen ein, um ihnen unsere tolle Forstwirtschaft zu erklären. Nur was der Mensch kennt und schätzt, hat auch einen (monetären) Wert für ihn.

Tja, weiß nicht, ob ich jetzt den Stein der Weisen gefunden habe, könnt ja mal was dazu sagen, grad das mit der Quote qürde mich mal interessieren.

Grüße, Robert
Robiwahn
 
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Beitragvon CarpeDiem » Fr Mai 30, 2008 16:47

Die sollten aber nicht die Waldpädagogen nachäffen. Denn die wissen auf die Frage warum bei der ach so tollen Forstwirtschaft erst vier bis sechs Meter breite Schneisen in den Wald geschlagen werden, mit anschliessender Befestigung, auch keine Antwort. So kann man denke ich nur ganz Dummen die ach so tolle Waldbewirtschaftung erklären, die auch ohne Rücksicht auf natürliche Wetterbedingungen erfolgt.

Da wünsche ich den Milchbauern wesentlich klügere und logischere Erklärungsansätze.
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Beitragvon Robiwahn » Fr Mai 30, 2008 16:53

@Carpediem

Auch bei uns natürlich nicht alles gold was glänzt. Aber die Qualität der Informationsvermittlung steht und fällt mit den Leuten, die sie betreiben.

Grüße, Robert
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Beitragvon unimogthorsten » Fr Mai 30, 2008 17:52

ich seh den Milchstreik mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Tränen kommen deshalb weil wohl die Milch für den Endkunden teurer wird. Aber wäre sie das nicht sowieso geworden? Denkt mal drüber nach.
Das lachende Auge sieht daß sich endlich mal Protest rührt in unserem Land und nicht mehr das großkapital alle Macht an sich reißen und auf dem Rücken der Bevölkerung immer mehr Gewinne einfahren kann, die dann als Krönung durch die Regierung noch steuerlich entlastet werden.
Von der Seite aus rufe ich den Milcherzeugern zu: Weiter so! Meine Unterstützung habt Ihr!
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Beitragvon brainfart » Fr Mai 30, 2008 18:04

> daß sich endlich mal Protest rührt in unserem Land und nicht mehr das
> großkapital alle Macht an sich reißen und auf dem Rücken der Bevölkerung
> immer mehr Gewinne einfahren kann,

Dem Großkapital ist es letztendlich scheißegal, ob der Bauer 10c mehr für seine Milch bekommt, dann wird der Liter halt 20c teurer! So machts der Bäcker ja auch, Mehlpreise etc. gestiegen, also wird das Brötchen 5c teurer, obwohl da letztendlich Mehl für weniger als einen Cent drinsteckt.
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Solange Du Menschen, Schweine und Kühe nicht unterscheiden kannst, halt Dich einfach raus.
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Dem ham`s wirklich ins Hirn geschissn. Der heißt nicht nur so...
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Lieferverträge...?

Beitragvon ED Thomas » Fr Mai 30, 2008 18:13

Hallo

wir haben seit einigen jahren keine milchkühe mehr, aber es würde mich mal interessieren wie es denn zur zeit mit die lieferverträge der molkereiegenossenschaften mit deren abnehmern aussieht.
was passiert, wenn die molkereien die lieferverträge mit dem abnehmenden konzernen nicht einhalten können.
wäre es nicht auch möglich, das die konzerne die verträge kündigen kann( vertrag nicht erfüllt ) und die deutsche milch nicht mehr gefragt ist.
wie schnell kann ein polnischer tankwagen mit milch bzw. abgepackte milch aus polen, in nrw sein???

wäre es nicht besser, wenn die milch weiter geliefert wird und es werden strohballen in berlin und brüssel angezündet.

das etwas passieren muß ist sicher, aber ist es denn so der richtige weg?

Gruß Thomas
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Beitragvon Wamena » Fr Mai 30, 2008 18:14

Hallo, an die Milchbauern,
hier schreibt eine Milchtrinkerin, Joghurt- und Käse-Esserin mit wenig Geld in der Tasche!

Mir ist es völlig :!: egal, ob die Milch nun 10 Cent oder sogar 20 oder 50 Cent teurer ist. Ich würde sogar einen Milchpreis von 1,50 Euro akzeptieren, zumal ich, wie viele andere auch, ja weiß, wie wenig für die Milchbauern am Ende übrig bleibt. Mich ärgern diese Billigpreis-Kampagnen der Discounter eher, als dass sie mich zum Kauf der Milch anregen würden. Meine gebrechliche Oma hat früher tatsächlich noch die Mühe auf sich genommen, extra für die Milch nochmal zum Lidl zu fahren, weil sie dort 10 Pfennig billiger war. Aber ich glaube, viele Leute sehen das inzwischen anders.

Übrigens haben Lidl und Edeka angekündigt, 'faire' Milch zu verkaufen ... laut Spiegel jedoch "auf Kosten der Verbraucher". Der Boykott scheint also doch zu wirken... bes. auch, weil er am "billig"-Image der Discounter kratzt.

Mein Blog-Beitrag zum Thema:
http://sprechakt.over-blog.net/article-20024917.html

Ich wünsche den beteiligten Bauern viel Erfolg bei ihrer Aktion! Das war einfach mal nötig!

Gruß
Wamena
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