Der ist ebenso inhaltsbefreit.
Wer die Biodiversität eines gepflügten Ackers nicht kennt, der sollte sich erst sachkundig machen.
Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 2:25
Todde hat geschrieben:Pevo,
es spricht ja nichts dagegen aber Unkraut gehörte und gehört nichts ins Essen.
Dir scheinen die Tropanalkaloide schon nicht gut bekommen zu sein, ansonsten würdest Du Dich inhaltlich vielleicht etwas mehr äußern und nicht ablenken oder gar gar nichts sagen.
Wenn ich es bezahlt bekommen, dann verkommen eben alle angebauten Kulturen in Unkraut, wird eben mit dem Mulcher geerntet.
Essen gibts bei Aldi.
http://www.bauerwilli.com/warum-weniger ... -orbroich/
Todde hat geschrieben:Du verkriechst Dich wieder komplett, ausweichend mit billigen Sprüchen.
Da darfst Du Dich nicht wundern, wenn wann Dich nicht für ganz voll nimmt.
Pevo, Du behauptest Glyphosat würde die Biodiversität verringern....
Wenn ich es bezahlt bekommen, dann verkommen eben alle angebauten Kulturen in Unkraut, wird eben mit dem Mulcher geerntet.
bei uns (in der Lw) sehe ich keine Resiienz-Probleme
Die früher vor allem in der Landwirtschaft vorherrschende große regionale Vielfalt an Nutzpflanzenarten, -sorten und Nutztierrassen ( Agrobiodiversität) ist stark im Rückgang begriffen. So liefern heute von den ursprünglich über 7000 Pflanzenarten, die für die menschliche Ernährung kultiviert und durch Zucht verbessert wurden, lediglich drei Pflanzenarten (Mais, Reis, Weizen) über die Hälfte der für die menschliche Ernährung weltweit benötigten Nahrungsmittelgrundlagen. Fast 60 % der landwirtschaftlichen Nutztierrassen sind vom Aussterben bedroht.
stamo hat geschrieben:Was ist fake? Seine Behauptungen zum Pflug als Glyphostalternative sind doch logisch und klar. Der Pflug ist schlechter für die Artenvielfalt.
Warum sollte das "Vorsorgeprinzip" bei Dingen, die "wahrscheinlich krebserregend" sind gelten, bei Sachen, die es erwiesenermaßen sind, wie z.B. Tabak, aber nicht?
Pevo hat geschrieben:Damit Du es nicht übersiehst hier noch mal meine zusammenfassende Erklärung.
http://waehlerauftrag.blogspot.de/2017/ ... -oder.html
Deine persönliche Bewertung zu Glyphosat ist beeinflusst von ökonomischen Interessen, siehe Dein entlarvendes Bekenntnis:Wenn ich es bezahlt bekommen, dann verkommen eben alle angebauten Kulturen in Unkraut, wird eben mit dem Mulcher geerntet.
Dann steh dazu. Für eine wissenschaftliche Bewertung fehlt Dir, wenn ich mich nicht allzusehr täusche, die biochemische Kompetenz. Wir haben eine unterschiedliche Meinung, das ist doch ok - ich werde weiter für meine "kämpfen" und sie ggf. korrigieren
Pevo hat geschrieben:LUV war der Ansicht:bei uns (in der Lw) sehe ich keine Resiienz-Probleme
Um nach den ständigen Ablenkungsmanövern wieder zum Thema (Biodiversität/ Resilienz) zurückzukehren, hier ein weiteres Zitat der Landwirtschaftskammer NRW:Die früher vor allem in der Landwirtschaft vorherrschende große regionale Vielfalt an Nutzpflanzenarten, -sorten und Nutztierrassen ( Agrobiodiversität) ist stark im Rückgang begriffen. So liefern heute von den ursprünglich über 7000 Pflanzenarten, die für die menschliche Ernährung kultiviert und durch Zucht verbessert wurden, lediglich drei Pflanzenarten (Mais, Reis, Weizen) über die Hälfte der für die menschliche Ernährung weltweit benötigten Nahrungsmittelgrundlagen. Fast 60 % der landwirtschaftlichen Nutztierrassen sind vom Aussterben bedroht.
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