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Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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104 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon T5060 » Sa Dez 30, 2023 15:46

Wichtig ist das jemand einen ARBOS kauft und wir dann eine Referenz haben
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon Groaßraider » Sa Dez 30, 2023 22:27

Claas atos hat eine Heimat. :prost:
Kö und margcy reden sich weiter um Kopf und Kragen. :regen:
Botaniker hadert noch zwischen Mann und Frau :roll:
Der TE hat den China Kracher vorher schon gekauft.... :mrgreen:

Willkommen im Landtreff
Gruß R. M.
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon Der KÖ » Sa Dez 30, 2023 23:21

Groaßraider hat geschrieben:Kö und margcy reden sich weiter um Kopf und Kragen. :regen:


Du hast überhaupt kein Interesse irgendwas sinnvolles zu schreiben oder irgendwas zu erklären, sondern freust dich darüber, wenn du Zwietracht säen kannst. Auch ein Hobby.
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon KxS » So Dez 31, 2023 7:08

Hallo zusammen,

Also ich habe persönlich keine Probleme mit Maschinen aus China. Ich glaube sogar, das die Chinesen mittlerweile richtig gut geworden sind. Ich habe auch einen China Minibagger und bin mit dem sehr zufrieden. Ich möchte zwar nicht den ganzen Tag auf einem Einzylinder- Diesel sitzen und Baggern aber für meine Anforderungen ist der Bagger perfekt
Klar ist ein Arbos kein Fendt oder Deutz, aber dafür kostet er auch nur 1/3 eines sogenannten Markenschleppers.

Ich glaube man muss differenzieren, ob man den Schlepper jeden Tag im harten Ackereinsatz hat oder wie ich im kleinen Nebenerwerb um meine Milchziegen zu versorgen und um ein bisschen Ackerbau mit großen Garten zu betreiben.

Ich habe mir sehr lange Gedanken um den Ersatz für meinen alten Deutz D4005 gemacht. Im Netz habe ich mir viele Schlepper im Bereich 50-60 Ps angeschaut. Mit Allrad, Frontlader und fester Kabine und unbedingt mit Schnellgang.
Da lande ich schnell bei 18000 - 22000 € mit einem „Markentraktor“ der dann schon sehr abgerockt, mit vielen tausend Betriebsstunden und 30-40 Jahre alt ist. Solche Schlepper werden schnell zum Geldgrab.


Bei Arbos bekomme ich einen nagelneuen voll ausgestatteten Schlepper, mit drei zusätzlichen Steuergeräten, Klima, Allrad fester Kabine und Frontlader, der sehr wahrscheinlich auch viel weniger Diesel verbraucht, mit Gewährleistung.

Ich glaube das die Maschinen aus China mittlerweile unberechtigt schlecht geredet werden. 80 % der Teile in all unseren Maschinen kommen sowieso aus China. Und außerdem ist Traktor bauen keine Raketentechnik, das traue ich den Chinesen absolut zu.

Viele Grüße aus dem Soonwald
KxS
 
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon macgy » So Dez 31, 2023 7:14

Guten Morgäääähn
Ist das hier eigentlich ein "Wiederholungsforum" ?

In 6 Seiten Einträgen, steht schon x-mal das gleiche, von mir oder anderen sehr genau beschriebeni

Eigentlich ist der Thread nur von ein paar Störenfrieden aufgeblasen worden, die es nicht verkaften können, wenn sich jemand nicht die überteuerten Marken leisten kann
macgy
 
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon Cowboy74 » So Dez 31, 2023 7:44

Wer billig kauft, kauft 2 mal. Lernen durch schmerzen, auch wenn es nur im Geldbeutel ist. Guck dir die Ausstattung und den Preis an. Dann weiß man, das das für den Preis in entsprechender Qualität nicht geht. Betriebswirtschaftlich kann das nur mindere Qualität sein. Von Service und Ersatzteilversorgung ganz zu schweigen. Ihr beide schreibt in kurzen Abständen über das gleiche Thema und seid beratungsresdistent. Schaltet doch Werbung über andere Kanäle oder ist euch das zu teuer? Einsatzsicherheit und Ersatzteilsicherheit sowie Wiederverkaufswert. Alleine deswegen schon keine Exoten. Die Händler verschwinden meistens genauso schnell wie sie gekommen sind. Übrig bleibt dann meist der Kilopreis.
Deutz statt Fendt - das ist der Trend. ;-)
Pressen kauft man am besten aus Irland.
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon tyr » So Dez 31, 2023 8:08

Wer teuer kauft, kauft heutzutage oft genug auch zweimal. Der Preis einer Sache sagt schon lange nichts mehr über die Qualität aus...
Der Wiederverkaufswert spielt bei den meisten kleineren Betrieben eine extrem untergeordnete Rolle, da die Kiste eh solange gefahren werden bis der Betrieb irgendwann schließt oder der Bock auseinanderfällt... das sind keine Kategorien.
Einzige wichtige Kathegorie ist, mMn. Endpreis und eine zuverlässige Ersatzteilversorgung. Und letzteres ist eigendlich der einzige Grund, warum man bei Chinatraktoren vorsischtig sein muss, weil sie, aus was für Gründen auch immer, eine zuverlässisge Ersatzteilversorgung bislang in Mitteleuropa nicht gewährleisten können.
Was den Preis betrifft, hier spielen vor allem völlig andere Kostenstrukturen im Produktionsland die Hauptrolle.
Es gibt auch keinen Markenbonus und Markenwerkstättensystem der den Preis künstlich nach oben treibt.

Als Beispiel zu den unterscheidlichen Kostenstrukturen, ich hab einen Kumpel, der verdient sich sein Taschengeld mit dem Hobby, billig gebrauchte Chineseroller zu kaufen, sie zu überarbeiten und sie zu verkaufen. Heißt, er kauft sie für niedrige bis mittlere zweistellige Summen, reperariert sie durch, und verkauft sie für eine mittlere dreistellige Summe weiter. Er hat mir mal erzählt, in China kostet der 2000€ Baumarktroller ab Werk unter hundert Euro. Kommt noch bischen Containerversand dazu, und jeder kann sich ausrechnen was in D. die Gewinnmarge von Obi, ATU und Co. sind...

Natürlich ist das dann alles so berechnet und konstruiert, das es gerade so funktioniert, aber funktioniert..... allerdings sehe ich bei den moderenen hochpreistraktoren auch keine Sicherheitsmargen im Material mehr, nur mehr Markenlegenden... die zeiten, als solche Maschinen unkapputbar und mit mehr als 100Jähriger Lebensdauer konzipiet wurden, sind lange vorbei. Auch der tolle fendt ist nur noch ein Verbrauchsprodukt, das man möglichst alle paar Jahre ersetzen soll.
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon TomDeeh » So Dez 31, 2023 8:48

KxS hat geschrieben:....

Viele Grüße aus dem Soonwald


Hi KxS ,
ich für meinen Teil freue mich sehr , wenn Du später Deine Erfahrungen mit dem Bagger und dem Schlepper mit uns teilst.Ich traue den Chinesen auch viel zu und denke , dass wir (schon zu lange ) auf einem hohen Roß sitzen und in unserem früheren Glanz sonnen.

Viel Freude mit Deinen Maschinen und einen guten Rutsch ,

Tom
Gruß Tom
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon Jürgen2132132 » So Dez 31, 2023 10:13

Moin moin
Ich finde das hier viel wind gemacht wird. Einen China Schlepper würde ich selbst nicht kaufen aber wenn er einen Fähigen und zukunftssicheren Händler in der nähe hat warum nicht. Natürlich kommt der Preis
irgendwo her. Haben selbst zuhause einen Toyo Hoflader gekauft auch ein Chinakracher aber was solls der Händler hat fast alles an Teilen im Lager und wenn nicht dann muss man ebend wissen das man bis zu 3 Wochen auf Teile wartet. Die "Namenhaften" Hersteller sind ja auch nur so Teuer weil sie u.a höhere Lagerkosten usw haben natürlich ist die Herstellung etc auch teurer. Wünsche dir das du glücklich mit deinem Schlepper wirst bzw er lange das macht was er soll.
Beste grüße
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon 210ponys » So Dez 31, 2023 10:33

der meistverkaufte Traktor der Welt ist kein John Deere und kein Fendt :wink:
sondern ein Solis 26
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon Falke » So Dez 31, 2023 10:41

Chapeau, 26ponys! :prost:

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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon 210ponys » So Dez 31, 2023 11:08

vielen Dank :prost:
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon Hans Söllner » So Dez 31, 2023 11:12

KxS hat geschrieben:Klar ist ein Arbos kein Fendt oder Deutz, aber dafür kostet er auch nur 1/3 eines sogenannten Markenschleppers.

Wenn man mal Äpfel mit Äpfel vergleicht, spricht einen Arbos mit einem gleichwertig ausgestatteten westlichen Fabrikat, sauber endverhandelt und keine überzogenen Internetpreise zum Vergleich nimmt, dann ist der ,,Westschlepper´´ um ca. 1/3 teurer. Aber dass der Arbos nur 1/3 von dessen kostet, ist einfach eine maßlose Übertreibung.

Zwecks Solis 26: wo steht das, dass er der meistverkaufte Traktor der Welt ist? Der erfüllt ja immerhin Euro 5 ;) Die Solis Typen die wir in Europa kennen gibts in Indien nicht. Der aktuell meistverkaufteste Traktor der Welt kommt zwar sicherlich wie Solis alias Sonalika aus Indien, ist aber wahrscheinlich irgendein Eicher-Tafe Traktor basierend auf uralten Typen. Indien ist der größte Markt der Welt. Da kanns schon vorkommen dass von einem einzelnen Traktortyp 20.000 Stück verkauft werden. Technisch auf Stand der 60-70er Jahre.
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon tyr » So Dez 31, 2023 13:14

Und, was macht das, wenn er für die meisten Landwirte dieser Welt ausreicht... statt die mit Pseudoinnovationen und Luxus ausgestatteten überteuerten westlichen Marken?
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Neuer Schlepper, ein paar Fragen

Beitragvon Manfred » So Dez 31, 2023 14:24

Wenn man die Eicher-Nachbauten aus Indien in D ohne Riesenaufwand zulassen könnte, hätte ich längst einen gekauft.
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=JU_5lZrFmt8
Evtl. gelingt es ja den Türken mit Hattat (teilweise MF-Nachbauten) nach D vorzudringen.

Einfach ausgestattete Schlepper in guter Verarbeitungsqualität mit mögl. geringem Kunststoffanteil und von jedem besseren Schlosser zu reparieren sind in neu leider unauffindbar geworden.
Alleine dieser ganze teure, anfällige, spritfressende Abgas-Nachbearbeitungsirrsinn und das ganze Kunststoff-Gerümpel, das brennt wie Zunder und prädestiniert ist für kaum reparierbare Anfahrschäden...

Die Arbos finde ich optisch nett, aber zu viel Plastik und halt die Unsicherheit was die Lebensdauer der sonstigen Bauteile angeht.
Das soll diese Traktoren nicht abwerten, aber sie treffen halt nicht meinen Geschmack.
Kioti und Kubota kommen näher dran, aber sind halt entsprechend teurer.
Und mein Traum-Vollstahl-Kubota ohne Elektronik-Firlefanz, so es ihn gäbe, wäre wohl nochmal teurer und in D nicht zulassbar.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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