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Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon Sturmwind42 » So Jan 24, 2021 17:57

rundumadum hat geschrieben:Aber ist jedem selber überlassen, gut dass jeder nicht die gleiche Einstellung hat, sonst würde es keine 25% schlechteste und 25% beste geben... :wink:
Du ich hab einfach nur Fragen gestellt weil ich mich damit überhaupt gar nicht auskenne . Interessiert mich halt. Meine Einstellung geht aus meinen Zeilen m.M. nicht hervor, jeder Satz endet mit einem Fragezeichen wie du sicher selbst erkennen kannst .

Ich höre nur immer wie einfach das alles sein soll, was mich auch verwundert, genau darum frage ich . Lediglich eine Halterin mit zwei Mobilställen spricht von viel Arbeit, ich weiss aber nicht wie erfolgreich die ist .
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon 240236 » So Jan 24, 2021 18:22

Sturmwind42 hat geschrieben:
rundumadum hat geschrieben:Aber ist jedem selber überlassen, gut dass jeder nicht die gleiche Einstellung hat, sonst würde es keine 25% schlechteste und 25% beste geben... :wink:
Du ich hab einfach nur Fragen gestellt weil ich mich damit überhaupt gar nicht auskenne . Interessiert mich halt. Meine Einstellung geht aus meinen Zeilen m.M. nicht hervor, jeder Satz endet mit einem Fragezeichen wie du sicher selbst erkennen kannst .

Ich höre nur immer wie einfach das alles sein soll, was mich auch verwundert, genau darum frage ich . Lediglich eine Halterin mit zwei Mobilställen spricht von viel Arbeit, ich weiss aber nicht wie erfolgreich die ist .
Ich habe mit Legehennen auch keine Ahnung. Bei uir ist ein Betrieb in der nähe mit 20 000 Hennen und die (soweit ich das als Aussenstehender beobachte, haben einen modernen Fuhrpark und gute Gebäude, der Lebensstil ist auch nicht arm) haben mit 3 Personen immer Arbeit. Wenn man abends vorbei fährt, dann sieht man regelmäßig das Fahrrad stehen, so daß jemand anwesend ist.

Ich sehe es als Schweinehalter so: Man kann nicht oft genug bei seinen Tieren nachschauen.
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon Bengelerber » So Jan 24, 2021 18:28

Falke hat geschrieben:Wer ist "wir"?

Falke


Was gibt es denn eigentlich immer für ein Problem, wenn man von "wir" schreibt?
Ist doch eher die Regel als die Ausnahme, dass man auf einem Hof nicht allein lebt.
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon rundumadum » So Jan 24, 2021 19:29

Sturmwind42 hat geschrieben:Du ich hab einfach nur Fragen gestellt weil ich mich damit überhaupt gar nicht auskenne . Interessiert mich halt. Meine Einstellung geht aus meinen Zeilen m.M. nicht hervor, jeder Satz endet mit einem Fragezeichen wie du sicher selbst erkennen kannst .

Ich höre nur immer wie einfach das alles sein soll, was mich auch verwundert, genau darum frage ich . Lediglich eine Halterin mit zwei Mobilställen spricht von viel Arbeit, ich weiss aber nicht wie erfolgreich die ist .


Und ich habe, ohne Namen zu nennen eine neutrale Antwort gegeben. Kenne auch einen der hat ca. 50tsd. konventionelle und ca. 20tsd Biolegehennen. Der sieht seine Ställe nur noch selten von innen, da er alles selbst direkt vermarktet und sogar noch zukaufen muss. Der hat aber eine handvoll gute Leute, die verstehen was sie machen. Laut ihm funktioniert es auch mit 1x Kontrollgang wenn es unbedingt so nötig ist, solange alles rund läuft. Kommt auch immer auf die individuelle Erfahrung drauf an. Andere haben es oftmals auch einfach gleich im Blick, wenn etwas nicht so läuft, wo andere zwei oder dreimal hinsehen müssen...

Ein anderer Bekannter hat zwei Mobilställe, laut seinen Aussagen, machen diese kaum Arbeit, redet man dann mit seiner Frau, hört man genau das Gegenteil, da sie die meiste bis ganze Arbeit macht...

Wenn du irgendwo in eine Niesche fällst, kann es auch oftmals leichter sein, finanziellen Erfolg zu haben. Aber die meisten (Neu-)Anfänger müssen heute doch bei dem Marktumfeld und Investitionskosten, von Null ins oberste Drittel springen um wirtschaftlich zu sein. Bei nur einer Kontrolle täglich verlierst du halt einen Tag Reaktionszeit. Also wenigstens ich kenne keinen der regelmäßig nur 1x täglich in seinen Stall geht...
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Jan 25, 2021 7:45

Danke für deine Ausführungen . Bio und Konvi in einem Betrieb ? Das ist rechtes ? Sowas sollte es auch nicht geben dürfen m.M. nach . Aber sag 70 T Legehühner , wenn ich nur 80 % Legeleistung nehme dann sind das 56 000 Eier täglich oder 5600 10 er Schachteln . Wie kann man so eine Menge DIREKT vermarkten ? Das erscheint mir schier unmöglich, kannst du da näheres berichten ?

Ein MB-Stall Hersteller wirbt mit 300 Ak-Std jährlich, ich meine es ist der kleinere Stall mit 230 Einheiten gemeint . Aber gut, die wollen ja verkaufen, und ich weiss nicht ob da die Verpackung u Vermarktung mit eingerechnet ist . Aber sagen wir so , mit jeder Stunde mehr sinkt ja auch die Vergütung der AK-std , ganze Legeleistung vorausgesetzt .
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon Ratz und Ruebe » Mo Jan 25, 2021 8:39

Ich sehe dass sich im Bereich (Bio) Eier eine große Blase aufbaut. Man muss da auch längerfristig planen und evtl.,wie überall, auch Mal mit sinkenden Preisen leben können.
Unsere Politik und Gesellschaft will billige Lebensmittel und wenn Bio nicht mehr die höherpreisige Niesche ist sondern Massenprodukt werden auch hier die Preise noch erheblich nachgeben.
Meine Meinung.
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon Isarland » Mo Jan 25, 2021 8:52

rundumadum hat geschrieben:
Sturmwind42 hat geschrieben:Du ich hab einfach nur Fragen gestellt weil ich mich damit überhaupt gar nicht auskenne . Interessiert mich halt. Meine Einstellung geht aus meinen Zeilen m.M. nicht hervor, jeder Satz endet mit einem Fragezeichen wie du sicher selbst erkennen kannst .

Ich höre nur immer wie einfach das alles sein soll, was mich auch verwundert, genau darum frage ich . Lediglich eine Halterin mit zwei Mobilställen spricht von viel Arbeit, ich weiss aber nicht wie erfolgreich die ist .


Und ich habe, ohne Namen zu nennen eine neutrale Antwort gegeben. Kenne auch einen der hat ca. 50tsd. konventionelle und ca. 20tsd Biolegehennen. Der sieht seine Ställe nur noch selten von innen, da er alles selbst direkt vermarktet und sogar noch zukaufen muss. Der hat aber eine handvoll gute Leute, die verstehen was sie machen. Laut ihm funktioniert es auch mit 1x Kontrollgang wenn es unbedingt so nötig ist, solange alles rund läuft. Kommt auch immer auf die individuelle Erfahrung drauf an. Andere haben es oftmals auch einfach gleich im Blick, wenn etwas nicht so läuft, wo andere zwei oder dreimal hinsehen müssen...

Ein anderer Bekannter hat zwei Mobilställe, laut seinen Aussagen, machen diese kaum Arbeit, redet man dann mit seiner Frau, hört man genau das Gegenteil, da sie die meiste bis ganze Arbeit macht...

Wenn du irgendwo in eine Niesche fällst, kann es auch oftmals leichter sein, finanziellen Erfolg zu haben. Aber die meisten (Neu-)Anfänger müssen heute doch bei dem Marktumfeld und Investitionskosten, von Null ins oberste Drittel springen um wirtschaftlich zu sein. Bei nur einer Kontrolle täglich verlierst du halt einen Tag Reaktionszeit. Also wenigstens ich kenne keinen der regelmäßig nur 1x täglich in seinen Stall geht...

Dieses Pseudo - Bio würde mich interessieren. Meines Wissens ist bei den Verbänden Konv. und Bio-Tierhaltung in einem Betrieb verboten. Wieviel Ställe hat der für seine Biohühner. Es sind doch nur pro Stall zwei Abteile mit je 3000 Hennen erlaubt.
Da hätte ich gerne mehr Hintergrundwissen. Irgend ein "ich kenne einen" bringt nix.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon rundumadum » Mo Jan 25, 2021 10:10

Warum soll es nicht gehen? Hat Boden-, Freiland- und Biohaltung. Betriebsteilung auf zwei Hofstellen und Biohaltung aufgeteilt auf mehrere Ställe und Abteile... Futter, Fläche, Mist über Kooperationspartner...


Warum sollte es sowas nicht geben dürfen? Hier gibt es mehrere Legehennhalter, die konventionell und bio gleichzeitig auf zwei Betriebe aufgeteilt haben.

Heute mal kurz mit ihm telefoniert. Hat aktuell 30tsd Freiland und 14tsd Bodenhaltung.
Ist bei Naturland. Sind pro Stall 4 Abteile á 3tsd möglich. Er hat zwei Ställe, konnte aber da der Nachbar die Flächen nicht tauschen wollte, nicht so bauen wie er wollte, also nur (weiß jetzt nicht mehr genau, nur 12 oder 15tsd...

Bei Bioland sind z. b. nur 2 Ställe zu je 3tsd. möglich
Bio-Siegel und Verbände mit den unterschiedlichsten Richtlinien gibt es doch wie Sand am Meer...
Genauer wollte ich bei dem bio-thema nicht nachfragen, da ich mich erstens dafür nicht interessiere und zweitens ihr euch bei Interesse selber durch die unterschiedlichsten Richtlinien der verschiedensten Verbände quälen dürft...

Nur so viel dazu, dem "bioangehauchten" Verbraucher ist zu 90% egal, bei welchem Bioverband man ist, hauptsache Bio steht bei der Direktvermarktung auf den Eier(-produkten) drauf... Da geht man eben zu dem Verband, deren Richtlinien am besten ins Gesamtkonzept passen...

Das mit den 80% Legeleistung naja, also ich hatte immer irgendwo so 280 Eier/Tier und Jahr im Kopf er meinte mit einem Ei/Tier/Tag ist nichts verdient. Um richtig Gewinn zu machen und die ständigen Umbauten regelmäßig durchzuziehen braucht man ca. 10% mehr. Er ist bei knapp 400/Tier und Jahr.

Wie gesagt, kauft aber noch zu. Corona hat nochmals vor allem im Biobereich einen enormen Schub gebracht...
Verkauft seine Eier in "kleinen" Geschäften bei Bäckern, großteils aber beim LEH, sprich er hat da Stellfläche, für die er verantwortlich ist. Einen im Verhältnis geringen Teil über seinen Hofladen. Nebenprodukte wie Nudel und Eierlikör verstehen sich von alleine...

Hat ungefähr 15 Angestellte.

Der Verbot der Käfighaltung hätte den Betieb jedoch fast das Leben gekostet, da ein paar Jahre zuvor erst renoviert werden musste und ein neuer Stall gebaut wurde. Hatten vorher Milchkühe...
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon Isarland » Mo Jan 25, 2021 10:15

400 Eier pro Henne im Jahr. Erzähl deine Märchen wo anders. :roll: :roll: :roll:
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon keinbauer » Mo Jan 25, 2021 10:19

Da legen dann halt die Hähne noch welche dabei, dann passt es wieder ;-)
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon rundumadum » Mo Jan 25, 2021 10:27

Wie gesagt, ich hatte immer so 280 im Kopf, habe mich mit dem Thema aber auch maximal flüchtig beschäftigt...
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon T5060 » Mo Jan 25, 2021 11:44

240/250 Eier / a sind bei den alternativen Haltungsformen schon eine gute Leistung
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Jan 25, 2021 12:50

rundumadum hat geschrieben:Wie gesagt, ich hatte immer so 280 im Kopf, habe mich mit dem Thema aber auch maximal flüchtig beschäftigt...
Und wieviel % Legeleistung entsprechen 280 Eier .... hmmmm ? Rechne doch mal .

Der Hühnerbestand ist über Nacht auch gewaltig geschrumpft !

Direktvermarktung heisst vom Erzeuger zum Verbraucher ! Kein Bäcker wird das für umsonst machen und der LEH rasiert ihn unter den Bartwurzeln, das ist sicher, ausserdem ist das keine Direktvermarktung ! Dass er da 400 €ier braucht wird dann viel verständlicher , das ist klar .

T5060 hat geschrieben:240/250 Eier / a sind bei den alternativen Haltungsformen schon eine gute Leistung
Nach dem Motto je besser dass es dem Huhn geht desto weniger Eier legt es . ;-) Ist diese Behauptung vom deutschen Wetterdienst ?

Würde ich als Verbraucher wert auf Bioeier legen, dann würde ich die auch direkt beim Biobauern kaufen und nicht bei einem der zweigleisig fährt ! Da hätt ich doch ein ungutes Gefühl was der mir heute unterjubelt . Ich finde Bio ist eine Lebenseinstellung die der Betriebshalter hat oder eben nicht, deshalb nicht als Betriebszweig reell umsetzbar .
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon Fassi » Mo Jan 25, 2021 13:28

Sturmwind42 hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:240/250 Eier / a sind bei den alternativen Haltungsformen schon eine gute Leistung
Nach dem Motto je besser dass es dem Huhn geht desto weniger Eier legt es . ;-) Ist diese Behauptung vom deutschen Wetterdienst ?


Nö, aber es steht dem Huhn bei Freilandhaltung nun mal weniger Energie für die Eierproduktion zur Verfügung, da es sich mit den Umwelteinflüssen (sprich Thermoregulation) auseinander setzen muss. Und trotz Domestikation bleibt es nun mal eine Tierart, die aus den Subtropen stammt und daher einen höheren thermoneutralen Bereich hat. Dazu kommt halt noch die Verdrängung von Leistungsfutter durch Futteraufnahme im Auslauf und ein Anteil verlegter Eier im Auslauf. Auch sind Biolinien zT nicht ganz so auf Leistung gezüchtet wie konventionelle Linien.

Gruß
PS: So einen Betrieb hab ich mal im Rahmen einer Fortbildung besucht. Gerade in NRW und Niedersachsen gibt's das häufiger. Die Bioeier und Freilandeier werden direkt vermarktet, der Rest entweder über den LEH oder direkt an die verarbeitende Industrie. Der Verbraucher selbst bekommt davon auf Grund der betrieblichen Trennung wenig bis nichts mit, wenn er nicht intensiv recherchiert.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Neubau Legehennenstall (für 12.000 Legehennen)

Beitragvon T5060 » Mo Jan 25, 2021 13:40

Das Huhn hat von der Freiland - oder Bodenhaltung gar nichts. Dem Huhn geht es in der ausgestalteten Voliere am besten, aber das ist nichts fürs deutsche Fernsehen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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