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Molkereisaldierung

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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76 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon xyxy » So Aug 24, 2008 9:36

Und mit der wenigeren Milch im 2. Quotenhalbjahr müssen dann die deutschen Molkereien auch noch die höheren Lohn- und Investionskosten
und vor allem, was noch erheblich schlimmer ist ab Sept. die viel
höheren Energiekosten und ab 09 nochmal die höheren Mautgebühren
erwirtschaften. Das wird vorraussichtlich aber fast ausschliesslich über den
Rohmilchpreis erfolgen!
Also wird aus einer vermeindlich guten Idee der Milchpreissupergau!
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Beitragvon H.B. » So Aug 24, 2008 10:22

So schlimm wirds nicht. Die Lohn-, Energie- und Investitionskosten sind überall ähnlich, bzw. steigen ähnlich. Unter gleichen Voraussetzungen können wir durchaus mit dem Ausland konkurrieren.

Was uns gegenüber dem Ausland Schwierigkeiten machen könnte sind allein die Forderungen des BDM. Aus diesem Grund findet der BDM auch tw. im Ausland Rückendeckung. Die "Geier" kreisen...
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Beitragvon Georg Keckl » So Aug 24, 2008 10:27

julius hat geschrieben:die bundessaldierung bleibt vermutlich..., die liegt aber nur bei ca 1%. die molkereisaldierung, bei uns jedes jahr 4-6 % soll fallen und wenn sie fällt bekommst du eben diese superabgabe nicht mehr zurück. was im klartext heisst das du höchstens wenn überhaupt 1 % überliefern darfst.....


Wenn die Molkereisaldierung fällt, kommt die ganze Menge, die bisher über die Molkereien saldiert wurde, in die Bundessaldierung!

Vermutlich zusätzlich noch die 2% aus der wohl bis danin immer noch nicht verteilten EU-Quotenerhöhung.

Ist die gelieferte Menge kleiner als die nationale Quote, gibt es, wie 2002/03, keine Superabgabe, bzw. ist diese zurückzuzahlen.

Wird die nationale Quote überliefert, ist nur für die national überlieferte Menge eine Superabgebe an die EU fällig. Wenn also die nationale Quote nur um 1 kg überliefert werden würde, wäre die Superabgabe für diesen 1 kg an die EU fällig, dann sollte die Superabgabe für diese 1 kg von allen Überlieferen zusammen aufgebracht werden, nicht für ihre tatsächlich überlieferten Mengen. Es wird immer Betriebe geben, die ihre Quote nicht voll machen, es wird immer eine Saldierungsmenge geben. Der Saldierungssatz (die Milchmenge, die ohne Superabgabe überliefert werden kann) wird aller Wahrscheinlichkeit nach um so höher sein, je geringer die überlieferte Menge ist.

Wenn also die nationale Quote nur um 1 kg überliefert werden würde, müßte/könnte die im Voraus von den Überlieferern zuviel gezahlen Superabgaben wieder (bis auf die Superabgabe für das 1 kg aus ganz Deutschland) an die Überlieferer zurückgezahlt werden. Da müssen sich dann die Überlieferer an ihren Landvolk-bzw. Bauernverband wenden und einfordern, dass sie das Geld zur Gänze wieder zurückbekommen. Man könnte die zuviel bezahlte Superabgabe nämlich auch teilweise nach anderen Kriterien verwenden, aber da sind dann die Überlieferer gefordert, dass sie entsprechend Druck machen, und das Geld zurück bekommen. Ich hoffe, eines der Wochenblätter oder Monatsmagazine macht das mal für alle mit kleinen Rechnungen klar. Es wäre ja auch ein Witz, wenn bei 1 kg Unterschreitung der nationalen Quote gar keine Superabgabe fällig ist und bei 1 kg Überschreitung der natinalen Quote gleich für die gesamte überlieferte Menge der volle Satz einbehalten wird.

Grüße: Georg Keckl
Zuletzt geändert von Georg Keckl am So Aug 24, 2008 21:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon tröntken » So Aug 24, 2008 10:34

Ich weiß nicht, ob ich dass jetzt richtig verstehe, aber wie du geschrieben hast, wäre es doch am schlausten die ganze Quote zu verkaufen.

Wenn ich alle Verkaufe, oder fast alles, und so um ca. 90% Überliefere, muss ich dann also trotzdem nur die zu erwartenen 2% Superabgabe bezahlen, also die vom Bundesdurchschnitt?


Das kann doch nicht!
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Beitragvon xyxy » So Aug 24, 2008 11:00

Also wenn die Bundesquote um ein kg überliefert wird und du derjenige Lümmel bist der das alleine gemacht hat und du sonst deine gesamte Quote
verkauft hast, musst du für dieses 1kg die volle Superabgabe alleine bezahlen!
Zuletzt geändert von xyxy am So Aug 24, 2008 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Georg Keckl » So Aug 24, 2008 11:00

In Jahren ohne Superabgabe war das ein gutes Geschäft. Haben ja auch manche gemacht. Falls eine Superabgabe fällig wird, wird diese auf die Überlieferer verteilt, im Prinzip nach dem Anteil, die diese an der Überlieferung haben (pro kg überlieferter Milch). Falls das viele machen, besteht aber die Gefahr des korrigierenden Eingriffs des Gesetzgebers.

Ich bin aber nicht täglich mit der Quote befasst, bitte mit der Kammer klären und evtl. hier einstellen. Wäre bestimmt für mehr Leute interessant. Aus rechtlichen Gründen, scheut man bei der komplizierten Materie von offizieller Seite gerne konkrete Antworten.

Grüße: Georg Keckl
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Beitragvon xyxy » So Aug 24, 2008 11:12

Etwas verwirrend ist vieleicht folgendes:
Molkereisaldierung von zum Beispiel 3% bedeutet:
Du kannst bei 100000 kg Quote 3000 kg abgabenfrei überliefern.
Bundessaldierung wird als Saldierungsschlüssel veröffentlicht:
Dh. wie in 07/08 40% bedeutet :
Für die nach Molkereisaldierung fällige Superabgabe, als
alles was über 103000 kg hinausgeht ist die volle Superabgabe fällig abzügl.
der 40% !
Also hättest du ohne die Möglichkeit einer Molsald. in diesem Jahr keine Milch
abgabenfrei dafür aber für die gesamte Überlieferung den Saldierungsschlüssel von 40% ( der aber in dem Falle ohne jegl Molkereisaldierung höher liegen dürfte) in Anspruch nehmen können.
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Beitragvon tröntken » So Aug 24, 2008 11:15

Erntestatistik Nds Keckl hat geschrieben:....... im Prinzip nach dem Anteil, die diese an der Überlieferung haben (pro kg überlieferter Milch). .....



Also doch einzelbetrieblich?
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Beitragvon CS » So Aug 24, 2008 11:34

Erntestatistik Nds Keckl hat geschrieben:
julius hat geschrieben:die bundessaldierung bleibt vermutlich..., die liegt aber nur bei ca 1%. die molkereisaldierung, bei uns jedes jahr 4-6 % soll fallen und wenn sie fällt bekommst du eben diese superabgabe nicht mehr zurück. was im klartext heisst das du höchstens wenn überhaupt 1 % überliefern darfst.....


Wenn die Molkereisaldierung fällt, kommt die ganze Menge, die bisher über die Molkereien saldiert wurde, in die Bundessaldierung!

Vermutlich zusätzlich noch die 2% aus der wohl bis danin immer noch nicht verteilten EU-Quotenerhöhung.

Wieviel Milchmenge zur Bundes-Saldierung bereitstehen wird, wird errechnet aus Nationaler Quote minus gelieferte Menge.

Ist die gelieferte Menge kleiner als die nationale Quote, gibt es, wie meist in den letzten Jahren, keine Superabgabe, bzw. ist diese zurückzuzahlen.

Wird die nationale Quote überliefert, ist nur für die national überlieferte Menge eine Superabgebe fällig. Nur dieser Betrag wird dann auf alle Überlieferer verteilt. Wenn also die nationale Quote nur um 1 kg überliefert werden würde, wäre die Superabgabe für diesen 1 kg an die EU fällig und die Superabgabe für diese 1 kg müßte von allen Überlieferen zusammen aufgebracht werden, nicht für ihre tatsächlich überlieferten Mengen. Es wird immer Betriebe geben, die ihre Quote nicht voll machen, es wird immer eine Saldierungsmenge geben. Das wird wieder ein bürokratischer Irrwitz.

Wenn also die nationale Quote nur um 1 kg überliefert werden würde, müßte/könnte die im Voraus von den Überlieferern zuviel gezahlen Superabgaben wieder (bis auf die Superabgabe für das 1 kg aus ganz Deutschland) an die Überlieferer zurückgezahlt werden. Da müssen sich dann die Überlieferer an ihren Landvolk-bzw. Bauernverband wenden und einfordern, dass sie das Geld zur Gänze wieder zurückbekommen. Man könnte die zuviel bezahlte Superabgabe nämlich auch teilweise nach anderen Kriterien verwenden, aber da sind dann die Überlieferer gefordert, dass sie entsprechend Druck machen, und das Geld zurück bekommen. Ich hoffe, eines der Wochenblätter oder Monatsmagazine macht das mal für alle mit kleinen Rechnungen klar.

Grüße: Georg Keckl


Das ist absolut richtig! Das landvolk Niedersachsen hat die Abschaffung der Molkereisaldierung mal bezogen auf´s letzte Jahr durchgerechnet. Das Ergebniss dürfte dem BDM nicht gefallen. Für jedes kg Überlieferung wäre dann nur 6,4 cent fällig gewesen, auch wenn man nur 1000 kg überliefert hätte. Also klarer Vorteil für die großen Überlieferer...
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Beitragvon Georg Keckl » So Aug 24, 2008 12:09

tröntken hat geschrieben: Also doch einzelbetrieblich?


Hallo Tröntken,

so wie ich die Vorschriften lese (siehe
Milcherezugerverband Bayern, wie funktioniert die Saldierung praktisch: [url]
http://www.milcherzeugerverband-bayern. ... p?id=79556[/url]
)
müßte es z.B (vereinfachtes Beispiel) nach Ablauf des Wirtschaftsjahres so gehen:

Nicht genutzte Milchmenge aller deutschen Betriebe (Summe Unterlieferung) = 100 t
Überlieferte Milchmenge aller deutschen Betriebe (Summe aller Überlieferung)= 110 t

Es wurden also im Bundesgebiet 10 t mehr Milch erzeugt als insgesamt Quote (EU-Garantiemenge) für Deutschland da ist. Es muß also eine Superabgabe in Höhe von 27,83 Cents/kg (so festgesetzt) erhoben werden - nur für welchen Anteil der übergelieferten Menge pro Betrieb?

Das wird über den Saldierungschlüssel berechnet:
Saldierungsschlüssel, das heißt für jeden Betrieb: welcher Anteil meiner Überlieferungsmenge bleibt fei von der Superabgabe:

Wird so berechnet:
=deutsche Unterlieferlieferungsmenge x 100 / deutsche Überlieferungsmenge = bei unserem Beispiel:
100x100 / 110 = 10000/110 = 90,1%

Hier im Beispiel blieben für jeden Betrieb 90,1 % der Überlieferungsmenge superabgabenfrei, und für 9,9% seiner Überlieferungsmenge hätte er 27,83 Cents pro kg Superabgabe zu bezahlen.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass Deutschland dieses Wirtschaftsjahr viel überliefert, insbesondere weil ja noch die 2% aus Angst vor dem BDM in der Reserve gehalten werden (zumindest bis zur Bayernwahl?) und diese 2% dann den Überlieferen in Form einer zusätzlichen "Unterlieferung" in die Formel zur Berechnung des Saldierungsschlüssels eingerechnet werden.

Ein Bitte an die Experten: Bitte Beispiel nachrechnen. Besser mit eigenen Zahlen und Erwartungen in die Beratung gehen. Die Kammerstellen, bzw. die Ämter in den Milchgebieten müßten so was aus dem Ärmel schütteln können.

Grüße: Georg Keckl

P.S. Irgendwie konnte ich die Quoten-Aufregung nie verstehen. Manche betrachten die Quote als eine Art Sparbuch, falls man wieder mehr liefern möchte??? Manche haben eine Art panische Angst vor der Superabgabe? Als ich mal zu einem Betriebsletier sagte, der seine Quote nur knapp belieferte: Verkaufen Sie doch Quote und verschönern Sie Ihren Hof, kacheln Sie den Melkstand freundlich bunt, betonieren Sie Flächen, räumen Sie das alten Gerümpel ab, etc........ meinte der, ich mache einen Witz.

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Beitragvon fedorow » So Aug 24, 2008 19:02

Erntestatistik Nds Keckl hat geschrieben:In Jahren ohne Superabgabe war das ein gutes Geschäft. Haben ja auch manche gemacht. Falls eine Superabgabe fällig wird, wird diese auf die Überlieferer verteilt, im Prinzip nach dem Anteil, die diese an der Überlieferung haben (pro kg überlieferter Milch). Falls das viele machen, besteht aber die Gefahr des korrigierenden Eingriffs des Gesetzgebers.

Ich bin aber nicht täglich mit der Quote befasst, bitte mit der Kammer klären und evtl. hier einstellen. Wäre bestimmt für mehr Leute interessant. Aus rechtlichen Gründen, scheut man bei der komplizierten Materie von offizieller Seite gerne konkrete Antworten.

Grüße: Georg Keckl

aber wenn ich wie tröntken schreibt meine quote dann verkaufe, ändert sich ja an der nationalen überlieferung nichts. dann müsste ich ja auch nicht viel mehr superabgabe zahlen ob ich jetzt 100 000 oder nur 1 kg überliefere. weils ja dann die bundessaldierung regelt. wenn wir davon ausgehen das die bundesquote üblicherweise ca 1 % überliefert wird. hm ist das wirklich so ??? ich hab da meine zweifel :?: und der gesetzgeber kann doch nicht nachträglich gesetzlich eingreifen.
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Beitragvon tröntken » So Aug 24, 2008 19:21

Also wäre das theoretisch möglich?
Auch wenn auf Bundesebene mehr Überliefert wird, kann sich das doch einzelbetrieblich nur rechnen, oder?
Wenn man mal den Wert der Quote gegenrechnet, die man zur Zeit mit etwa 30-35ct ansetzen kann!
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Beitragvon fedorow » So Aug 24, 2008 19:30

tröntken hat geschrieben:Also wäre das theoretisch möglich?
Auch wenn auf Bundesebene mehr Überliefert wird, kann sich das doch einzelbetrieblich nur rechnen, oder?
Wenn man mal den Wert der Quote gegenrechnet, die man zur Zeit mit etwa 30-35ct ansetzen kann!

na ja wenn du 100 000 kg verkaufst bei 35 cent ( ich glaube aber dass der preis schon nächstes mal steigt ) wären dass mal eben 35 000 euro und die bekommst du in ein paar jahren nicht mehr. wie ich oben geschrieben habe gehe ich nach wie vor davon aus wenn die BDM forderungen ( umrechnungsfaktor, molkereisal. ) durchgehen, dass ich von meiner jetzigen quote so gut wie nichts überliefern kann ( die verbleibenden 1 oder 2 % bundessaldierung von der ich ausgehe werden fast ganz vom umrechnungsfaktor 1 % weniger liefern aufgefressen ) und da ich heuer ca 3-4 % überliefere, überlege ich schon ob ich beim nächsten börsentermin 2 oder 3 % kaufen soll. mir persönlich ist dass überliefern zu gefährlich da wurde schon oft geträllert, heuer kannst du volles rohr überliefern und dann hab ich doch richtig dicke superabgabe bezahlt und das geld wird dann auch noch sinnlos von der EU verplempert

das einzige was sicher ist, dass du deine quote ohne superabgabe beliefern kannst, alles andere sind, sagen wir mal börsenspielchen
Zuletzt geändert von fedorow am So Aug 24, 2008 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Heinrich » So Aug 24, 2008 19:54

tröntken hat geschrieben:Also wäre das theoretisch möglich?
Auch wenn auf Bundesebene mehr Überliefert wird, kann sich das doch einzelbetrieblich nur rechnen, oder?
Wenn man mal den Wert der Quote gegenrechnet, die man zur Zeit mit etwa 30-35ct ansetzen kann!


Also ich glaube auch, je länger 35 Cent bezahlt werden dest eher rechnet es sich.
Wenn man mal rechnet was das überliefern in den letzten jahren auf die gesamte Betriebliche überlieferung gekostet hat.
Ich spreche jetzt nich von 50% überlieferung, sonderen so 15-20 %.
War doch eigentlich immer ein Geschäft, oder?
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Beitragvon fedorow » So Aug 24, 2008 20:54

Heinrich hat geschrieben:
tröntken hat geschrieben:Also wäre das theoretisch möglich?
Auch wenn auf Bundesebene mehr Überliefert wird, kann sich das doch einzelbetrieblich nur rechnen, oder?
Wenn man mal den Wert der Quote gegenrechnet, die man zur Zeit mit etwa 30-35ct ansetzen kann!


Also ich glaube auch, je länger 35 Cent bezahlt werden dest eher rechnet es sich.
Wenn man mal rechnet was das überliefern in den letzten jahren auf die gesamte Betriebliche überlieferung gekostet hat.
Ich spreche jetzt nich von 50% überlieferung, sonderen so 15-20 %.
War doch eigentlich immer ein Geschäft, oder?
Heinrich

wie gesagt, dass kann sich heuer durch den BDM schlagartig ändern
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