DAS darf man aber in Deutschland nicht kritisieren.
Sonst ist man gleich ein Na.zi.
Komischer weise sind die radikalen Tierschützer DA ganz still.
Aktuelle Zeit: Di Apr 23, 2024 12:44
Turbomäster hat geschrieben: So ein Bauer ist für mich genau so ein Drecksack wie der "Schächter" selbst.
Wenn Du einem Schaf oder einer Ziege ohne Betäubung den Kopf abschneidest passiert da nicht mehr viel
Nun mal ehrlich, welcher Mäster hat ein Bolzenschussgerät
Strom ist überhaupt nicht das beste für das Tier sondern halt das billigste aber da sind die fehlerquoten am höchsten ist so und hab damit recht.
Das Schächten ist eine Schweinerei und hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun das ist einfach nur Tierquälerei.
Daniela1 hat geschrieben:Doch das bist du rechthaberisch und hast eben nicht recht und sowas will Metzgermeister sein dir würde ich kein Tier zum schlachten anvertrauen wenn du noch nichtmal einen guten Bolzenschuss bei einen Schwein ansetzen kannst sagt das alles das du keine Ahnung hast von deinem Geschäft den das sollte jeder Metzger können einen sauberen schuss zu setzen bei einem Schwein.
Der einzige was keine Ahnung hat bist du.
Strom ist überhaupt nicht das beste für das Tier sondern halt das billigste aber da sind die fehlerquoten am höchsten ist so und hab damit recht.
Ich hab im gegensatz zu dir noch nichts rufschädigends geschrieben.
Sei froh das du selbstständig bist den wenn du wo angestellt wärst und du da so rechthaberisch bist und nichts auf die reihe kriegst würdest du überall nach ein paar Wochen rausfliegen den Sachkunde von deinen Beruf hast du nicht auch wenn du dir das einbildest.
Kohlendioxid: Schweine werden zunehmend in CO2-Anlagen betäubt („Backloader“). Die Schweine werden in kleinen Gruppen (mind. 2, max. 8 Tiere) in Gondeln oder Körben (Paternostersystem) in die Tiefe einer Grube (circa 9 Meter) befördert, in der sich das Gas befindet, das schwerer als Luft ist. Hauptsächlich an Schlachthöfen mit schnellen Bandgeschwindigkeiten wird CO2-Betäubung eingesetzt. In dieser Grube verlieren die Schweine durch Einatmen des CO2-Gasgemisches und durch Sauerstoffmangel dann das Bewusstsein. Anschließend werden die bewusstlosen Tiere wieder hochgefahren und automatisch aus der Gondel gekippt. Diese Methode ist umstritten, da die Tiere noch circa 15 Sekunden mit Atemnot oder Erstickungsangst nach Luft schnappen, bevor durch die Einatmung des Betäubungsgases eine Absenkung des pH-Wertes im Blut und damit auch im Gehirn bewirkt wird, woraus ein Verlust des Wahrnehmungs- und Empfindungsvermögens (Bewusstlosigkeit) resultiert. Sie werden anschließend im Hängen durch Schnitt durch die Halsschlagader entblutet, was dann zum Tod führt. Der Blutentzug muss dann kurzfristig erfolgen, da viele Schweine sonst aufwachen würden. Untersuchungen haben ergeben, dass der Kontakt mit dem Kohlendioxid Stress bei den Tieren auslöst, welcher durch Verwendung des Edelgases Argon, welches genauso gut betäuben würde, vermieden werden könnte.[2]