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Mittel gegen Jäger

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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96 Beiträge • Seite 2 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Rohana » Fr Okt 30, 2015 9:08

freizeit-bauer hat geschrieben:Die Frage nach dem Sinn stellt sich ausserdem, trotz Bejagung vermehren sich die Schadtiere, und das ist nicht nur eine Behauptung von mir, das kann man mit Zahlen und Statistiken untermauern.
Als Beispiel, meine Frau hat viel längere Haare als ich, das liegt nicht daran dass sie nie zum Haare schneiden geht, im Gegenteil, sie geht sogar öfter als ich, (und zahlt dabei viel mehr, aber das ist ein anderes Thema). Hier werden dann jeweils nur die Spitzen geschnitten.
So kommt mir das auch mit dem Wild vor, die Jäger "schneiden nur die Spitzen", damit auch morgen noch zum hinterherschiessen da ist.

"freizeit-bauer", was soll denn gemacht werden? Rehwild gleich ganz ausrotten? Dann wären die Haare ab und man müsste auch nicht mehr jagen... bring den Vorschlag mal :D



freizeit-bauer hat geschrieben:es stellt sich einfach die Frage an den gesunden Menschenverstand, jemand der Freude daran hat, auf wehrlose, kleine Tiere zu schiessen, kann doch mit sich nicht ganz im reinen sein, oder?

Andere kippen Gift über wehrlose kleine Pflanzenbabys, wieder andere quälen wehrlose kleine Menschen mit fürchterlichem Lehrstoff... manche haben sogar Freude daran, wehrlosen grossen Menschen immer mehr Vorschriften und Regulierungen vor die Nase zu setzen! Oh noez!
Rohana
 
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Ede75 » Fr Okt 30, 2015 9:18

freizeit-bauer hat geschrieben:Nur um es nochmal klarstellen zu versuchen. Ich wollte niemandem auf den Schlipps treten, es stellt sich einfach die Frage an den gesunden Menschenverstand, jemand der Freude daran hat, auf wehrlose, kleine Tiere zu schiessen, kann doch mit sich nicht ganz im reinen sein, oder?


Das ist ja geil. Auf der einen Seite verlangst du, daß die Jäger mehr schießen sollen, auf der anderen Seite stellst du sie hin, als hätten sie sie nicht alle auf der Latte, weil sie die Tiere schießen? Bist wohl auch einer von den Grünen, da läuft das nämlich auch so. Glyphosat in der Landwirtschaft ist schlecht, im Naturschutz dann gut, weils wenig Arbeit macht. Deutschland schafft sich ab.
Siehe hier:
http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 48675.html


Hätte ich ne Jagd gepachtet, würde ich um dein Grundstück auch nen Bogen machen.

Merk dir: es geht nur miteinander!
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon 15er » Fr Okt 30, 2015 10:11

freizeit-bauer hat geschrieben:
Guetzli hat geschrieben:Man kann es bei manchen Jägern schon beobachten ,die Zeit die sie im Revier verbringen da fehlen sie für andere Aufgaben .
Nicht zuletzt ist Zeit ist ja auch Geld .
So oder so ,man muss sich das leisten können .
Wir haben alle den falschen Job ,Sohn von Beruf und Jäger würde ganz gut passen .


Nur um es nochmal klarstellen zu versuchen. Ich wollte niemandem auf den Schlipps treten, es stellt sich einfach die Frage an den gesunden Menschenverstand, jemand der Freude daran hat, auf wehrlose, kleine Tiere zu schiessen, kann doch mit sich nicht ganz im reinen sein, oder?

Die Frage nach dem Sinn stellt sich ausserdem, trotz Bejagung vermehren sich die Schadtiere, und das ist nicht nur eine Behauptung von mir, das kann man mit Zahlen und Statistiken untermauern.
Als Beispiel, meine Frau hat viel längere Haare als ich, das liegt nicht daran dass sie nie zum Haare schneiden geht, im Gegenteil, sie geht sogar öfter als ich, (und zahlt dabei viel mehr, aber das ist ein anderes Thema). Hier werden dann jeweils nur die Spitzen geschnitten.
So kommt mir das auch mit dem Wild vor, die Jäger "schneiden nur die Spitzen", damit auch morgen noch zum hinterherschiessen da ist.

Übrigens halte ich eine Schreckschusspistole auf Dauer auch nicht für wirksam gegen Wild. Die gewöhnen sich dran. Sowas klappt evtl. wenn ich eine Wiese mähen möchte, und dann kurz vorher das Wild verscheuche damit es nicht dem Mähwerk zum Opfer fällt.

Gruss, Martin.


Mit diesem Post weiss man wenigstens was da der Vater aller Gedanken ist.

Du willst hier keinem auf den Schlips treten, stellst aber im selben Satz den gesunden Menschenverstand einer ganzen Berufsgruppe bzw. Zunft in Frage! Auch sehr interessanter Diskussionsansatz.

Es geht wie so oft im Leben nur miteinader,wenn man aber seinen "Geschäftspartner" keinerlei Respekt gegenüberstellt, braucht man auch nichts fruchtbares erwarten.

Streitet weiter mit den Jägern, auf diesem Niveau, beste Vorraussetzungen für viel Verbiss. Mich würde den Wald einen feuchten ... jucken, ganz im Gegenteil da würde ich vielleicht sogar einmal weniger abdrücken als ich könnte, und mit der Fütterung wüsste ich auch einiges zu steuern.
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Bogenschuetze » Fr Okt 30, 2015 10:45

Das schöne an Wildschäden ist, dass sie nicht nur ein Waldbesitzer im Revier hat, sondern es sind alle Waldbesitzer betroffen.

Das schöne an Jagdpächtern ist, dass man deren Verträge nicht ewig verlängern muss.

Wenn der Jagdpächter jahrelang nicht gegen den Verbiss ankommt, musst Du dich mit den Waldbesitzern im Revier zusammentun, Überzeugungsarbeit leisten und die Jagd an einen kompetenten Jäger vergeben. Evtl. ist sogar ein Berufsjäger die bessere Alternative.

Dann ist ganz schnell Ruhe mit Verbiss und Verfegen

http://www.oejv-bayern.de

http://www.landtreff.de/rehverbiss-t95208.html

Und ein Wildschutzzaun darf so lange stehen bleiben, bis der durch den Zaun geschützte Bereich ohne Zaun auskommt.

http://www.wald-prinz.de/wildzaun-bauen-schutz-von-forstkulturen-mit-knotengeflecht-und-co/2592#Dauer


Viele Grüße
Jürgen
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Holzer73 » Fr Okt 30, 2015 12:00

Hallo zusammen...

Auf so einen Schwachsinn und Unverstand des TE muss man nicht antworten...

Ach, jetzt habe ich es ja doch getan.
Gruß holzer73

Nicht der Gewinn, sondern die Zufriedenheit des Kunden ist Ziel unseres Tun´s.
Holzer73
 
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon michael2005 » Fr Okt 30, 2015 14:37

Hallo,

Die meinungen gehen ja weit auseinander.

Punkt a. Bekommst du überhaupt anteil der Jagtpacht?
Die steht dir als eigentümmer zu.

punkt b gab es 2012 gerichtsurteile, ich muss einen Jäger a nicht mehr auf meine Wieser oder Waldgrundstück lassen.
Dieses hebt gleichzeitig das begehungsrecht auf und berechtigt den eigentümer dazu das er sein Wald auch ohne einpflanzung einzäunen kann.

Wenn ich dann sowas lese wie mit absicht anfüttert, wäre das leicht nach zu verfolgen... ob dann noch ein hochsitz steht der wohlmöglich auf meinen Grundstück steht den ich nicht dulden muss?

Ja bei mir hat die Variante mit Schreckschuss geholfen! kein dicht besiedeltes Gebiet! Die begründung zur vertreibung von Wild wurde genehmigt.


Ich habe nix gegen jäger nur wenn man sowas liest fragt man sich echt.

Ich würde persöhnlich das grundstück eingezäunt lassen, den Jäger ignorieren, keiner zwingt dich mit ihm zu reden. solltest du trotz zaun Wildschaden haben, stelle mal Kammeras auf wo die herkommen, allerdings so das du wenn möglich nur dein Grund drauf hast, nicht das dich der Jäger wegen der Kammera anzingt obwohl er 3m daneben seine hat :lol: :lol: :lol:


Ich komme gut mit meinen Jäger aus, mal vorne weg. seine Hochsitze sind da abgesprochen wo sie keinen stören und fertig.
Er macht seine Arbeit gut und alle sind glücklich.
michael2005
 
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon yogibaer » Fr Okt 30, 2015 16:08

michael2005 hat geschrieben:punkt b gab es 2012 gerichtsurteile, ich muss einen Jäger a nicht mehr auf meine Wieser oder Waldgrundstück lassen.
Dieses hebt gleichzeitig das begehungsrecht auf und berechtigt den eigentümer dazu das er sein Wald auch ohne einpflanzung einzäunen kann.

Satz 1 stimmt sinngemäß. Satz 2 ist totaler Blödsinn.
michael2005 hat geschrieben:Ja bei mir hat die Variante mit Schreckschuss geholfen! kein dicht besiedeltes Gebiet! Die begründung zur vertreibung von Wild wurde genehmigt.

Von wem genehmigt?
Gruß Yogi
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon forstulle » Fr Okt 30, 2015 18:03

Also der Name des Threads ist ja zum Schmunzeln - "Mittel gegen Jäger"!
Mehrfach ist ja schon angeklungen, dass es nur miteinander geht und nicht gegeneinander. Diese Wunschvorstellung des menschlichen Miteinander zwischen Jäger und Waldbesitzer dürfte wohl in den seltensten Fällen anzutreffen sein.
Der meiner Meinung nach wichtigste Aspekt bei dieser Diskussion ist der: Jäger betreiben die Jagd als Hobby, d.h. der Jäger muss mit seinem Tun keine Familie ernähren. Der Waldbesitzer hingegen sieht seinen Wald als Ernährungsgrundlage und ist bestrebt, seinen Nachkommen den gleichen Wert an Wald weiter zu geben. Wenn nun also der Waldbesitzer vom Jäger Unterstützung bei der Vermeidung von Wildschäden einfordert (was als Grundbesitzer sein Recht ist) wäre das geeignete Miteinander, dass der Jäger Mittel zur Wildschadensverhütung stellt, vielleicht sogar Zäune baut, einen Hochsitz an gefährdete Verjüngung stellt (und dort auch schießt!!). Aber ein Großteil meiner Jägerkunden mault nur rum und ist uneinsichtig gegenüber dem Waldbesitzer.
Vielleicht sollte mancher Jäger sein HOBBY mal als HOBBY betrachten und den Wald und was darin wachsen will nicht als schöne Kulisse betrachten, sondern als EXISTENZ für den Waldbesitzer.
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Westerwälder » Fr Okt 30, 2015 18:58

Na da hat es ja wieder so ein Troll geschafft.....lasst es jetzt gut sein, er hatte seinen Spaß schon.
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon freizeit-bauer » Fr Okt 30, 2015 19:04

Ede75 hat geschrieben:
freizeit-bauer hat geschrieben:
Hätte ich ne Jagd gepachtet, würde ich um dein Grundstück auch nen Bogen machen.




Wenn doch nur jeder so denken würde.
Wer keine Sympathie hat, kann sie auch nicht verlieren. :-)
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon freizeit-bauer » Fr Okt 30, 2015 19:09

berger901 hat geschrieben:Wenn die Gefahr vom Verfegen vorbei ist,können die Jäger den Zaun doch abbauen.
Nur unter 15 cm Stammdurchmesser würde ich es nicht riskieren.


War das ernst oder ein Tippfehler, Du würdest den Zaun stehen lassen bis die Bäume 15cm Stammstärke haben?
Der Zaun war meiner Meinung nach Gedacht um den Verbiss der Spitze zu verhindern.
Dass die Jäger den Zaun abbauen sollten ist eine gute Idee, wenn es nach dem Verursacherprinzip ginge, müssten sie den auch aufstellen und bezahlen.

Gruss, Martin.
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon freizeit-bauer » Fr Okt 30, 2015 19:13

[quote="Bogenschuetze"]Das schöne an Wildschäden ist, dass sie nicht nur ein Waldbesitzer im Revier hat, sondern es sind alle Waldbesitzer betroffen.

Das schöne an Jagdpächtern ist, dass man deren Verträge nicht ewig verlängern muss.

Wenn der Jagdpächter jahrelang nicht gegen den Verbiss ankommt, musst Du dich mit den Waldbesitzern im Revier zusammentun, Überzeugungsarbeit leisten und die Jagd an einen kompetenten Jäger vergeben. Evtl. ist sogar ein Berufsjäger die bessere Alternative.

Dann ist ganz schnell Ruhe mit Verbiss und Verfegen

Hallo Jürgen.

Wer bezahlt den Berufsjäger? oder finanziert der sich durch die Vermarktung der erlegten Wildtiere.

Gruss, Martin.
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon freizeit-bauer » Fr Okt 30, 2015 19:16

Rohana hat geschrieben:
freizeit-bauer hat geschrieben:Die Frage nach dem Sinn stellt sich ausserdem, trotz Bejagung vermehren sich die Schadtiere, und das ist nicht nur eine Behauptung von mir, das kann man mit Zahlen und Statistiken untermauern.
Als Beispiel, meine Frau hat viel längere Haare als ich, das liegt nicht daran dass sie nie zum Haare schneiden geht, im Gegenteil, sie geht sogar öfter als ich, (und zahlt dabei viel mehr, aber das ist ein anderes Thema). Hier werden dann jeweils nur die Spitzen geschnitten.
So kommt mir das auch mit dem Wild vor, die Jäger "schneiden nur die Spitzen", damit auch morgen noch zum hinterherschiessen da ist.

"freizeit-bauer", was soll denn gemacht werden? Rehwild gleich ganz ausrotten? Dann wären die Haare ab und man müsste auch nicht mehr jagen... bring den Vorschlag mal :D

Wenn es nach mir ginge müsste man die Tiere nicht ausrotten, obwohl man das mit anderen Arten auch gemacht hat. Meinetwegen könnten die in einem eigens dafür geschaffenen Bereich weiterleben. In einem Tierschutzgebiet???

Gruss, Martin.
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Höhlenbär » Fr Okt 30, 2015 21:19

Zenzi, bring ma no a Halbe! :prost:
Herrlich, bitte mehr davon!!! :lol:
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Todde » Fr Okt 30, 2015 21:37

freizeit-bauer hat geschrieben: Meinetwegen könnten die in einem eigens dafür geschaffenen Bereich weiterleben. In einem Tierschutzgebiet???


Und das Schutzgebiet wird Deinen Wald beinhalten, dann dürfen zwar die Rehe dieses dezimieren aber Du darfst keinen Baum mehr umlegen :prost:
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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