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Mittel gegen Jäger

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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96 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Frankenbauer » Fr Okt 30, 2015 21:55

Hat irgendjemand schon mal über den Satz "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus!" nachgedacht.
Hier wird ständig über die Pflichten der Jäger geredet, wer redet über die Mitwirkungsfrist des Grundbesitzers, nur wenn die erfüllt ist, hat man überhaupt Ansrüche an die Jagdgenossenschaft. Den Jäger selbst nimmt in der Regel nämlich die Genossenschaft im Pachtvertrag erst in die Pflicht. Die Grundbesitzer haften in dieser Genossenschaft gesamtschuldnerisch, wenn das Genossenschaftsgeld alle ist ... .
Die Alternative Berufsjäger wird anteilsmäßig von allen Grundbesitzern bezahlt.
Das Recht auf Auszahlung der Jagdpacht hat der Grundbesitzer, das ist richtig, aber unsere Genossenschaft verwendet das Geld für den Wegebau und den Unterhalt der Gemeinschaftsflächen. Eigentlich ist das Aufgabe der Gemeinde, die die anfallenden Kosten auf die An- und Hinterlieger umlegt.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon michael2005 » Fr Okt 30, 2015 22:12

@ yogibär.

Aber Natürlich ist es richtig.
Allgemein ist es so geregelt so lange du einen Wald bewirtschaftest, Sei es aufforstung durchforstung usw kannst du den Kpl Zugang verbieten.
Aufforstung hat man immer!!
Alles weitere auf anträge.
Bei uns Thüringen gab es 2008 eine neue verfassung.
hier zählt alleine schon wenn ich eine fbg mietglied bin, gerwerblich oder lof kann ich selber ohne antrag den Wald zu machen.
ein Privater der garnix macht kann das auch auf antrag, und da wird wohl keiner nein sagen.
Macht es das nicht muss er nur Wanderer dulden auf öffentlichen wegen wo dein grundstück durch geht!!! der Wanderer darf nicht durch dein Bestand laufen, vorallen Anflanzungen werden geahndet.
Fahrradfahrer müssen um erlaubnis fragen.


Wer es ausgestellt hat?
Natürlich die Waffenbehörde im Landratsamt!
Das vorgehen ist bei uns nicht selten da es nachweislich efektiv viel hilft.
Bei mir wird es in 5 Jahren Thema wenn 4 Ha neu aufgeforstet werden.

Hier ging es Schlicht drum, der Jäger hat 0 zu melden wann der Zaun weg kommt. fertig!

Desweiteren muss er einen Pachtvertrag zugestimmt haben, ist das nicht der fall hat der Jäger garnix drin zu suchen. <<< kommt häufig vor das viele keinen vertrag haben da es viele Private garnicht wissen.
Bei kleinen Flächen gibts ja immer einen zusammenschluss.

Ich sagmal so, der Jäger geht einen Hobby nach, demnach hat er sich auch so einzugliedern, er ist keine behörde die was zu sagen hat. Dazu hat er pflichten.
michael2005
 
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon jo2008 » Fr Okt 30, 2015 22:20

Nett hier soviel pro-Jäger zu lesen...
Wenn man eine Wiese am Waldrand besitzt und ungefragt einfach mal 3 Haufen Treber drauf abgelegt werden.
Das wäre ja nicht weiter schlimm aber nein, gehen zu Fuß, unmöglich. Wieso muss man wie ein gestörter kreuz und quer auf wiesen fahren?
Dann bleibt mal im Mai ein Aufbruch 10 Meter vom Hochsitz entfernt liegen, dazu noch 2 Handschuhe.
Denkt ihr sowas stärkt die beziehung?

So ich muss jetzt erst mal den Treber mit Gülle tränken --->nützt ja nichts :gewitter:

Achja ich Zäune fleißig ein, Wildverbiss ist kein Thema n8
jo2008
 
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Fuchse » Sa Okt 31, 2015 0:07

Freizeit bauer?
Bist du so oder tust du nur so?
Glaubst du Winzling gegen die Jäger an kommst?
Wie stehen deine Nachbarn zu den Jägern?
Ich denke es liegt nur an dir...........
Mittel gegen Jäger!
Der Titel sagt alles aus!!!
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon yogibaer » Sa Okt 31, 2015 0:10

@ michael, sicher kannst Du aus ethischen Gründen Deine Grundstücke befrieden lassen aber was bringt das für Dich als Waldbesitzer? Das mit einer Befriedung das Begehungsrecht erlischt ist zwangsläufig aber das Betretungsrecht, auch für einen Jäger, erlischt damit nicht. Grundsätzlich kann auch in Thüringen trotz neuer "Verfassung" jeder Bürger Querbeet durch Deinen Wald latschen. Die Ausnahmen zitiere ich mal aus dem Thüringer Waldgesetz:
(7) Vom Betreten sind ausgeschlossen:

1. Verjüngungsflächen, Pflanzgärten, bestellte und noch nicht abgeerntete Ländereien,
2. Waldflächen und Waldwege, auf denen Holz eingeschlagen, bearbeitet, gelagert oder gerückt wird oder auf denen sonstige Waldarbeiten durchgeführt werden,
3.Waldflächen und Waldwege, die aus sonstigen zwingenden Gründen, zum Beispiel zur Verhütung von Waldbränden oder aus Gründen der Sicherheit in bruch- und wurfgeschädigten Beständen von den Forstbehörden oder mit deren Genehmigung vom Waldbesitzer gesperrt sind,
4. forstbetriebliche und jagdliche Einrichtungen.

(8) Das Betreten des Waldes kann durch Sperrung verwehrt werden, wenn dazu aus Gründen des Waldschutzes (insbesondere Waldbrandgefahr), des Naturschutzes, der Wald- und Wildbewirtschaftung, des Schutzes der Waldbesucher oder der Vermeidung von Waldschäden eine Notwendigkeit besteht. Die Sperrung darf nur auf Anordnung oder mit Genehmigung der unteren Forstbehörde erfolgen. Sperrungen aus Gründen des Naturschutzes erfolgen im Einvernehmen mit der unteren Naturschutzbehörde. Die Sperrung ist deutlich sichtbar zu machen. Auf einem beigefügten Schild ist der Grund der Sperrung anzugeben. Bei befristeter Sperrung ist die Frist anzuführen. Nach Ablauf dieser Frist sind die Sperreinrichtungen zu entfernen.


Wie lange ein Bereich eingezäunt werden darf findet man dort auch:
(4) Einzäunungen von Waldflächen dürfen nur aus Gründen des Waldschutzes und zum Schutz der Waldverjüngung, Pflanzgärten, Saatgutplantagen und forstlichen Sonderkulturen sowie zum Schutz von Leben und Gesundheit der Waldbesucher erfolgen. Funktionslos gewordene Einzäunungen sind zu beseitigen.

Dieses Gesetz macht keinen Unterschied zwischen FBG`en oder einzelnen Waldbesitzern.
Zur Schreckschußwaffe wäre zu sagen das irgendwann, einer der sich im Waffenrecht auskennt wird sich schon mal beschweren, dem Aussteller dieser Genehmigung der A... auf Grundeis geht und diese Genehmigung widerruft.
Gruß Yogi
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon michael2005 » Sa Okt 31, 2015 7:35

@ yogibaer

ich such dir gern die einzelln neu verfassung für dich raus heute abend. Querbeet darf schonmal keiner laufen, bei uns sind klar 2008 zusätzlich definiert das nur öffentliche Waldwege zu benutzen sind.
Im grunde kann man sagen wenn man weis wie, bekommt man sein Wald dicht.

Mit den Waffengesetz kenne ich mich nicht aus, aber was hälst du dafür als abwidrig?
ich habe 2 Erlaubnissscheine, die sache mit dem Wald und Komoranne vertreiben am Gewässer welches von der Wasserbehörde extra zugestimmt wurde.

Definiere bitte ab wann ein Zaun Funktionslos ist im Wald?
Er Schützt immer und das nicht nur gegen wild.


Dann zum Schutz des Waldes, den Wald dicht machen, ich glaube dafür reichen im einfachsten Fall Umweltverschmutzungen aus oder? Die problematik betrifft wohl fast jeden der an öffentlichen Waldwegen welche gleichzeitig Wanderwege sind.
zum glück bin ich davor verschohnt, aber wenn ich einen bekannten anschaue, Wald an der Hauptstr. zwischen 2 dürfern, Steilhang und trotzdem wird dort alles entsorgt was es gibt. Frechheit einfach.
Ich hatte nur einen Konflikt mit dem Jäger vor vielen Jahren, er nutze meine angelegten rückegassen um zum Hochsitzt zu fahren. irgendwann kam er nicht mehr durch wegen zu tiefer Schlepp spuren.
aber sonst nie Probleme, mit dem Wild es gibt hier viel wird aber auch viel geschossen, einzäunen muss man eh die ersten paar jahre von daher sehe ich es gelassen.

dieses Jahr hatte in meinen Altkieferbestand sich etwas bemerkbar gemacht an 2 bäumen abgeschart, aber mein gott hat man nunmal.

Ich denke da kann man sich immer durch setzen damit.
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Rainibo » Sa Okt 31, 2015 8:17

Traurig aber wahr,dasProblem sind immer wenige Schwarze Schafe auch beiden Jägern ,die meinen sie könnten sich alles erlauben u. das nur weil sie Rückendeckung von höheren Stellen u. der Polizei haben weil die Jagd ja nun mal ein Heerrenhoby ist u. da kennt man sich halt u. hilft auch mal weiter wenn es gegen die Landwirte geht , da diese sich in der öffentliche Meinung ja mit dem Wildschaden bereichern wobei das gegenteil der Fall ist weil den Ärger u. Folgeschaden ist meist für Lau für die Jäger.
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Ede75 » Sa Okt 31, 2015 8:25

Rainibo hat geschrieben:Traurig aber wahr,dasProblem sind immer wenige Schwarze Schafe auch beiden Jägern ,die meinen sie könnten sich alles erlauben u. das nur weil sie Rückendeckung von höheren Stellen u. der Polizei haben weil die Jagd ja nun mal ein Heerrenhoby ist u. da kennt man sich halt u. hilft auch mal weiter wenn es gegen die Landwirte geht , da diese sich in der öffentliche Meinung ja mit dem Wildschaden bereichern wobei das gegenteil der Fall ist weil den Ärger u. Folgeschaden ist meist für Lau für die Jäger.


Wildschadenspflichtig ist die Jagdgenossenschaft. Die Wildschadenspflicht wird nur i.d.R. auf die Jäger abgewälzt. Spätestens, wenn der wildschaden zu hoch ist und sich kein Jäger mehr findet, wird sich der ein oder andere noch umsehen.

Siehe oben, es geht nur miteinander.

Ich habe ne verpachtete Eigenjagd und komme prima mit den Jägern aus. Es ist halt ein geben und nehmen.

Gruß
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Rumpsteak » Sa Okt 31, 2015 9:08

freizeit-bauer hat geschrieben:es stellt sich einfach die Frage an den gesunden Menschenverstand, jemand der Freude daran hat, auf wehrlose, kleine Tiere zu schiessen, kann doch mit sich nicht ganz im reinen sein, oder?




Ab hier erübrigt sich doch jede Diskussion und man sieht ganz genau wo die Reise hin gehen soll... :roll:.
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon berger901 » Sa Okt 31, 2015 13:58

002.JPG
002.JPG (209.55 KiB) 772-mal betrachtet
freizeit-bauer hat geschrieben:
berger901 hat geschrieben:Wenn die Gefahr vom Verfegen vorbei ist,können die Jäger den Zaun doch abbauen.
Nur unter 15 cm Stammdurchmesser würde ich es nicht riskieren.


War das ernst oder ein Tippfehler, Du würdest den Zaun stehen lassen bis die Bäume 15cm Stammstärke haben?
Der Zaun war meiner Meinung nach Gedacht um den Verbiss der Spitze zu verhindern.
Dass die Jäger den Zaun abbauen sollten ist eine gute Idee, wenn es nach dem Verursacherprinzip ginge, müssten sie den auch aufstellen und bezahlen.

Gruss, Martin.


Soviel zum Thema 15cm Stammstärke,meinte ich im unteren Bereich,wo von den Rehböcken verfegt wird!
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001.JPG
Die Fläche wurde von mir eingezäunt,die Hälfte von Gitterkosten wurde mir vom Jagdleiterod.Landesjagdverband ersetzt.
Der Revierjäger wollte den Zaun weghaben, damit die Rehe einen Unterstand haben,wobei ich einwilligte. Abgebaut wurde der Zaun von den Jägern,doch die Freude hielt nicht lange. Der Schaden wurde mir ersetzt.
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon freizeit-bauer » Sa Okt 31, 2015 15:06

Rumpsteak hat geschrieben:
freizeit-bauer hat geschrieben:es stellt sich einfach die Frage an den gesunden Menschenverstand, jemand der Freude daran hat, auf wehrlose, kleine Tiere zu schiessen, kann doch mit sich nicht ganz im reinen sein, oder?




Ab hier erübrigt sich doch jede Diskussion und man sieht ganz genau wo die Reise hin gehen soll... :roll:.


Wenn Du tot bist, bist Du tot und merkst es nicht, es ist nur schlimm für die anderen.....genau so ist es wenn Du doof bist..

Du solltest nicht immer verallgemeinern und von Dir auf andere schliessen.
Wer keine Sympathie hat, kann sie auch nicht verlieren. :-)
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon freizeit-bauer » Sa Okt 31, 2015 15:10

Soviel zum Thema 15cm Stammstärke,meinte ich im unteren Bereich,wo von den Rehböcken verfegt wird![/quote]

Was ist das für ein Baum eine Lärche?

war das ein Einzelfall oder sind da mehrere betroffen? wieviele pro ha???
Was ist hier angemessen als Schadensersatz?

Ich habe meinen Zaun jetzt abgebaut, war vielleicht eine sch. Arbeit. ich werde allerdings mit Argusaugen drauf schauen ob da jetzt Wildschäden entstehen, sollte ich eine Wildsau sehen die sich an meinen Bäumchen kratzt, stehe ich beim Förster sofort auf der Matte.

Gruss, Martin.
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Rumpsteak » Sa Okt 31, 2015 17:10

freizeit-bauer hat geschrieben:
Rumpsteak hat geschrieben:
freizeit-bauer hat geschrieben:es stellt sich einfach die Frage an den gesunden Menschenverstand, jemand der Freude daran hat, auf wehrlose, kleine Tiere zu schiessen, kann doch mit sich nicht ganz im reinen sein, oder?




Ab hier erübrigt sich doch jede Diskussion und man sieht ganz genau wo die Reise hin gehen soll... :roll:.


Wenn Du tot bist, bist Du tot und merkst es nicht, es ist nur schlimm für die anderen.....genau so ist es wenn Du doof bist..

Du solltest nicht immer verallgemeinern und von Dir auf andere schliessen.



Deine Antwort hier ist doch an Dummheit nicht zu überbieten... :prost:
Rumpsteak
 
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon Ferengi » Sa Okt 31, 2015 17:24

freizeit-bauer hat geschrieben:
.... es stellt sich einfach die Frage an den gesunden Menschenverstand, jemand der Freude daran hat, auf wehrlose, kleine Tiere zu schiessen, kann doch mit sich nicht ganz im reinen sein, oder?



Spätestens jetzt sollte jedem klar sein was für einer du bist!

Gegen solche Leute sind selbst die nettesten, verantwortungsvollsten, und besten Jäger machtlos!

:roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
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Re: Mittel gegen Jäger

Beitragvon berger901 » Sa Okt 31, 2015 18:11

freizeit-bauer hat geschrieben:Soviel zum Thema 15cm Stammstärke,meinte ich im unteren Bereich,wo von den Rehböcken verfegt wird!


Was ist das für ein Baum eine Lärche?

war das ein Einzelfall oder sind da mehrere betroffen? wieviele pro ha???
Was ist hier angemessen als Schadensersatz?

Ich habe meinen Zaun jetzt abgebaut, war vielleicht eine sch. Arbeit. ich werde allerdings mit Argusaugen drauf schauen ob da jetzt Wildschäden entstehen, sollte ich eine Wildsau sehen die sich an meinen Bäumchen kratzt, stehe ich beim Förster sofort auf der Matte.

Gruss, Martin.[/quote]

Eine Fichte.
Es sind ca.0,4ha,ca.8 Bäume nur das kann sich über die Jahre summieren.
Das ganze ist einige Jahre her,ich weiß die Höhe des Schadenersatzes nicht mehr so genau.
Der Schaden richtet sich auch danach, ob der Baum bei einer Durchforstung entnommen werden kann,oder ob er als Z-Stamm für die Entnuzung notwendig ist,
weil rundum nichts passendes steht.
Es gibt Richtlinien über Verbiss u.Fegeschäden im Wald,nur die Werte kommen mir sehr niedrig vor,weil man ja viel Zeit braucht bis alles geregelt ist.
Nach meiner Liste kommt man bei Tanne 10-12 Jahre max. auf 8,13 €, ich hatte zweimal Schäden, u.jedesmal so gegen 70€ bekommen.
Gruß Berger
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