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Notstromaggregat? Wie wahrscheinlich ist ein Blackout?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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68 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Notstromaggregat? Wie wahrscheinlich ist ein Blackout?

Beitragvon ihc driver 94 » Sa Nov 05, 2022 22:43

Anfangs hab ich es immer belächelt aber mit umso mehr insidern bzw profis auf dem gebiet man redet umso mulmiger wird mir dass das mit dem blackout nicht so weit hergeholt ist und mal paar tage der strom weg ist.

Wie handhabt ihr das? Habt ihr ein notstromaggregat oder lasst ihr es auf euch zukommen?
Hab kein problem eine weile ohne strom zu sein hab noch einen holzofen in der küche aber wenns ein aggregat gibt warum nicht.

Wieviel Kw sollte es haben damit die hackheizung und bisserl licht um Haus noch geht? So 6kw reichen denk ich oder?
Zapfwellenaggregat käme nicht in frage.
Preislich muss man schon so 1500-unendlich hinlegen für ein diesel aggregat.

Wie einfach ist die einbindung am sicherungskasten?

Wie seht ihr das ganze?
Zuletzt geändert von Falke am So Nov 06, 2022 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Thementitel korr.
ihc driver 94
 
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon Englberger » Sa Nov 05, 2022 23:32

Forstwirt92 hat geschrieben:Wie seht ihr das ganze?

Hallo,
ich sehs genauso wie du
Gruss Christian
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon T5060 » Sa Nov 05, 2022 23:43

Muss mindest so groß sein, dass man damit auch mal ausserhalb vom Hof mit Schweissen kann.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon meyenburg1975 » So Nov 06, 2022 0:14

Ich habe das diesen Herbst als Versicherung für die Milchviehhaltung installiert als Zapfwellengerät. In unserem Fall so groß, dass auch alles gleichzeitig laufen kann.
Netztrennschalter und Einspeisedose sind von Nöten. Kostet ein paar Hunderter mit Installation.
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon Todde » So Nov 06, 2022 0:31

Forstwirt92 hat geschrieben:Anfangs hab ich es immer belächelt aber mit umso mehr insidern bzw profis auf dem gebiet man redet umso mulmiger wird mir dass das mit dem blackout nicht so weit hergeholt ist und mal paar tage der strom weg ist.


Mich würde mal interessieren, wer diese Insider und Profis sind, die von einem Blackout reden?
Ist unser Stromnetz schlechter wie das in der Ukraine?

Ein paar Tage Blackout wird es nicht geben.
Unser Stromnetz kann Kreise abschalten, dann haben hier und da mal wer keinen Strom, um einen Blackout zu verhindern.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon Gazelle » So Nov 06, 2022 0:46

.
Wer Viehzeug hat, kommt um die Anschaffung nicht herum.

Größenordnung:
Lüften plus Melken mal Faktor 1,5 (im Minimum).

Wer ein Einfamilienhaus besitzt braucht mindestens 4 kW.
Ab besten Diesel, weil unbegrenzt lagerfähig.

Wer eine Hofstelle ohne Viehzeug hat, braucht im Minimum 6,5 kW, besser 10 kW.
In diesen Größenordnungen gibt es nur noch Diesel.

Das größte Risiko ist Ende Januar, Anfang Februar.
Wenn es dann über zwei Wochen ein stabiles Russisches Hoch mit Minus 10 °C
und Windstille gibt, ist Schuss mit Lustig.
PV bringt dann wegen Sonnenstand nix, ausserdem kann Schnee die Module
abdecken.
Merke: Der Inhalt der Deutschen Gasspeicher reicht etwa bis Ende Januar.
Die Größe der Deutschen Gasspeicher waren immer nur für den saisonalen
Ausgleich gedacht, nie zur Vollversorgung.
Das ist in Lettland anders. Die haben einen Zweijahresvorrat.

Wenn dann Ende Janur das Gas in Deutschland alle ist,
kommen die 400 Tausend Elektroheizer zum Einsatz, die im letzten halben
Jahr in den Baumärkten verkauft worden sind.
Dann geht das Stromnetz in die Knie.
Wer dann einen Stromerzeuger kaufen will, zahlt den zehnfachen Preis,
wenn er denn einen bekommt.
.
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon T5060 » So Nov 06, 2022 0:53

Todde hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, wer diese Insider und Profis sind, die von einem Blackout reden?


Das war deine Merkel, die hier alles zerstört hat. Die hat den grünen Volldeppen die Vorlage geliefert.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon Gazelle » So Nov 06, 2022 1:00

.
Todde hat geschrieben:
Ist unser Stromnetz schlechter wie das in der Ukraine?

Ein paar Tage Blackout wird es nicht geben.



Wenn die Verbraucher ab Februar in Deutschland flächendeckend elektrisch
heizen, kann es zum Blackout kommen.
Der kündigt sich nicht an. Der kommt von einer Minute auf die nächste.
Der Wiederaufbau des Europäischen Verbundnetzes dautert etwa 3 Tage (*).
Deutschland ist besonders schlecht dran, weil es hier nur etwa 10 %
der Schwarzstartkapazität im Vergleich zu Österreich gibt.
Es kann also gut sein, daß ein Wiedereinschalten von Österreich aus erfolgen muss.
Man kann nur in Schritten von 5% zuschalten.
Dann jeweils ein paar Stunden die Lastkurve beobachten,
und wenn das Netz stabil ist, dann wieder 5% dazu, usw.

(*) Als es die Geschichte mit der Abschaltung der 380 kV-Leitung über die Ems gab,
hat man 4 (!) Wochen gebraucht, um Bremen wieder zuzuschalten.
Solange musste Bremen als Insel existieren.

Was bedeutet Insel ?
Insel bedeutet keinen Lastausgleich mit den Nachbarn.
Wehe, wenn da einer unglücklich schaltet, dann kann so eine Insel
mal ruckzuck dunkel sein.
Und dann sind wir wieder bei der Schwarzstartfähigkeit.
(Die es in Deutschland fast nicht gibt.)
.
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon Pegasus_o » So Nov 06, 2022 1:11

Ich denke, man sollte sich so aufstellen, daß man ein paar Tage durchhält, ohne irgendetwas von außerhalb zu bekommen (Energie, Wasser, Nahrung...) Das heißt ich muß irgendwie die Bude warm, die Truhe kalt und das Essen heiß bekommen...
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon Todde » So Nov 06, 2022 1:43

T5060 hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, wer diese Insider und Profis sind, die von einem Blackout reden?


Das war deine Merkel, die hier alles zerstört hat. Die hat den grünen Volldeppen die Vorlage geliefert.


Dein Adolf hat dafür den Weg geebnet?

Vielleicht sollte man das Stromnetz verstehen, bevor man sowas schreibt?
Gibt es in der Ukraine einen Blackout, obwohl Russland teilweise 30, 40% der Stromversorgung zerstört hatten?
Dann hätten die seit 2, 3 Wochen keinen Strom mehr in der gesamten Ukraine.
Davon habe ich nichts gehört.

Und in Deutschland kann man einzelne Netze nicht abschalten?

Vielleicht antwortest Du nicht immer einfach mit Mist, Müll und Dreck.
Geh Deinen braunen Traktor putzen, damit mal wieder eine andere Farbe zu sehen ist.
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon Todde » So Nov 06, 2022 1:48

Gazelle hat geschrieben:.
Todde hat geschrieben:
Ist unser Stromnetz schlechter wie das in der Ukraine?

Ein paar Tage Blackout wird es nicht geben.



Wenn die Verbraucher ab Februar in Deutschland flächendeckend elektrisch
heizen, kann es zum Blackout kommen.


Zum Glück haben wir getrennt abschaltbare Netze.
Und wenn wir nicht ab Weihnachten durchgehend -20 Grad haben, werden wir kein Gasproblem mehr bekommen.
Derzeit haben eher die Anbieter ein Problem Gas los zu werden.

Der kündigt sich nicht an. Der kommt von einer Minute auf die nächste.


Hast Du dazu eine Quelle?
Die deutsche Netzagentur könnte da vielleicht helfen und wie das Stromnetz geschaltet wird.

Wenn 2 Millionen Heizlüfter ein Problem sein sollten, wie ist das dann im realen täglichen Netz mit einigen Millionen E-Autos?
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon Gazelle » So Nov 06, 2022 4:03

.
Todde hat geschrieben:
Zum Glück haben wir getrennt abschaltbare Netze.
Und wenn wir nicht ab Weihnachten durchgehend -20 Grad haben, werden wir kein Gasproblem mehr bekommen.
Derzeit haben eher die Anbieter ein Problem Gas los zu werden.

Wenn 2 Millionen Heizlüfter ein Problem sein sollten, wie ist das dann im realen täglichen Netz mit einigen Millionen E-Autos?


Ja, das Stromnetz der DB-AG, das Stromnetz von Tennet, das von Amperion, usw.
Blöd nur, dass ein abruppter Lastwechsel glatt durchläuft.
Wie bei der Geschichte an der Ems.
Von Papenburg bis Marokko in Sekunden.
Und da war es nur ein Schaltfehler.
Und wenn das Europäische Verbundnetz erstmal zerfallen ist, dauert es Tage,
es wieder zusammenzuführen.
Hätte Deutschland mal ein hinreichende Menge schwarzstartfähiger Kraftwerke,
dann wäre alles viel einfacher.
Aber das Europäische Verbundnetz ist auf Fieden optimiert,
und nicht auf Krieg ausgelegt.
In seiner ca. 60 jährigen Geschichte hat es noch nie einen Blackout gegeben.
Niemand weiß, was alles passiert, wenn der Fall eintreten sollte.
Es ist unbekannt, welcher Schutz wo funktioniert, und wo nicht.
Es ist unbekannt, welches Leiterseil welcher Trasse durchglüht, oder überlebt.

Das Gas ist in Deutschland im Januar alle.

Wir singen dann: Ein Schiff wird kommen ...

Derzeit haben wir das Problem, Gas zu speichern.
Es sind schlicht zu wenig Gasspeicher gebaut worden.
Auch nur für Friedenszeiten geplant.
Die Deutschen Gasspeicher sind nur ausgelegt für saisonale Glättung.
Krisenvorsorge machen die Letten mit Gasspeichern für 2 Jahre.
Das ist was ganz anderes.

Das Problem mit den Batterie-Autos wird uns auch noch einholen.
Die Ladezeiten liegen i.d.R. zwischen 17:00 und 21:00 Uhr.
Also NICHT in der prallen Mittagsonne.
Dazu habe ich hier schon meterweise geschrieben.
Eigendlich braucht jeder Haushalt zwei Batterie-Autos.
Eins zum tagsüber Laden, und eins zum tagsüber Fahren.
.
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon agri10 » So Nov 06, 2022 5:05

Forstwirt92 hat geschrieben:Anfangs hab ich es immer belächelt aber mit umso mehr insidern bzw profis auf dem gebiet man redet umso mulmiger wird mir dass das mit dem blackout nicht so weit hergeholt ist und mal paar tage der strom weg ist.

Wie handhabt ihr das? Habt ihr ein notstromaggregat oder lasst ihr es auf euch zukommen?
Hab kein problem eine weile ohne strom zu sein hab noch einen holzofen in der küche aber wenns ein aggregat gibt warum nicht.

Wieviel Kw sollte es haben damit die hackheizung und bisserl licht um Haus noch geht? So 6kw reichen denk ich oder?
Zapfwellenaggregat käme nicht in frage.
Preislich muss man schon so 1500-unendlich hinlegen für ein diesel aggregat.

Wie einfach ist die einbindung am sicherungskasten?

Wie seht ihr das ganze?



Wir haben schon seit ca. 12 Jahren ein Diesel Notstromaggregat mit ca. 5,5 KW ( das Jährlich Probe läuft ) das reicht für die Heizung die Dieseltankstelle um die E Tore zu Öffnen und was zu kochen ( es müssen nicht alle Geräte gleichzeitig in Betrieb sein !!), die Einbindung in der Stromverteilung ist einfach

https://www.youtube.com/watch?v=pozTSsiZC0I
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon Tinyburli » So Nov 06, 2022 7:18

Gazelle hat geschrieben:.
Eigendlich braucht jeder Haushalt zwei Batterie-Autos.
Eins zum tagsüber Laden, und eins zum tagsüber Fahren.
.


Ja, genau, ich schaue auch immer, dass ich bei Sonnenschein lade. Bin ja Rentner. Und momentan habe ich 4 BEV!

Und beim MG4 geht ja V2L. Man kann da so 2,2 kW aus der Batterie ziehen, wenn der Strom mal ausfällt.

Ich glaub, ich verkauf mein Benzinaggregat 2,2 kw wieder, weil ich ja MG4 habe.

Wie sind da die Gebote?

Für 180,- gebe ichs ab. Ziemlich neu, nicht viel gelaufen!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Notstromaggregat? Wie warscheinlich ist blackout?

Beitragvon allgaier81 » So Nov 06, 2022 7:46

Moin, ich habe drei Wohneinheiten auf dem Hof und entsprechend Kühl-Gefrierschränke mit viel Wildfleisch.
Wir lassen unsere Einspeisung gerade mit Netztrennschalter und Einspeise-Dose umbauen.
Langfristig werde ich mir einen Zapfwellengenerator mit 10-15kVA kaufen, aber nicht zu den aktuellen Preisen und Lieferzeiten.
Da ich Nahwärme von meinen Nachbarn bekomme (der ein großes Aggregat hat) baue ich meinen Speicher mit Ladepumpe noch so um das ich den an einem 230V Inverter Aggregat betreiben kann.
Von den 2,2kW Invertern habe ich sowieso zwei Stück wegen Erntewagen-Umzug und Hochsitzbau.

Ich halte es mittlerweile für wahrscheinlicher das das Stromnetz nicht wegen Überlast ausfällt sondern aufgrund von Sabotage oder Hackern.
Wenn man den Bahnverkehr mit zwei kleinen LWL-Knotenpunkten lahmlegen kann dann ist das beim Stromnetz vermutlich nicht viel aufwendiger.
Wer ein 250m langes Loch in eine Ostsee-Pipeline sprengen kann der kriegt auch ein Umspannwerk kaputt.
:gewitter:
Gruß, allgaier
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