Särs liebe Ackerbau-Freunde,
wie sieht es eigentlich mit der Krankenversicherung aus, wenn ein Nebenerwerbslandwirt beabsichtigt, einerseits
in den wohlverdienten Ruhestand zu wechseln, andererseits fit genug ist, um weiter Ackerbau zu betreiben ?
Kann er beim Wechsel in den Ruhestand in der bisherigen Krankenversicherung des Betriebes, bzw.
der Techniker-Krankenkasse oder AOK bleiben oder muß er zwangsweise zurück in die LKK und LPV wechseln ?
Wie sieht es dabei mit der Familienversicherung für die Ehefrau aus ?
Wird diese dann ebenfalls in die LKK eingetütet ?
Gibt es hier möglicherweise Betriebsgrößengrenzen, die dabei zu beachten sind ?
Wer hat damit Erfahrung ?
Danke für Eure Tipps
Gruß
Wini