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Mulcher

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Beitragvon Weinbauer » Di Jun 03, 2008 11:05

zum teil macht die kombination von arbeiten ja sinn, aber nicht jede. ich habe es schon mal geschrieben: der fahrer bzw. mensch ist das schwächste glied. wie soll er seine konzentration auf drei geräte gleichzeitig lenken. gut grubber, mulcher seitenanbau geht noch, da keine grosse aufmerksamkeit gefordert. aber wie soll ein laubschneider mit zwei anderen geräten noch ausreichend überwacht werden. gerade bei überzeilengeräten. und ob kraftstoff gespart wird bin ich auch nicht so sicher. mehr geräte bedeuten auch mehr verbrauch.
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Beitragvon winzer_struppi » Di Jun 03, 2008 18:02

Rebenhopser hat geschrieben:
ruxx hat geschrieben:Ich halte das wie in den Mittelmeerländern: Einfach vorher kräftig hupen, die machen dann schon Platz! 8)


So hab ich das auch immer gemacht, bis zu dem Tag wo ich einem gehörlosen Autofahrer mit Hut auf dem Kopf und Stern auf der Haube die Vorfahrt beim Ausfahren aus der Gasse genommen hab. Der Holder stand quer, das Auto war Schrott...

seither benutze ich auch noch die Lichthupe... :roll:


Kleiner Drängler, was ? *G*
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Beitragvon winzer_struppi » Di Jun 03, 2008 18:11

Weinbauer hat geschrieben:zum teil macht die kombination von arbeiten ja sinn, aber nicht jede. ich habe es schon mal geschrieben: der fahrer bzw. mensch ist das schwächste glied. wie soll er seine konzentration auf drei geräte gleichzeitig lenken. gut grubber, mulcher seitenanbau geht noch, da keine grosse aufmerksamkeit gefordert. aber wie soll ein laubschneider mit zwei anderen geräten noch ausreichend überwacht werden. gerade bei überzeilengeräten. und ob kraftstoff gespart wird bin ich auch nicht so sicher. mehr geräte bedeuten auch mehr verbrauch.


Da wir sowohl offene als auch begrünte Gassen haben, halte ich diese Kombination für machbar und sinnvoll. (Wer schneidet schon vorne Gras um hinten gleichzeitig zu grubbern ?!) Ansonsten stimme ich dir zu, wobei ich auch nicht glaube, dass es mehr sinnvolle Kombimöglichkeiten gibt. (vielleicht noch Laub- und gleichzeitig Gras schneiden und gleichzeitig spritzen ?!)

Und es geht ja nicht ausschliesslich um den Kraftstoffverbrauch, sondern auch um eine Minimierung der An- und Abfahrtswege, ergo um den Faktor (Arbeits(zeit) (der ja (noch) der teuerste unserer Produktionsfaktoren ist)

Grüße
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Beitragvon Irgendenner » Di Jun 03, 2008 23:22

irgendwie hab ich das gefühl, daß viele bei maschinenarbeiten kein system drin haben.hab gerade wieder bei paar größeren betrieben die leute fahren sehen. immer am ende rückwärtsgang rein und die zeile wieder rein oder halt die nächste nebendran.
immer am ende schön de rückwärstsgang rein selbst beim spritzen.
manchmal frag ich mich was die leute da schaffen.
bis die umgewendet sind hab ich die zeile schon fast fertig...
ich fahr im normalfall immer im kreis bei größeren anlagen.
das war das was ich auch meinte mit der zeit zum umwenden.

mittem neuen breitenverstellbaren mulcher brauch ich auch länger um in die zeile reinzukomme als mittem alte mulcher da ich dort immer nur eine seite anfahre und ned beides aufeinmal und auch nirgendwo rumstelle muß.gerade bei alten wingert mit nicht gerade verlaufenden reihen und krummen stöcken isses ned wirklich einfach.

wenn ich jetzt vorne den laubschneider dranhab und hinten mulcher grubbber etc.. wo ich ned aufpassen muß iss alles kein thema, da ich mich dann voll und ganz auf den laubschneider konzentrieren kann... kommt aber dann noch dazu das ich z.b ein zwischenachsgerät mitlaufen habe flachschar o.ä... dann fängts schon an schwieriger zu werden, da ich noch aufpassen muß z.b bei jungen stöcken mim flachschar und dann noch auf de laubschneider.
wenn dann beides noch doppelseiotig iss dann isses ganz aus. dann verzettelt man sich und die arbeit danach iss mehr murks als recht und man iss nach paar stunden völlig ko und gestresst...
das macht dann einfach keinen spaß mehr.

lieber 1 mal mehr und richtig als 1 mal mittem ganzen maschinenarsenal am traktor und mehr schlecht als recht.
wobei ich die zeit zum traktorfahren als freizeitbeschäftigung ansehe im gegensatz zu diversen handarbeiten iss das doch wie urlaub.
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Beitragvon Kyoho » Mi Jun 04, 2008 9:15

Das mit dem fehlenden System ist sicherlich richtig, manche machen sich das Leben halt unnötig schwer, vielleicht sollte man für die mal einen Sachkundekurs anbieten, so wie für beim Pflanzenschutz.
Leider können viele nicht rechnen und fahren unnötig mit dem Schlepper im Wingert spazieren. Neulich ist doch einer in den frisch gegrubberten Gängen mit dem einseitigen Stammputzer rumgegurkt, beim Riesling, wo höchstens noch an jedem 3. Stock was stand, die Grasgänge hatte er schon voerher gefahren. Er hat den Boden zusammengefahren und Diesel verschwendet. Da muss man sich doch an den Kopf fassen. Bücken wäre billiger und genauso schnell gewesen. Wie Dr. Oberhofer kalkuliert, was heute eine Schepperstunde + Fahrer kostet, kann man stattdessen 3 Polen dranstellen.

Für manche spielen halt Kosten keine Rolle und ist der Schlepper ein Spielzeug. Städter fähren mit ihrem Rasentraktor durch die Gegend, Landwirte mit ihrem Ackerschlepper und Winzer halt mit Schmalspur.

Ich verstehe auch nicht ganz, warum manche konventionelle soviel mechanisch unter den Stöcken wühlen, wenn man etwas breiter abspritzt, kommt man auch besser mit dem Mulcher durch, ohne dass Stämme abgerissen werden. Vielleicht solls schön gehäckelt aussehen, so wie früher beim Großvater.
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Beitragvon Weinbauer » Mi Jun 04, 2008 9:43

mit dem spritzen ist so eine sache. auch spritzmittel kosten geld. wobei ich mich immer noch frage, wie effektiv so ein stockputzer ist. handarbeit ist da wohl wirklich genauer, wenn auch anstrengender.
vorraussetzung für die meiste komibinationen ist ein FH. und die sind bei uns im weinbau noch selten.
aber eben. mit doppelseitigen geräten wird es schwer.
zum ökonomischen bearbeiten halte ich es sinnvoller mit weniger geräten alle arbeitsgänge gesamthaft in allen lagen durchzuführen. also nicht wie gewisse kollegen erst lagen A und B mulchen. am nächsten tag grubber ran und in lage A und B jede zweite gasse grubbern.
eher so wie ich bzw. pächter. komplett lage A bis G mulchen dann grubbern.
aber letztlich muss jeder selber seine kosten im herbst wieder einfahren.
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Beitragvon Irgendenner » Mi Jun 04, 2008 11:59

naja ich fahr auch mit ner stockbürste.
der vorteil is einfach der wenn ich 1 mal gescheit durchgefahren bin mit der stockbürste kommt fast nix mehr nach, da ich die augen die ich so nicht sehe auch mit weg habe. mit der hand mußt dann 2 mal durch.
allerdings geht das ganze nur sinnvoll einseitig, sonst erwischt man nicht alles.
bei paar alten riesling und portugieser anlagen fahr ich auch nicht mit der stockbürste durch da dort so gut wie nix mehr unten rauskommt,sonst im normalfall alles.
was ich nicht verstehen kann iss warum fährt einer mit der stockbürste und hatt hinten nix dran??
im normalfall spritzt man ab reißt die gassen einmal auf und es nächste mal fährt man mit stockbürste und fräse kreiselegge etc hintedran durch und in den grasgängen halt mittem mulcher fertig.
beim laubschneiden hab ich im normalfall auch immer den risser oder mulcher hintedran hänge.

aber wie einige unnötig in der gegend rumgurken kann ich nicht verstehen. ich fahr uach immer von A bis Z alles ab so wies am sinnvollsten und einfachsten iss ohne unnötiog in der gegend rumzugondeln.
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Beitragvon Kyoho » Mi Jun 04, 2008 13:41

Warum nur Stockbürste: Denke, weil er eben meinte, Mitte April bereits mit de mRisser fahren zu müssen bzw. die Winterbegrünung weg muss. Da war für die Stockbürste noch nichts da. Anfang Mai nochmals beim büsten zu rissern war ihm dann wohl zu blöd, die Fahrspuren sind beim nächstren spritzen dann auch wieder drin.
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Beitragvon Irgendenner » Mi Jun 04, 2008 17:22

grad heute hab ich festgestellt das wohl einige hier spritsparen wollen und noch nix aufgerissen haben in ihren wingert.
bei den anlagen sieht man jetzt vermehrt gelbe blätter.
ich vermute die hatten schon ein bissel trockenstress und nährstoffknappheit.... ob da nicht wieder am falschen fleck gespart wurde ?

hier sind heut einige mit der fräse rumgefahren. das iss auch sone idiotie nachem regen mit insgesamt über 50 liter mit der fräse fahre zu müssen wenn der nachbar schon 30cm tiefe futrchen beim spritzen reinmacht.

gerade beim fräsen waren wieder 2 größere betriebe am werk. wenns wenigstens hobbywinzer wären aber ich frag mich was die sich dabei denken.
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Beitragvon Altländer » Mi Jun 04, 2008 19:23

Bei uns im Obstbau werden eigentlich nur Mäh-Spritzkombinationen
gefahren.Dafür braucht man dann aber auch Vorgewende von mind.
8m.Ich versuch mal ein Bild reinzustellen.
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Beitragvon Altländer » Mi Jun 04, 2008 19:24

Mist,funktioniert nicht.Sorry
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Beitragvon Fendt 270V » Mi Jun 04, 2008 19:42

@ Irgendenner

Du meckerst nur über die anderen, fang doch erst mal bei DIR an und dann kannst bei den anderen weitermachen. Hast du dir villeicht schonmal überlegt dass die jenigen, die die erste Bodenbearbeitung noch nicht gemacht haben einfach zu spät dran waren und die Trockenperiode dann eben schon da war, also wartet man mit der ersten Bearbeitung bis es das nächste mal wieder geregnet hat. Natürlich kann man auch bei großer Trockenheit seine Felder aufbrechen, aber das geht nur auf´s Material, dann lieber warten bis es wieder geregnet hat.

PS: Hier lesen nicht nur Pfälzer was du schreibst, villeicht könntest du etwas mehr Hochdeutsch schreiben.
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Beitragvon Kyoho » Mi Jun 04, 2008 20:19

Das mit den gelben Blättern hängt mit dem Vorjahresertrag zusammen. Der war bei Dornfelder mit gelben Stöcken mind. um die Hälfte zu hoch. Wer was hängen lassen muss wegen Überkontingente, der bekommt im Folgejahr die Rechnung als gelbe Stöcke präsentiert. Wenn man dann noch in der Nässe rumgrubbert, wird alles nur noch schlimmer. Keiner kann sagen, dass er zum Ausdünnen bei Dornfelder und Portugieser keine Zeit hat. Wenn man kurz anschneidet und spät heftet, macht das die Natur für einen eigentlich selbst und die Stöcke bleiben im nächsten Jahr grün (etwas polemisch gemeint, aber sicher nicht ganz verkehrt). Wer bei jedem leichten Milbenschaden oder Rhombenspannerbefall gleich mit der Spritze kommt, und am Ende wegen Übermengen jammert, der kann dann auch schön im Folgejahr sein Fetrilon 13 spritzen oder Eisendünger in den Boden lanzen. Wirtschaftlicher Weinbau sieht anders aus.
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Beitragvon Irgendenner » Do Jun 05, 2008 0:37

Fendt 270V hat geschrieben:@ Irgendenner

Du meckerst nur über die anderen, fang doch erst mal bei DIR an und dann kannst bei den anderen weitermachen. Hast du dir villeicht schonmal überlegt dass die jenigen, die die erste Bodenbearbeitung noch nicht gemacht haben einfach zu spät dran waren und die Trockenperiode dann eben schon da war, also wartet man mit der ersten Bearbeitung bis es das nächste mal wieder geregnet hat. Natürlich kann man auch bei großer Trockenheit seine Felder aufbrechen, aber das geht nur auf´s Material, dann lieber warten bis es wieder geregnet hat.

PS: Hier lesen nicht nur Pfälzer was du schreibst, villeicht könntest du etwas mehr Hochdeutsch schreiben.


soo trocken wars auch erst vor paar wochen. du konntest vorher lange zeit problemlos mim grubber de boden aufreißen.
das is aber alles kein grund jetzt wos nass iss mit der fräse rumzusauen.
es war alles problemlos machbar zu ner zeit in der im wingert sonst nix zu tun war.

mal davon abgesehen das die wo noch garnix gemacht haben inzwische nen halben meter oder höher s gras in de zeile stehen haben und nix abgemulcht haben.. das war bei der trockenheit ned wirklich förderlich. man sieht ja inzwischen die schäden davon.
hätts jetzt ned geregnet wärs noch schlimmer gekommen.
wir haben einfach zu wenig niederschlag um sich solche sachen zu erlauben.
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Beitragvon Schorle macht frisch » Do Jun 05, 2008 5:43

Kyoho hat geschrieben:Das mit den gelben Blättern hängt mit dem Vorjahresertrag zusammen. Der war bei Dornfelder mit gelben Stöcken mind. um die Hälfte zu hoch. Wer was hängen lassen muss wegen Überkontingente, der bekommt im Folgejahr die Rechnung als gelbe Stöcke präsentiert. Wenn man dann noch in der Nässe rumgrubbert, wird alles nur noch schlimmer. Keiner kann sagen, dass er zum Ausdünnen bei Dornfelder und Portugieser keine Zeit hat. Wenn man kurz anschneidet und spät heftet, macht das die Natur für einen eigentlich selbst und die Stöcke bleiben im nächsten Jahr grün (etwas polemisch gemeint, aber sicher nicht ganz verkehrt). Wer bei jedem leichten Milbenschaden oder Rhombenspannerbefall gleich mit der Spritze kommt, und am Ende wegen Übermengen jammert, der kann dann auch schön im Folgejahr sein Fetrilon 13 spritzen oder Eisendünger in den Boden lanzen. Wirtschaftlicher Weinbau sieht anders aus.

Grundsätzlich stimme ich dir mit dem Ertrag zu, es gibt aber auch Lagen mit Kalkschichten, wo unabhängig vom Ertrag die Chlorose immer wieder zuschlägt. Außerdem gibt es noch deutliche Sorten-und Unterlagsunterschiede. Dornfelder ist halt sehr empfindlich.
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