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Nottötung von Ferkeln: Wie?

Alles rund um das Borstenvieh.
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99 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Ferengi » Di Aug 12, 2014 12:48

DAS darf man aber in Deutschland nicht kritisieren.
Sonst ist man gleich ein Na.zi. :roll: :roll:
Komischer weise sind die radikalen Tierschützer DA ganz still. :roll: :roll:
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Ferengi » Di Aug 12, 2014 16:27

Turbomäster hat geschrieben: So ein Bauer ist für mich genau so ein Drecksack wie der "Schächter" selbst.


Da bin ich ganz deiner Meinung. :wink:
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Rumpsteak » Di Aug 12, 2014 17:46

Lebendexporte gibt es noch, überwiegend nach Lybien. Aber hat man denn als Landwirt so viel Einfluss darauf wo die Viecher hin gehen wenn man sie an einen Händler verlkauft ?
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Sortable » Di Aug 12, 2014 18:46

Auch auf die Gefahr hin das ich nerve, aber das Land schreibt man so: Libyen.

mfg
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Fassi » Di Aug 12, 2014 22:33

Wenn Du einem Schaf oder einer Ziege ohne Betäubung den Kopf abschneidest passiert da nicht mehr viel


Falsch, sieht halt nur nicht so spektakulär wie beim Rind aus und geht schneller, weil weniger Blut. Aber ablaufen tut das gleiche "Programm".

Nun mal ehrlich, welcher Mäster hat ein Bolzenschussgerät


Hängt das jetzt an den 100€?

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Aug 13, 2014 7:54

Sicher ist es das selbe ''Programm'' jedenfalls vom Prinzip her. Ein Rind leidet aber länger weil es ''länger was von hat''......wenn ich einem Schaf das Messer an die Kehle setze bin ich mit einem Schnitt durch den Kopf und dieser hängt nur noch am Rest des Körpers....ob und wie viel es dann noch merkt wird es aber wohl nur selber wissen....

Allerdings würde ich auch wenn ich anders dürfte jedes Tier vor dem stechen betäuben. Wer schon mal ein Wildschwein mit dem Messer abstechen musste, wärend oder nach einer Nachsuche weiß was ich meine...:)
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Daniela1 » Mi Aug 13, 2014 11:43

Hallo

Das Schächten ist eine Schweinerei und hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun das ist einfach nur Tierquälerei.
Zum schlachten gehört eine gute betäubung dazu den darauf ist man ja vorbereitet und hat die möglichkeit dazu.
Bei einer Nottötung sieht es anders aus sprich Wildunfall oder wo es schnell gehen muss da muss man mit dem zurechtkommen was man hat entweder mit einen Messer und sticht es ab oder Notfalls muss man es erschlagen das ist einfach so den man sollte ein Tier nicht unnötig leiden lassen.

Um nochmal auf die ferkel zu kommen nichts anderes hab ich gesagt das bei neugeborenen die nicht Lebensfähig sind oder so klein sind das es nichts wird man sie gegen eine Kante schlägt und tötet und das ist was ganz Normales und gängige praxis schwerere werden betäubt und gestochen wenn es sein muss.

Und ein Bolzenschussaperat ist mit die beste Betäubung da es gezielt gemacht wird von Strom halte ich persönlich nichts da ist die fehlerquelle höher beim schlachten pasiert auch erfahrenen Metzgern.
Für das beste beim schlachten in einen Schlachthof halte ich die Gasbetäubung kann sich aber fast kein Metzger leisten sprich kleine Metzgereien und da finde ich den Bolzen am besten.

Und zu Rumpsteak du stellst alle anderen immer als blöd hin die schon wissen was sie tun und bist rechthaberisch und das mag ich nicht weil du meinst nur du kannst es und andere nicht und das ist einfach arogant und urteilst über Menschen die du gar nicht kennst und das kann ich nicht ausstehen.

Gruß

Daniela
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Aug 13, 2014 12:31

Ich bin nicht rechthaberisch ich habe recht. Dass Du keine Ahnung hast, hast Du ja nun schon wieder bewiesen. WENN man ein Schwein mit dem Bolzenschuss genau ins Hirn trifft bricht es sofort zusammen und merkt vom Rest nichts mehr. Das ist bei Schweinen aber schwierig und daher gibt es dort auch die höchste Fehlerquote.

Beim betäuben mit Strom wird die Zange an die Schlefe gedrückt und das Schwein bricht ebenfalls zusammen. Bei wilden am besten noch Hektik verbreitenden Schlachtern kann das aber schon mal laut werden, wenn man es kann ist es das beste fürs Tier.

Gas ist nicht das beste sondern das wirtschaftlichste, auch wenn sich kleine Metzger sowas leisten können macht es erst ab einer bestimmten Stückzahl Sinn. Abgesehen davon haben Schweine bis zudem Zeitpunkt ab dem sie sich nicht mehr rühren Erstickungsängste. Wenn Du meintest dass das beste sei.......gute Nacht.

Und auch wenn Du jetzt wieder mit DEINER rechthaberischen Art dagegen diskutieren wirst, habe ich recht und würde es auch von jedem Sachkundigen bekommen.

Du kannst also gerne noch 5 Seiten mit Deiner Unwissenheit füllen, oder die Dinge die ich schreibe nachprüfen und sie anschließend akzeptieren und ggf auch umsetzen.

Deine bisherigen Thesen sind allerdings mehr als rufschadigend für die Nutztierhalter.
Rumpsteak
 
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Daniela1 » Mi Aug 13, 2014 21:35

Doch das bist du rechthaberisch und hast eben nicht recht und sowas will Metzgermeister sein dir würde ich kein Tier zum schlachten anvertrauen wenn du noch nichtmal einen guten Bolzenschuss bei einen Schwein ansetzen kannst sagt das alles das du keine Ahnung hast von deinem Geschäft den das sollte jeder Metzger können einen sauberen schuss zu setzen bei einem Schwein.
Der einzige was keine Ahnung hat bist du.

Strom ist überhaupt nicht das beste für das Tier sondern halt das billigste aber da sind die fehlerquoten am höchsten ist so und hab damit recht.

Gas ist die beste Betäubungsmethode überhaupt da die Tiere tiefenentspannt sind und richtig betäubt beim stechen dann aber da geb ich dir recht rentiert sich halt nur ab einer gewissen stückzahl drum geht das nur in Schlachthöfen aber das es das beste ist wird dir jeder Tierarzt und Vetärinär sagen. Erstickungsängste haben sie überhaupt keine die schlafen im prinzip ein wie bei einer Narkose bevor sie was merken sind sie schon weg.

Bei Strom allerdings verkrampfen sie die fleischqualität leidet und ist schmezhaft für das Tier aber ist halt für kleinere Betriebe am wirtschaftlichsten aber nicht das beste fürs Tier.

Jeder der damit zu tun hat wird dir mit sicherheit nicht recht geben den du hast es bewiesen das du keine Ahnung hast ich frag mich nur wenn das überhaupt stimmt das du Metzgermeister bist wie du deine Prüfung bestanden hast oder hast du die gekauft so kommt es mir vor so wie Politiker ihren Doktotitel kaufen.

Ich hab im gegensatz zu dir noch nichts rufschädigends geschrieben.

Sei froh das du selbstständig bist den wenn du wo angestellt wärst und du da so rechthaberisch bist und nichts auf die reihe kriegst würdest du überall nach ein paar Wochen rausfliegen den Sachkunde von deinen Beruf hast du nicht auch wenn du dir das einbildest.
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Fassi » Mi Aug 13, 2014 22:06

Strom ist überhaupt nicht das beste für das Tier sondern halt das billigste aber da sind die fehlerquoten am höchsten ist so und hab damit recht.


Hast Du dafür belegbare Quellen? Die Meinung Deines Nachbarn oder uralten hausmetzgers zählt da nicht drunter.

Denn irgenwie hat mir so einen Käse wie Du ihn hier erzählst weder ein Fleischbeschauer noch ein Veterinär und erst Recht keine Metzger erzählt. Im Gegenteil, mein Schafschlachter setzt mittlerweile den Strom auch bei den Lämmern ein, weils schonender wie der Bolzenschuß für die Tiere ist.

Gas wird nur genommen, weil man mit Bolzen oder Strom nicht die Stückzahlen schaft wie mit Gas.

Das Schächten ist eine Schweinerei und hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun das ist einfach nur Tierquälerei.


Und das von jemanden, ders selber macht. Gibt halt dem Kind nur einen anderen Namen.

Gruß
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon kassandra » Do Aug 14, 2014 5:33

Daniela1 hat geschrieben:Doch das bist du rechthaberisch und hast eben nicht recht und sowas will Metzgermeister sein dir würde ich kein Tier zum schlachten anvertrauen wenn du noch nichtmal einen guten Bolzenschuss bei einen Schwein ansetzen kannst sagt das alles das du keine Ahnung hast von deinem Geschäft den das sollte jeder Metzger können einen sauberen schuss zu setzen bei einem Schwein.
Der einzige was keine Ahnung hat bist du.

Strom ist überhaupt nicht das beste für das Tier sondern halt das billigste aber da sind die fehlerquoten am höchsten ist so und hab damit recht.

Ich hab im gegensatz zu dir noch nichts rufschädigends geschrieben.

Sei froh das du selbstständig bist den wenn du wo angestellt wärst und du da so rechthaberisch bist und nichts auf die reihe kriegst würdest du überall nach ein paar Wochen rausfliegen den Sachkunde von deinen Beruf hast du nicht auch wenn du dir das einbildest.


Hallo, dir ist aber schon bewusst, dass dies hier alles öffentlich zu lesen ist?
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon CountryWay » Do Aug 14, 2014 6:22

Da die website, die die ursprüngliche Quelle ist, nichtmehr existiert,
zitiere ich mal eine online enzyklopädie, die es wortörtlich von meiner ursprünglichen Quelle übernommen hatte

Kohlendioxid: Schweine werden zunehmend in CO2-Anlagen betäubt („Backloader“). Die Schweine werden in kleinen Gruppen (mind. 2, max. 8 Tiere) in Gondeln oder Körben (Paternostersystem) in die Tiefe einer Grube (circa 9 Meter) befördert, in der sich das Gas befindet, das schwerer als Luft ist. Hauptsächlich an Schlachthöfen mit schnellen Bandgeschwindigkeiten wird CO2-Betäubung eingesetzt. In dieser Grube verlieren die Schweine durch Einatmen des CO2-Gasgemisches und durch Sauerstoffmangel dann das Bewusstsein. Anschließend werden die bewusstlosen Tiere wieder hochgefahren und automatisch aus der Gondel gekippt. Diese Methode ist umstritten, da die Tiere noch circa 15 Sekunden mit Atemnot oder Erstickungsangst nach Luft schnappen, bevor durch die Einatmung des Betäubungsgases eine Absenkung des pH-Wertes im Blut und damit auch im Gehirn bewirkt wird, woraus ein Verlust des Wahrnehmungs- und Empfindungsvermögens (Bewusstlosigkeit) resultiert. Sie werden anschließend im Hängen durch Schnitt durch die Halsschlagader entblutet, was dann zum Tod führt. Der Blutentzug muss dann kurzfristig erfolgen, da viele Schweine sonst aufwachen würden. Untersuchungen haben ergeben, dass der Kontakt mit dem Kohlendioxid Stress bei den Tieren auslöst, welcher durch Verwendung des Edelgases Argon, welches genauso gut betäuben würde, vermieden werden könnte.[2]


n8 n8 n8

p.s.: hab mal gelesen, dass sie an heliumgemischen forschen, die "sanfter" sein sollen.
ich weiß aber nicht, wie man co2 verherrlichen kann. vielleicht sollte man daniela mal zum testen vorschicken, wenn sie friedlich wie bei ner narkose einschlummert is ja alles gut :regen:
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Qtreiber » Do Aug 14, 2014 9:42

Oh Gott (so es ihn denn gibt), ist die Frau blöd.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon -V- » Do Aug 14, 2014 17:56

https://www.youtube.com/watch?v=vVfUAL7R_Yk

Hier mal ein Beitrag zur friedvollen Tötung mit Co2. :wink:
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Sortable » Fr Aug 15, 2014 18:05

Nunja mit Gas hab ich keine Erfahrung aber Strom hat mir schon
mutwillig durch den Schädel gejagt, war auch kein Spaß
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