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Motorenkonzepte der Zukunft?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Zement » Do Sep 09, 2021 21:06

Mehr verbrauch, mehr Emissionen.
Also > "stinkendes, teils giftiges,Umweltschädliche Substanzen wurden mehr in die Umwelt gelassen.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Landerbe » Fr Sep 10, 2021 9:23

Hier mal eine schöne Zusammenfassung über Mythen vom Stammtisch und der Realität- ironischerweise von der AMS (Auto Motor und Sport)

https://www.auto-motor-und-sport.de/tec ... enzkosten/
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Vario_TA » Fr Sep 10, 2021 18:35

Zement hat geschrieben:Mehr verbrauch, mehr Emissionen.
Also > "stinkendes, teils giftiges,Umweltschädliche Substanzen wurden mehr in die Umwelt gelassen.

Der Verbrauch und auch die Partikelemissionen sind durch die Umschaltlogik im Realbetrieb GERINGER. Und die Stickoxidemissionen sind die geringsten aller Euro 5 Diesel PKW.

Landerbe hat geschrieben:Hier mal eine schöne Zusammenfassung über Mythen vom Stammtisch und der Realität- ironischerweise von der AMS (Auto Motor und Sport)

https://www.auto-motor-und-sport.de/tec ... enzkosten/

Das ist keine Zusammenfassung, das ist eine persönliche Stellungnahme, die mehr Mythen verbreitet als auflöst. So viele Falschaussagen wie da drin sind, kann ich hier garnicht richtigstellen.
Der entscheidende Punkt ist, dass die Logik der Marginalbetrachtung mit keinem einzigen Argument entkräftet wird. Geht ja auch nicht, weil es keine Argumente dagegen gibt (außer natürlich persönliche Interessen).
Ich habe noch kein einziges logisches Argument gegen die Marginalbetrachtung gesehen, von den Elektromobilisten kommt da immer nur sowas wie "aber man kann ja nicht nur Elektroautos den emissionsreichen Strom zuschreiben", was auch von niemandem je behauptet wurde (astreines Strohmannargument). Wenn jemand ein echtes Argument gegen die Marginalbetrachtung kennt, kann er das gerne hier anbringen. Würde mich wirklich interessieren, ob es irgendeins gibt.
Gegen eine Gesamtdurchschnittsbetrachtung spricht vor allem, dass die Emissionen der Stromerzeugung nicht proportional zum Verbrauch sind, weshalb Änderungen des Verbrauchs weit überproportionale Änderungen der Gesamtemissionen verursachen. Und genau das lässt sich im Marginalmix abbilden, weshalb er deutlich besser geeignet ist, Emissionsänderungen durch Verbrauchsänderungen zu beschreiben. Warum sollte man den Gesamtmix heranziehen? Der kann genau das nicht, wofür man ihn in dem Fall fälschlicherweise verwendet. Das ist nicht nur greenwashing, das ist Wissenschaftsvergewaltigung und Realitätsverweigerung.

Der "Erklärung" der Studie von Koch nach hat der Doppelbauer nicht mal kapiert, was der Marginalmix überhaupt ist. Die Beschreibung ist nämlich komplett falsch. Das sollte eigentlich jeder, der auch nur ein Minimum an Differentialrechnung beherrscht, sofort merken. Aber offenbar verlieren einige Menschen jede mathematische Fähigkeit, wenn es in irgendeiner Weise um Elektroautos geht. Mir wäre sowas jedenfalls extrem peinlich.

Der größte Witz ist ja sogar, dass die eine Grafik, die im Artikel gezeigt wird, eindeutig gegen den Gesamtmix und für die Marginalbetrachtung spricht.
Ich stelle mal einen Screenshot davon hier ein, damit jeder weiß, wovon die Rede ist. Quelle ist natürlich der oben von Landerbe verlinkte Artikel in der AMS:
_20210910_163828.JPG

Zu sehen ist sehr gut, dass wenn der Stromverbrauch nicht steigen würde, die erneuerbare Stromerzeugung im Jahr 2050 locker reichen würde, um den gesamten Strombedarf zu decken (0 Emissionen). Durch den Mehrverbrauch müssen aber weiterhin fossile Kraftwerke betrieben werden. Und obwohl die gesamten Emissionen dieses Szenarios durch den Mehrverbrauch verursacht werden, stellen sich da ernsthaft Leute hin und behaupten, dass der Mehrverbrauch egal ist. Unfassbar.
Es ist unbestreitbar, dass bei einem Stromverbrauch, der über die Erzeugungskapazität der Erneuerbaren hinausgeht, ausschließlich fossile Quellen zum Einsatz kommen. Da der Verbrauch (ebenfalls unbestreitbar) deutlich über den Erzeugungskapazitäten der Erneuerbaren liegt (Ökostromanteil faktisch <100%), muss bei Stromverbrauch mit fossil erzeugtem Strom und entsprechenden Emissionen gerechnet werden. Keine andere Methode stellt Änderungseffekte direkt dar.

Die durchschnittlichen Emissionen der Stromerzeugung sind vollkommen egal. Schließlich will man beim Vergleich von Elektroauto und Verbrenner nicht wissen, wie hoch die Emissionen der gesamten Stromerzeugung sind, sondern wie viel sie sich gegenüber der Nichtbenutzung des Elektroautos (und stattdessen Nutzung eines Verbrenners) ändern. Dafür braucht man die lokale Änderungsrate der Emissionen der Stromerzeugung, also den Marginalmix. Wenn man es mathematisch ganz exakt haben will, müsste man auch noch die Änderung der lokalen Änderungsrate in Abhängigkeit von der benötigten elektrischen Leistung berücksichtigen. Das ist aber in Anbetracht dessen, dass die Leistung eines einzelnen Verbrauchers gegenüber der gesamten elektrischen Leistung verschwindend gering ist und die lokale Änderungsrate sich nicht plötzlich Verbrauchsabhängig stark ändert, problemlos vernachlässigbar.


Machen wir das ganze doch zu einer ziemlich simplen Matheaufgabe für die 10. Klasse:

Gegeben sei eine Funktion f mit f(x)=x²
Berechnen Sie die Differenz zwischen der lokalen Änderungsrate bei x=2 und der durchschnittlichen Änderungsrate im Intervall x [0;2].

Na, wer kann's noch?
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Doppelgrau » Fr Sep 10, 2021 20:33

Was reitest du immer nur auf den Parikeln rum, gibt ja auch noch andere Emissionen wie die Stickoxide, und gerade die steigen ja wenn man die Verbrennung zu den Partikeln optimiert ...
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Vario_TA » Fr Sep 10, 2021 20:55

Ich reite auf Partikeln herum? :lol:
Zement hat eine Flaschaussage getätigt, die ich korrigiert habe. Das hat doch mit drauf herumreiten nix zu tun.
Aber guck dir doch mal an, wie extrem von Kritikern allein auf den Stickoxidemissionen herumgeritten wird (während alles andere plötzlich egal ist), obwohl das nur eine einzelne Komponente der Abgase ist. Und das alles noch, obwohl die ach so bösen VW Diesel diesbezüglich die saubersten Euro 5 Diesel sind, die es gibt. Das ist einfach total absurd. Aber Zement will ja anscheinend lieber einen französischen Diesel mit 2.000mg/km NOx-Ausstoß statt eines VW Diesels mit 600mg/km NOx-Ausstoß mit illegaler Software. Warum, wüsste ich zwar gerne, glaube aber nicht, dass ich da eine halbwegs vernünftig formulierte Antwort drauf bekomme.
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Zement » Fr Sep 10, 2021 21:25

Ob es ein Benziner, oder Diesel ist, die werden mit einem stinkendes, teils giftiges,Umweltschädliche Substanzen angetrieben und dummerweise stoßen sie es auch aus.
.
Motorenkonzepte von Morgen.
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Wasserstoff Motoren, für bestimmte Fahrzeuge.
Und weiter?
E-fuels, ob das funktioniert?
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Landerbe » Sa Sep 11, 2021 11:51

Zement hat geschrieben:Ob es ein Benziner, oder Diesel ist, die werden mit einem stinkendes, teils giftiges,Umweltschädliche Substanzen angetrieben und dummerweise stoßen sie es auch aus.
.
Motorenkonzepte von Morgen.
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Du hast es verstanden- manche sind eben resistent gegen alles, was ihren Horizont (aus welchen Gründen auch immer) überschreitet.
Ich kann zumindest sagen, dass unsere "Tankstelle" auf dem Hausdach sitzt und zu 90% im Jahr nicht auswärts geladen werden muss. Besser geht es gar nicht. Dank der Reichweiten heutzutage ist es völlig realitätsfern, dass man überhaupt bis auf Ausnahmefälle extern laden muss. Das betrifft nur ca. 5% der Masse und auch nur paar mal im Jahr. Bei EnBW gibt es übrigens nur Ökostrom- andere Tarife sind gar nicht buchbar :wink: Wer über die KFW440-Förderung eine, zwei oder drei Wallboxen mit jeweils 900 Euro Förderung bekommen will, braucht entweder PV auf dem Dach oder muss bei einem 100% Ökostromanbieter seinen Hausstrom beziehen. Ich war auf der IAA......kurzum: die Würfel sind gefallen :idea:
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Isarland » Sa Sep 11, 2021 11:57

Landerbe hat geschrieben:
Zement hat geschrieben:Ob es ein Benziner, oder Diesel ist, die werden mit einem stinkendes, teils giftiges,Umweltschädliche Substanzen angetrieben und dummerweise stoßen sie es auch aus.
.
Motorenkonzepte von Morgen.
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Du hast es verstanden- manche sind eben resistent gegen alles, was ihren Horizont (aus welchen Gründen auch immer) überschreitet.
Ich kann zumindest sagen, dass unsere "Tankstelle" auf dem Hausdach sitzt und zu 90% im Jahr nicht auswärts geladen werden muss. Besser geht es gar nicht. Dank der Reichweiten heutzutage ist es völlig realitätsfern, dass man überhaupt bis auf Ausnahmefälle extern laden muss. Das betrifft nur ca. 5% der Masse und auch nur paar mal im Jahr. Bei EnBW gibt es übrigens nur Ökostrom- andere Tarife sind gar nicht buchbar :wink: Wer über die KFW440-Förderung eine, zwei oder drei Wallboxen mit jeweils 900 Euro Förderung bekommen will, braucht entweder PV auf dem Dach oder muss bei einem 100% Ökostromanbieter seinen Hausstrom beziehen. Ich war auf der IAA......kurzum: die Würfel sind gefallen :idea:

Und führen in die Katastrophe, der ich lachend, ob der Verblödung der dran glaubenden entgegensehe.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Landerbe » Sa Sep 11, 2021 12:06

Isarland hat geschrieben:Und führen in die Katastrophe, der ich lachend, ob der Verblödung der dran glaubenden entgegensehe.

Welche meinst Du? Dass ich mit der Sonne von A nach B fahre, ohne Brumm, ohne Verschleiß eines Verbrenners, Ölwechsel usw.?
Sorry- ab da ist jede Diskussion sinnfrei :D :shock:
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Isarland » Sa Sep 11, 2021 12:12

Landerbe hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Und führen in die Katastrophe, der ich lachend, ob der Verblödung der dran glaubenden entgegensehe.

Welche meinst Du? Dass ich mit der Sonne von A nach B fahre, ohne Brumm, ohne Verschleiß eines Verbrenners, Ölwechsel usw.?
Sorry- ab da ist jede Diskussion sinnfrei :D :shock:

Ihr, und vor allem du habt doch nur ein Scheuklappen denken. Wo soll der Strom her kommen, wenn die Sonne nur gut 20% des Jahres scheint?
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Fassi » Sa Sep 11, 2021 12:27

Landerbe hat geschrieben:Welche meinst Du? Dass ich mit der Sonne von A nach B fahre, ohne Brumm, ohne Verschleiß eines Verbrenners, Ölwechsel usw.?
Sorry- ab da ist jede Diskussion sinnfrei :D :shock:


Nur darf A und B nicht zu weit auseinander liegen und erst recht kein Anhänger dahinter hängen, der den Namen verdient hat. Für den Stadtbewohner mag sich das tolle Elektrospaßmobil ja evtl lohnen. Mir ist es als Zweitwagen viel teuer, abgesehen davon, dass zur Zeit mit dem "stinkigen" Verbrenner nur ein Auto brauche. Und ich dahinter auch den Viehanhänger mit 2to hängen kann und darf. Und ja es gibt in diesem Land mehr Leute, die im einmal wöchentlich Anhänger mit mehr wie 750kg fahren müssen. Und ich mit dem "Stinker" über 800km fahren kann, ehe der an ne Tanke muss.

E- Auto sind immer noch nur eine Lösung für Ballungsgebieten, aber nicht für Flächenlandkreise. Der BMW i3 geht schon in die Knie, wenn er im Herbst mit Licht und Heizung 180 bis 200km fahren soll. Mehrfach von verschiedenen Mitarbeitern (Freunde von mir) des Landratsamts mit ihrem Dienstwagen bei Außenterminen getestet. Heim ging es die letzten min 20km nur im Not-/Sparbetrieb, wenn nicht zwischendurch geladen wurde.

Gruß
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https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Zement » Sa Sep 11, 2021 12:28

Isarland hat geschrieben:
Landerbe hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Und führen in die Katastrophe, der ich lachend, ob der Verblödung der dran glaubenden entgegensehe.

Welche meinst Du? Dass ich mit der Sonne von A nach B fahre, ohne Brumm, ohne Verschleiß eines Verbrenners, Ölwechsel usw.?
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Landerbe » Sa Sep 11, 2021 12:33

Isarland hat geschrieben:Ihr, und vor allem du habt doch nur ein Scheuklappen denken. Wo soll der Strom her kommen, wenn die Sonne nur gut 20% des Jahres scheint?

Die Sonne scheint unter Tags immer- nur eben oft reduziert bei 30% durch Wolken- reicht bei uns vollkommend aus, um 95% des Jahres meine Fahrstrecken zu laden. Ferner fällt da in der Jahresbilanz das E-Auto kaum auf- Dank alter Einspeisevergütung ist es sogar positiv, den Hausspeicher mit Nachtstrom zu laden, Warmwasser zu erzeugen und das Auto zu laden. Win-win Situation quasi- Überschuss über PV haben wir mehr als genug. :D
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Landerbe » Sa Sep 11, 2021 12:43

*Doppelpost*
Zuletzt geändert von Landerbe am Sa Sep 11, 2021 12:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Motorenkonzepte der Zukunft?

Beitragvon Landerbe » Sa Sep 11, 2021 12:44

Landerbe hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:]
Nur darf A und B nicht zu weit auseinander liegen und erst recht kein Anhänger dahinter hängen, der den Namen verdient hat.

Doch- darf er. A und B dürfen jeden Tag 150km und mehr auseinander liegen (was ich nicht jeden Tag habe, sondern vielleicht wenn es hoch kommt, 5% des Jahres). Den Anhänger für den Gartenschnitt zieht neuerdings sogar der Kona meiner Frau. Wir haben weder Pferde,noch ein Bauunternehmen, wo wir sowas anhängen müssen- und auch da würde ich mit Sicherheit keinen Pkw nehmen, sondern einen Transporter ;-). Kenne auch keinen Bauern, der mit Hänger jeden Tag 150km fährt ;-). Ich kenne zwar Bauern mit nem Model X, die das könnten, habe aber da noch nie eine AHK daran gesehen- wie auch an keinem privaten Verbrenner bei ihnen....die fahren ihr Zeug mit dem Traktor.
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