Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 6:05

Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
Antwort erstellen
3102 Beiträge • Seite 207 von 207 • 1 ... 203, 204, 205, 206, 207
  • Mit Zitat antworten

Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Zement » Do Mär 01, 2018 18:16

Todde hat geschrieben:Oxfam-Skandal
"Es gibt nichts Würdeloseres und Unehrlicheres"

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 93496.html

Unsere grünen Weltenretter können das Kinderschänden nicht lassen.
:klug:

Was hat das bitte mit den "grünen" Weltenretter zu tun ❓
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
Zement
 
Beiträge: 12875
Registriert: Sa Jan 21, 2006 14:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon xyxy » Fr Mär 02, 2018 16:13

ahhh....Grüne... :roll: https://derstandard.at/2000075324397/Ex ... -Novomatic

was hat das mit Baywa und Südzucker zu tun, wer weiß es? :roll: :wink:
Fifty shades of green
Benutzeravatar
xyxy
 
Beiträge: 9259
Registriert: Fr Dez 23, 2005 9:08
Wohnort: Nordwestdeutschland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mi Mär 07, 2018 10:26

Deutschland steigt aus (4): Sag zum Abschied leise Waldorf

http://www.achgut.com/artikel/deutschla ... e_walldorf

Der holländische Umwelt-Historiker Wygbert-Versteegen charakterisiert dieses Weltbild als „Green Thinking“. Es beruht auf subjektiven und vom herrschenden Zeitgeist gebauten Pfeilern: Man betrachtet den Menschen immer nur als Verbraucher und Verursacher, nie als Problemlöser und Erschaffer. Der Mensch wird häufig sogar als „Krebsgeschwür des Planeten“ verachtet. Technik gilt nicht mehr länger als Lösung von Problemen, sondern meist als deren Ursache. Eine vorgeblich immer schnellere technische und ökonomische Entwicklung soll gebremst werden. Der freie Markt und seine Akteure gelten als räuberisch und oft gegen das Allgemeinwohl gerichtet. Und dieses Denken wird zu allem Überfluss als alternativlos imaginiert.


Schlagworte wie „Vorsorgeprinzip“ oder „Nachhaltigkeit“ werden immer häufiger dazu genutzt, den freien Markt mit staatlichen Regulierungen außer Kraft zu setzen. Die Medien, die Wissenschaft, die Politik, Verbände und NGOs sind Akteure in einem Milliardengeschäft mit der Angst geworden.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
Benutzeravatar
Todde
 
Beiträge: 11807
Registriert: Fr Mai 26, 2006 11:57
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mi Mär 07, 2018 10:28

Zement hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Oxfam-Skandal
"Es gibt nichts Würdeloseres und Unehrlicheres"

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 93496.html

Unsere grünen Weltenretter können das Kinderschänden nicht lassen.
:klug:

Was hat das bitte mit den "grünen" Weltenretter zu tun ❓


Sind eben selbsternannte Weltenretter, wie üblich im grünem Sumpf.
Der Skandal bleibt ja eher ruhig, die Ökobranche hat bei den Medien einen Freifahrtbrief.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
Benutzeravatar
Todde
 
Beiträge: 11807
Registriert: Fr Mai 26, 2006 11:57
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Mi Mär 14, 2018 22:36

Mal wieder kurz reingeschaut. Seit Jahren die gleiche Laier (Ausnahmen bestätigen die Regel, z.B. Manfred). Entäuschend - wenig Fortschrittsdenken (bitte nicht mit Lobbyhörigkeit verwechseln)-
Bis die Tage
Gruß
Pevo
 
Beiträge: 106
Registriert: Mi Nov 01, 2017 18:14
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon germane » Do Mär 15, 2018 0:45

Todde hat geschrieben:Deutschland steigt aus (4): Sag zum Abschied leise Waldorf

http://www.achgut.com/artikel/deutschla ... e_walldorf



Der Artikel gefällt mir ganz gut. Die Angstmacherei funktioniert in D seit langem( German Angst). Wahrscheinlich haben die Kirchen (hautsächlich ev.) die Grundlage gelegt:

Angst vor der Hölle bzw. dem Fegefeuer schüren!

Die hatten aber auch einen starken Hoffnungsfaktor anzubieten: Ewige Glückseligkeit!

Der Faktor Hoffnung fehlt momentan ganz. Die übelsten Angstmacher waren und sind die Grünen. Angst vor Atom, Gentechnik, Pestiziden, kaputte Böden,...! Die Grünen (und Bio) haben als erstes die Kranken angezogen und so ist es logisch wenn mit immer mehr Grün unsere Gesellschaft immer kränker wird.

Pevo hat geschrieben:Mal wieder kurz reingeschaut. Seit Jahren die gleiche Laier (Ausnahmen bestätigen die Regel, z.B. Manfred). Entäuschend - wenig Fortschrittsdenken (bitte nicht mit Lobbyhörigkeit verwechseln)-
Bis die Tage
Gruß

In einem Forum über nationale Nachhaltigkeit zu diskutieren wird kaum über Gehirnjogging hinausgehen. Auf dem Wissenstand der Presse oder von NGO`s aufzubauen wird keine tragfähige Lösung bringen, denn die echten Fakten hat man nur bei den Ämtern, Behörden,......, Ministerien. Und genau in diese Institutionen habe ich kein Vertrauen mehr. Wenn unsere Kinder in internationalen Schülervergleichen immer Plätze von 12.. 15 belegen, wird das Land -Europa ziehen wir mit- langfristig auch auf solchen Plätzen landen.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
germane
 
Beiträge: 2075
Registriert: Fr Mai 10, 2013 8:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Do Mär 15, 2018 8:12

Pevo hat geschrieben:Lobbyhörigkeit


Die Ökolobby betreibt sehr gutes Brainwashing, mittlerweile scheint diese heilig gesprochen zu sein.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
Benutzeravatar
Todde
 
Beiträge: 11807
Registriert: Fr Mai 26, 2006 11:57
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Do Mär 15, 2018 19:17

germane hat geschrieben:In einem Forum über nationale Nachhaltigkeit zu diskutieren wird kaum über Gehirnjogging hinausgehen. Auf dem Wissenstand der Presse oder von NGO`s aufzubauen wird keine tragfähige Lösung bringen,

Weitgehende Zustimmung – aber es gibt seit Jahrzehnten wachsende wissenschaftliche Erkenntnisse über die ökologischen Zusammenhänge. Die naturgesetzliche Bandbreite für unsere Lebensbereiche ist begrenzt, wir überschreiten sie seit Jahrzehnten. Die Natur interessiert sich nicht für unsere wirtschaftlichen Wünsche. Wenn wir das endlich akzeptieren würden, kämen wir vermutlich auch zu tragfähigen Lösungen.
Auf welcher Wissenbasis würdest Du denn nach nachhaltigen Lösungen suchen wollen?

germane hat geschrieben:denn die echten Fakten hat man nur bei den Ämtern, Behörden,......, Ministerien. Und genau in diese Institutionen habe ich kein Vertrauen mehr.

Die Kritik teile ich bis zu einem gewissen Grad, sie ist mir allerdings zu pauschal. Wichtig erscheint mir Dein Hinweis auf Vertrauen. Die Ressource geht generell den Bach runter. Das halte ich für zivilisationsgefährdend. In einer Zeit, in der kaum jemand die komplexen Sachverhalte aus eigener Kenntnis/Fähigkeit beurteilen kann, ist es unverzichtbar, sich auf die jeweiligen Fachleute verlassen zu können. Mein Vertrauen in die ökologische Kompetenz DER Landwirtschaft geht gegen Null (Ich weiß das ist Pauschalkritik, ich entschuldige mich dafür bei den weißen Schafen). Nehmen wir folgendes Beispiel: Landwirtschaft stellt sich als fürsorglicher Ernährer der Menschheit dar – „wir machen Euch satt“. Sie versucht zu suggerieren: wir vertreten die Interessen der Menschen.Fakt ist: Es geht um Kapital, das sich hier der Ernährung als Vehikel bedient. Das entspricht dem wirtschaftlichen Zeitgeist – ist legitim. Dahinter steht nicht der Bauer, dahinter steht die auf Gewinnmaximierung basierte Industrie, die aus Bauern Unternehmer gemacht hat, die die Ressource „Natur“ mehr und mehr mittels Chemie und digital unterstützte Maschinen und Prozesse händelt. Der Einsatz von Glyposhat und Neonicotinoide ist vom Verbraucher aus gesundheitlichen und ökologischen Gründen nicht gewollt. Das Plädoyer der Industrie mit der LW im Gefolge für den Einsatz dieser Chemilalien ist primär wirtschaftlich begründet. Ein Zusammenhang mit dem Artensterben ist sehr wahrscheinlich. Wenn dennoch zugunsten der Chemikalien entschieden wird, muss man sich über einen Vertrauensschwund nicht wundern. Wenn dazu noch, wie hier von verschieden Teilnehmern von Ökofaschismus u.ä. die Rede ist, dann ist die Ressource Vertrauen verbraucht. - Ich würde noch unterscheiden zwischen einem Misstrauen gegenüber der LW-Industrie und Vertrauen zu Bauern, die ich persönlich kenne.
germane hat geschrieben:Wenn unsere Kinder in internationalen Schülervergleichen immer Plätze von 12.. 15 belegen, wird das Land -Europa ziehen wir mit- langfristig auch auf solchen Plätzen landen.

Könnte sein, dass unsere Kinder/Enkel gar nicht den Anspruch haben werden, immer die Nr.1 zu sein. Wer begründet eigentlich diesen Anspruch - und womit?
Könnte sein, dass sich unsere Kinder bedanken werden, für einen von uns hinterlassenen ökologischen Zustand mit heute undenkbaren sozialen Folgen (z.B. Klimaflüchtlingen).
Pevo
 
Beiträge: 106
Registriert: Mi Nov 01, 2017 18:14
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Fr Apr 27, 2018 7:10

Bild

Quelle:
https://www.facebook.com/BauernverbandS ... 90/?type=3

Die Landwirtschaft hat ihre Emissionen seit 1990 um 15 % verringert, zugleich die Produktivität gesteigert: Getreide + 28 %, Milch + 16 %.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
Benutzeravatar
Todde
 
Beiträge: 11807
Registriert: Fr Mai 26, 2006 11:57
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Paule1 » Mi Mär 18, 2020 8:13

Ob der Coronavirus hier mal alles ändert was die letzten Jahre falsch gelaufen ist?
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
Paule1
 
Beiträge: 14079
Registriert: Sa Dez 10, 2005 13:35
Wohnort: Franken 444 ü/NN in Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mi Mär 18, 2020 8:24

Paule1 hat geschrieben:Ob der Coronavirus hier mal alles ändert was die letzten Jahre falsch gelaufen ist?


Vielleicht wird Nachhaltigkeit auch wieder mit lebenswichtigen Dingen verbunden,
eigene Lebensmittel-, Hygieneartikel und Medikamentenerzeugung.

Die Grünen und ganzen Nachhaltigkeitsfanatiker sind in die Coronaferien.
Den FFFlern wird der Shutdown gerade vor Augen geführt, offensichtlich gefällt das vielen auch nicht.

Die Osterferien dürfen die Deutschen zu mindest mal zu Hause verbringen, in SH und MVP müssen die Touristen ausreisen.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
Benutzeravatar
Todde
 
Beiträge: 11807
Registriert: Fr Mai 26, 2006 11:57
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Paule1 » Mi Mär 18, 2020 8:27

Der Spargel wird als erste Kultur geerntet und die Erntehelfer kommen nicht,nun kann sich zeigen was unsere Vegies leist können, ob sie überhaupt zur Ernte fähig sind. :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
Paule1
 
Beiträge: 14079
Registriert: Sa Dez 10, 2005 13:35
Wohnort: Franken 444 ü/NN in Bayern
Nach oben

Vorherige

Antwort erstellen
3102 Beiträge • Seite 207 von 207 • 1 ... 203, 204, 205, 206, 207

Zurück zu Agrarpolitik

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], flashbac, Google Adsense [Bot], J.W.R., Nordbayer

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki