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Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon Daniel Setz » Mo Nov 14, 2016 23:02

Hallo!

Ich hab meine 20 Mutterkühe im Moment noch auf der Weide und füttere täglich einen Rundballen Heu zu.

ich genieße den geringen Arbeitsaufwand - abends wenn ich heim komme setze ich mich auf den Radlader, schmeiße einen Ballen in die überdachte Viereckraufe und fertig.

Ob an den 8 Plätzen der Raufe alle mal fressen dürfen hab ich nicht so genau beobachtet bisher, aber wenn permanent Futter da liegt gehe ich mal davon aus, dass alle zum Zug kommen - hab bisher nichts Gegenteiliges gesehen.

Jetzt hab ich mich gefragt, ob ich das für meinen neuen Winterstall (überdachte und windgeschützte, ehemalige Mistplatte) auch irgendwie nutzen kann. Einen klassischen Futtertisch mit Fressplatzverhältnis 1:1 einzubauen war bisher der Plan, aber den Ballen immer von Hand aufzulösen und vor dem Fressgitter zu verteilen macht halt Arbeit.

Da frage ich mich, warum das niemand mit Raufen für komplette Rundballen macht. Klar, wenn ich eine gemischte Ration füttere brauche ich einen Futtertisch, aber bei den Mukus gibt's überwiegend eh nur Heu, oder hin und wieder mal einen Siloballen. Das könnte ich theoretisch als kompletten Ballen reinwerfen...

Wie sind eure Gedanken dazu? Ich denke es ist schon nicht unwichtig, ob man jeden Feierabend die Stallkleider anziehen muss und von Hand den Futtertisch bestücken, oder ob es vielleicht auch einfacher gehen kann...
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon JonnyD2250 » Di Nov 15, 2016 0:54

Haben wir auch so ähnlich gemacht als wir noch Mutterkühe hatten. Diagonal-fressgitter (ohne krippe) vorm einraum --tiefstreu- stall. Tier fressplatz-Verhältnis 1,5:1. Hat funktioniert. Einfach die ballen bzw. Silo Blöcke mit Frontlader vor das fressgitter geschoben und dann:"macht was ihr wollt". Gerade die siloballen sind ja per Hand extrem schwer auseinander zu bekommen. Die rindviecher haben doch den ganzen Tag Zeit dazu :) ausserdem stinkt man nicht.
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon Manfred » Di Nov 15, 2016 8:22

Daniel Setz hat geschrieben:Da frage ich mich, warum das niemand mit Raufen für komplette Rundballen macht.


Wie kommst du auf die Idee, dass das niemand macht?
Ich kenne diverse Betriebe, die das machen. Alles andere ist bei Ballenfütterung doch viel zu umständlich.
Ob in Raufen oder vors Fressgitter, je mehr Fressplätze du hast, desto länger kannst du vorratsfüttern.
1 bis 2 x die Woche Ballen nachlegen macht Arbeit genug. Umständlicher geht natürlich immer.
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon Qtreiber » Di Nov 15, 2016 9:00

Hatte einen Kunden, der legte die Siloballen in Rollrichtung (hoffe, dass das verstanden wird, wie es gemeint ist) vor's Fressgitter und alle 5 Ballen einen Strohballen. Da brauchte dann der Senior nur mit dem Rücken vor die Ballen zu drücken, wenn sie soweit abgefressen waren, dass die Tiere nicht mehr dran kamen, und schubste sie nach.
Wir kamen darauf, als er sagte, dass er Samstags nicht vorbeikommen könne, weil sie da füttern müssten. Und er erklärte es mir, als ich erstaunt fragte "Einmal in der Woche füttern ?" :D
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon MF4355 » Di Nov 15, 2016 10:41

Ich mache das auch so. Eine Viereckige Raufe ist so und gitter eingebait, dass eine Seite zum befüllen offen bleibt und man nicht reinfahren muss. Mit Jung Tieren/Absetzern klappt das gut.
Meine Lüge überwintern auf Ackerland mit Welschen Weidelgras. Dort stelle ich die Rundraufe täglich mit neuen Ballen Weiter. Die Nährstoffverteilung ist so schon ganz gut.
Ich möchte gern in nächsten Schritt das noch vereinfachen und die Raufe zu vorher verteilten und ausgezäunten Ballen bringen. Bisher habe ich aber leider noch keine stabile und von Hand zu bewegende Raufe gefunden. Eventuell kommt so eine Heuglocke infrage. Die hat aber zu wenig Fressplätze. Das Gelände ist sehr kupiert hier...
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon Daniel Setz » Di Nov 15, 2016 11:06

@Manfred:

Ich dachte, der normale Futtertisch wäre der Klassiker.

Ich kenne aber auch nicht so viele Praxisbeispiele - sehe immer nur in irgend welchen Stallbaubroschüren, dass überall der normale Futtertisch eingezeichnet ist.

Und da muss ich den Ballen ja (händisch) auflösen und verteilen.

Das andere Beispiel, einen Ballen neben dem anderen vor das Fressgitter zu stellen, ist nicht so mein Geschmack. Das wäre mit zu viel Sauerei wenn die Ballen auseinander fallen und Berge an losem Material da rumliegen.

Eine Raufe für ein, zwei Rundballen ist da schon irgendwie schöner. Allerdings ist mir bewusst, dass die Fressplätze dann um den Ballen herum (im Kreis oder viereckig) angeordnet sein müssen, damit möglichst viele Tiere fressen können. Also steht das Ding zwangsläufig irgendwo frei im Raum, und dort ist auch die Stelle, wo es permanent am dreckigsten ist.

Wie kennt ihr das aus der Praxis?
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon 2250 » Di Nov 15, 2016 11:25

Ich habe unsere Mutterkühe zwei Wochen auf der Weide mit der Rundballenraufe gefüttert, Resultat war das um die Raufe eine große Sule war.Samstag haben wir sie aufgestallt.
Über den ganzen Winter auf der Weide mit der Raufe füttern wird auf jeden Fall sehr matschig und die Kühe sind bis zum Bauch weg.Ausser es friert den ganzen Winter.
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon Manfred » Di Nov 15, 2016 11:30

Da gibt es die verschiedensten Lösungen.
Ich kenne einen größeren Betrieb, der hat den Futtertisch so schmal gemacht, dass die Rinder von beiden Seiten bis fast in die Mitte reichen können. Der Futtertisch wird dann einfach mit dem Hoflader von vorne bis hinten mit Ballen vollgestellt.
Wenn die Tiere nur von einer Seite fressen können, kann man den Futtertisch so anschrägen, dass sich lösendes Material in Richtung Fressgitter fällt. Oder man hängt die Fressgitter pendelnd auf, so dass die Tiere das Fressgitter gegen das Futter drücken können.
Viereckraufen werden gerne mit einer Seite an den Zaun des Laufhofs gestellt. Die Tiere können dann von 3 Seiten fressen und von der 4. Seite kann man füttern ohne durch Schlamm oder Mist fahren und den Zaun öffnen zu müssen.

Meine Rinder haben ja das ganze Jahr Zugang zu Weide.
Vom Ansatz her möchte ich dahin kommen, dass ich irgendwann gar nicht mehr zufüttern muss und mit stehendem Futter, dass im Winter streifenweise zugeteilt wird, über die Runden komme. Das ist aber noch Zukunftsmusik. Dieses Jahr fehlt mir dazu Weidefläche, weil ich einen Teil wegen Ackerstatus umbrechen musste. Und das Heu von den verstreuten, kleinen Flächen soll ja auch verwertet werden.
Deshalb mache ich es so, dass ich, solange die Flächen befahrbar sind, in Rundraufen auf der Weide füttere. Die Raufen ziehe ich je nach Witterung nach jedem 2. oder 3. Befüllen mit dem Frontlader ein Stück weiter, wenn es außenrum zu matschig wird. Der Futterrest bleibt liegen und was sie nicht fressen, wird im Frühjahr breitgeschleppt und der Bereich nachgesät. Der Futterrest mag etwas größer sein als bei Viereckraufen, dafür habe ich aber keine Arbeit damit, die Raufen reinigen zu müssen.
Die Fütterung auf der Fläche spart auch eine Menge Einstreu (für den Unterstand), weil die Tiere sich unabhängig von der Witterung überwiegend in der Nähe der Futterstellen aufhalten.
Wenn die Flächen zu nass zu Befahren sind, füttere ich zeitweilig im Unterstand. Da habe ich ein einfaches Fressgitter aus Holzbohlen, vor das ich die ganzen Ballen stelle. Wenn mal ein teilweise gefressener Ballen in die falsche Richtung kippt, schiebe ich mit dem Frontlader nach oder schiebe ihn erst beim nächsten Befüllen wieder mir nach vorne.
Eingestreut wird der Unterstand überwiegend mit Spätschnitt-Heu von Landschaftspflegeflächen. Das werfe ich als ganze Rundballen rein. Die Tiere verteilen es selbst und selektieren sich dabei heraus, was sie davon fressen wollen.
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon Daniel Setz » Di Nov 15, 2016 13:13

@Manfred:

Wenn du überwiegend auf der Weide fütterst und die Raufe immer weiter stellst, wie sieht es bei dir dann im Frühjahr aus?

Halten sich die Schäden in Grenzen, oder eher "Mondlandschaft" ? :D

Ich merke schon, dass die frequentierten Stellen auf der Weide sehr leiden, und mit Nachsäen kriegt man das ja auch nicht ohne Weiteres in Griff, weil es immer lange dauert bis das gesäte Gras sich etabliert hat.

Meine 20 Viecher haben im Moment 8 Hektar am Stück, und man sieht an allen markanten Stellen (Trampelpfade am Zaun entlang usw.) die blanke Erde...
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon Manfred » Di Nov 15, 2016 15:24

Wenn die Raufen ständig wandern hast du dort auch erstmal Schlamm. Der Schaden ist aber viel kleiner, als er oberflächlich aussieht, weil ein Großteil der Gräser überlebt und dann im Frühjahr wieder austreibt. Sobald das Graswachstum im Frühjahr kräftig einsetzt, sieht man nur noch wenig davon.
Beim Holistic Panned Grazing nutzt man solche Effekte z.B. gezielt um wachstumsstarke, mehrjährige Gräser zu fördern. Die Neuseeländer nennen so einen kurzen, heftigen Einfluss auch Tiefenmassage für die Weide.

Problematisch sind dagegen Stellen, die über einen längeren Zeitraum immer wieder von den Tieren frequentiert werden. Dann werden die Graswurzeln und die Bodenstruktur nachhaltig geschädigt und es dauert länger, bis dort überhaut wieder etwas wächst.

Was macht den größeren Schaden? Gut 1000 Leute, die 1 x im Jahr an einem Vormittag quer über deinen Vorgarten-Rasen trampeln oder ein einzelner Nachbar, der das ganze Jahr 3 x am Tag auf der selben Spur quer über den Rasen läuft?
Ersteres siehst du ein paar Tage, bevor das Gras wieder munter wächst. Letzteres hinterlässt einen nackten Trampelpfad.

Jetzt im Herbst, wenn das Gras abgefressen ist, die Tiere auf die ganze Fläche zu lassen in der Hoffnung, dass sich so die Trittschäden verteilen, macht nach meiner Beobachtung mehr Schaden als Nutzen. Das Gras wird flächig überweidet, was dann im Frühjahr den Austrieb bremst und so zu merklichen Ertragsverlusten führt. Der Schaden am Gras ist im Herbst gleich ein Doppelter. Zum einen werden die Nährstoffreserven der Gräser durch den Verbiss des Wiederaustriebs zerstört und zum anderen werden die im Herbst angelegten Ausläufer beschädigt oder verhindert, die bei vielen C3-Gräsern im Frühjahr einen guten Teil des Ertrags liefern.
Und die Tiere legen an Engstellen und auf bevorzugen Wegen Trampelpfade an, wo die Grasnarbe nachhaltig zerstört wird.
Lieber eine Teilfläche fürs Zufüttern opfern und noch vorhandenes, weidewürdiges Gras streifenweise zuteilen und die abgefressenen Flächen nach dem Abfressen wieder sperren, damit sich das Gras erholen kann.
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon KarlGustav » Di Nov 15, 2016 17:58

Finde ich gut, dass Du die ganze Sache so durchdenkst, Manfred.
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon stulli » Di Nov 15, 2016 18:03

Ich füttere Grassilage als Quaderballen. In Schwerlastregalen habe ich die Streben so plaziert, das die Ballen auf Siebdruckplatten ca 45 Grad zum Futtertrog geneigt sind.Auf der Trogseite werden die Ballen durch ein drehbares Rohr gestützt. Größere Tiere haben keine Probleme, die Silage nach zuziehen, bei den kleineren Tieren muß ich manchmal mit der Gabel den Ballen aus einander drücken. Durch den Trog vor dem Schwerlastregal halten sich die Futterverluste in Grenzen.
Ist Morgen­grauen der Moment, in dem man realisiert, dass man wieder zur Arbeit muss?
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon MF4355 » Di Nov 15, 2016 18:52

Durch die Punktuelle Fütterung kann ich auf dem Acker ganz gezielt schlechte, bei mir heißt das extrem leichte stellen, nachhaltig verbessern. Natürlich darf man da nicht übertreiben mit der Nährstoffzufuhr. Aber grade ligninhaltige Futterreste wie Ampfer oder aber sehr harte Stängel bleiben dort zurück und bilden mit Kot und Urin eine gute Mischung für Mikroorganismen.
Ich habe früher auch nur jedes dritte mal die Taufe auf der Weide umgestellt um die Fläche auf der gefüttert wird klein zu halten. Aber das anschließende verteilen von Futterresten kann ziemlich Mühsam sein.
Ich muss allerdings auch sagen, dass das nicht auf allen Flächen gut funktioniert. Je leichter desto besser.
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon KarlGustav » Di Nov 15, 2016 18:56

MF4355 hat geschrieben:Durch die Punktuelle Fütterung kann ich auf dem Acker ganz gezielt schlechte, bei mir heißt das extrem leichte stellen, nachhaltig verbessern. Natürlich darf man da nicht übertreiben mit der Nährstoffzufuhr. Aber grade ligninhaltige Futterreste wie Ampfer oder aber sehr harte Stängel bleiben dort zurück und bilden mit Kot und Urin eine gute Mischung für Mikroorganismen.
Ich habe früher auch nur jedes dritte mal die Taufe auf der Weide umgestellt um die Fläche auf der gefüttert wird klein zu halten. Aber das anschließende verteilen von Futterresten kann ziemlich Mühsam sein.
Ich muss allerdings auch sagen, dass das nicht auf allen Flächen gut funktioniert. Je leichter desto besser.


Wegen dem Ampfer - gibt es dann nicht Wuchsstätten für dieses ungeliebte Kraut?
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Re: Mutterkühe: Raufenfütterung im Winter?

Beitragvon Thomas Sch. » Di Nov 15, 2016 20:06

.... Oh ihr Glücklichen... wir haben Wasserschutzgebiet ....da stehen die Affen vom Amt immer gleich da und drohen mit Prämienabzug.
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