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Nottötung von Ferkeln: Wie?

Alles rund um das Borstenvieh.
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99 Beiträge • Seite 1 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Manfred » Mi Jul 16, 2014 8:58

Wir das Thema wurde ja in der Vergangenheit schon in verschiedenen Threads angesprochen.
Wegen der aktuellen Negativ-Berichterstattung in der Presse und der als Reaktion erfolgten Pressemeldungen diverser Landes-Bauernverbände und des diesen Monat veröffentlichten neuen Nottötungs-Erlasses in Niedersachsen und NRW möchte ich das Thema noch mal aufgreifen:

Wie ist die Rechtslage in den einzelnen Bundesländern und wie führt ihr in euren Betrieben die Nottötungen durch?

Ich war ja immer davon ausgegangen, dass in D bei Säugetieren die Tötung grundsätzlich mit Betäubung und durch Ausbluten erfolgen muss.
Dann habe ich gelernt, dass es für Ferkel bis 2 kg Lebendgewicht wohl die Ausnahme gab/gibt, dass diese alleine durch einen kräftigen Schlag, ohne anschließendes Ausbluten getötet werden durften/dürfen:
http://www.tiergesundheit-aktuell.de/schweine/aktuelles-1517.php
Allerdings konnte ich zu dieser Methode nie eine Rechtsgrundlage finden.

Dann gibt es das Merkblatt 75 des TVT: "Töten von Nutztieren durch Halter und Betreuer"
Dieses kann man hier herunterladen:
http://www.tierschutz-tvt.de/merkblaetter.html#c137

Dort wird ausgeführt, dass die Tötung nach Betäubung durch Rückenmarkszerstörung, Entbluten oder elektrische Herzdurchströmung zu erfolgen hat.

Bei Ferkeln bis 10 kg darf die Betäubung durch Kopfschlag im Bereich vor den Ohransätzen erfolgen.
Das Ausbluten ist durch Durchschneiden der Kehle von Ohr bis Ohr oder durch Bruststich wie bei größeren Schweinen zu gewährleisten.

Im Merkblatt 89 (Tierschutzgereches Schlachten von Rindern, Schweinen, Schafen und Ziegen) wird als Werkzeug für die Betäubung durch Kopfschlag Ein Rundholz (z.B.3 x 40 cm) ein Hammer oder die stumpfe Seite einer Axt empfohlen.

Ferkel über 10 kg sind via Bolzenschluss, elektrisch oder durch Gas zu betäuben.
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Manfred » Mi Jul 16, 2014 9:18

Hier noch die Meldung zum neuen Erlass in NRW und Niedersachsen:
http://www.agrarheute.com/nottoetung-ferkel-erlass

In dem Bericht wird auf folgende Stellungnahme des TVT zur Nottötung von Saugferkeln bis 5 kg verwiesen:
http://media.repro-mayr.de/69/612869.pdf

Kurzfassung:
-Die durchführende Person muss sachkundig sein (nach dem jeweils neusten Stand des Tierschutzrechts), ein amtlicher Nachweis für die Sachkunde ist aber nicht erforderlich.
-Zulässige Verfahren für die Betäubung sind: Stumpfer Schlag, penetrierender Bolzenschuss, Einbringen in eine mind. 80% Co2-Atmospähre
-Die Elektrobetäubung und -Tötung ist für Saugferkel (bis 5 kg) nicht geeignet, da Herzkammerflimmern nicht sicher ausgelöst wird.
-Der nicht penetrierende Bolzenschuss ist geeignet, aber bisher nicht zugelassen.
-Unmittelbar wirkende Methoden (Kopfschlag, penetrierender Bolzenschuss) sind der CO2-Methode vorzuziehen, weil dem Tier die (längere) Einleitungsphase der Gasbetäubung erspart bleibt.
-Der stumpfe Schlag auf den Kopf ist nur zulässig, wenn er mit einem geeigneten Gegenstand (siehe erster Beitrag) durchgeführt wird.
-Da Schlag oder Bolzenschuss nicht sicher tödlich sind, muss zwingend eine Entblutung durchgeführt werden. (Anmerkung meinerseits: Für die Rückenmarkszerstörung scheint es bisher kein wirklich praxistaugliches Verfahren zu geben.)
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon moneymaker » Fr Jul 25, 2014 10:12

Also ich führe bei größeren Ferkeln immer den Bolzenschuss durch, danach abstechen und in vielen Fällen gibts dann Spanferkel. Bei kleinen Schweinen eine Axt oder ein großer Hammer, danach auch entbluten. Rückenmarkszerstörer sind seit 200 Jahren praxisreif, wurden früher gerade bei Großvieh an allen Schlachthöfen verwendet. Es gab mal ein video vom Pariser Schlachthof, muss so 1930 gewesen sein, da konnte man das gut sehen. Es ist ein flexibler Eisen-oder Kunststoffstab der durch das Loch vom Bolzen in die Wirbelsäule geführt wird, totsicher. Danach zuckt das Tier keine Sekunde mehr.
MfG moneymaker
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon MTX-Driver » Fr Jul 25, 2014 17:10

Habe da mal was zum Rückenmarkszerstörer gefunden.

1
Tierschutzgerechte Bolzenschussbetäubung
Stellungnahme des BgVV vom Juni 2001
Tierschutzwidrige Zustände bei der Rinderschlachtung
Videoaufnahmen des österreichischen Tierschutz-Dachverbandes, die im Mai/Juni 2001 im Fern-
sehen ausgestrahlt wurden, prangerten tierschutzwidrige Zustände bei der Schlachtung von Rin-
dern an. Zwar wurden die Tiere vor dem Einhängen ins Schlachtband mit dem Bolzenschussgerät
betäubt. Sie waren aber beim Anlegen des Entblutungsschnittes offenkundig bereits wieder bei
Bewusstsein. Sie zeigten spontanen Lidschlag, gerichtete Augenbewegungen und hoben den
Kopf. Zudem reagierten die Tiere auf den Entblutungsschnitt mit heftigen Bewegungen und sogar
Brüllen.
Verbot des Rückenmarkszerstörers
Für die unzureichende Betäubungsdauer wurde vom Österreichischen Tierschutz-Dachverband
das EU-weite Verbot des Rückenmarkszerstörers verantwortlich gemacht (Entscheidung
2000/418/EG –
http://europa.eu.int/eur-lex/de/consleg ... do_001.pdf
) und
seine Rücknahme bei der Rinderschlachtung gefordert. Auch in Deutschland darf seit dem 1. Ja-
nuar 2001 zentrales Nervengewebe von Rindern, Schafen oder Ziegen nach der Betäubung nicht
mehr durch Rückenmarkszerstörer zerstört werden (Anlage 2 Kapitel III Nr. 2.1a der Fleischhygie-
ne-Verordnung - FlHV).
Bis dahin wurde der Rückenmarkszerstörer aus Gründen des Tier- und Arbeitsschutzes in vielen
Rinderschlachtbetrieben eingesetzt. Nachdem sich gezeigt hatte, dass auch in Deutschland und
den meisten anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft mit BSE-infizierte Rinder
zur Schlachtung gelangen konnten, erfolgte sein Verbot, um das Risiko einer Verschleppung von
BSE-Erregern aus dem Zentralnervensystem über den Blutkreislauf ins Fleisch zu reduzieren.
Der Rückenmarkszerstörer musste zur Vermeidung von Kreuzkontaminationen vor jeder Wieder-
verwendung zeitaufwändig gereinigt und desinfiziert werden. Dennoch wurde er von den EG-
Sachverständigen bei Inspektionsbesuchen aus hygienischen Gründen beanstandet. Viele
Schlachtbetriebe haben daher schon seit längerem auf seinen Gebrauch verzichtet.


Quelle --> bfr.bund.de
Weltmeister im einbeinigen Holzklotzumtreten und Testfahrer für Gasfeuerzeuge auf einer Zuckerrübenkolchose bei Minsk! :D

Mähdrescher werden in Landkreisen mit 130 Biogasanlagen völlig überbewertet!
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Damhirsch » Fr Jul 25, 2014 20:16

Die TVT war einmal eine ernstzunehmende Institution im Bereich des praktischen Tierschuztes.Ich habe jahrelang als beratendes Mitglied in diesem Gremium mitgearbeitet. Beratend deswegen da ich nicht TA sondern Dipl.Ing.agr Fachrichtung Tierzuchr bin. Habe das aber inzwischen eingestellt.
Nun hat sich im Zuge des üblichen demografischen Wandels auch die Mitgliedschaft der TVT geändert. Sehr viele ältere Mitglieder mit praktischen Erfahrungen machen nicht mehr mit, einige der sehr Älteren wie zB der Herr Focke oder der Herr Fikuart, ehemalige Amtstierärzte, seit Jahren pensioniert, werden aber immer noch gern von Medien vorgestellt und äußern sich zu Themen, von denen sie schon seit langem keine Ahnung mehr haben.
Der laute Teil der TVT sind einige weitere noch aktiv im Berufsleben stehende Mitglieder mit aber nur noch kurzem min Haltbarkeitsdatum und vor allem mehr oder weniger taufrische Studienabgänger mit z T unwahrscheinlich langer Praxiserfahrung von mindesterns 3 Monaten Praktikum, vorwiegend weiblichen Geschlechts. Liegt daran, daß ca 90 % der TA Studenten dieser seltene menschlichen Varietät angehören.
Was also ist von solchen praktischen Vollpfosten schon an sachlich fachlicher Kompetenz zu erwarten. Kinder an die Macht oder wie?
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Manfred » Fr Jul 25, 2014 20:48

Auf der Seite gibt es zwei Fotos von einem Einweg-Rückenmarkszerstörer:
http://www.heynkes.de/isa/schlachtung/S ... eraete.htm

Für mich wäre es etwas gewöhnungsbedürftig, so ein Ding zu verwenden.
Ob man bei kleinen Tieren den Rückenmarkskanal auch so leicht trifft wie bei den großen Schlachttieren?
Das Gerät müsste jedenfalls recht filigran sein.
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Manfred » Fr Jul 25, 2014 20:57

pithing rod heißen die Dinger auf Englisch. Muss man erst mal rauskriegen...
Unter dem Begriff ist etwas mehr im Netz zu finden.
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Manfred » Sa Jul 26, 2014 8:22

Im aktuellen Bayerischen Wochenblatt findet sich auch ein kurzer Artikel zur Nottötung:
Laut Dr. Ulrike Marschner, Tierschutzbeauftragte des Verbraucherschutzministeriums, sei bei Ferkeln bis 5 kg das Verfahren Betäubung durch Schlag + Ausbluten zur Tötung in Einzelfällen zulässig, wenn kein anderes Betäubungsverfahren zur Verfügung stehe. Schlag alleine reicht keinesfalls, da er nur als Betäubung gilt.
Das Blut müsse aus seuchenhygienischen Gründen aufgegangen und mit zur Kadaverentsorgung gegeben werden. Sie empfiehlt einen Plastiksack in einen Eimer zu hängen und darin das Blut zu sammeln. Der Sack wird dann verknotet und mit den Kadavern zur Entsorgung gegeben.
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Daniela1 » So Jul 27, 2014 11:10

Hallo

Das kommt doch immer drauf an wie groß die ferkel schon sind wenn man sie töten muss bei den ganz kleinen ist es doch so das ein Gezielter schlag an einer Kante ins Genick ausreicht da muss man sie nicht noch stechen.
Bei größeren ein Hammerschlag und abstechen und was drüber ist nimmt man einen Bolzenschussaperat und sticht sie ab so kenne ich das.
Und jeder der Landwirtschaft gelernt hat und einen Betrieb führt hat auch die nötige Sachkunde dafür ab wann er wie handeln muss zur Nottötung.
Und da sollten sich keine Politiker einmischen und Gesetze schaffen den der Bauer weis genau was er zu tun hat und kennt sich aus was nötig ist um das Ferkel zu töten wenn es sein muss.

Gruß

Daniela
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Rumpsteak » Do Jul 31, 2014 7:59

Daniela1 hat geschrieben:Und jeder der Landwirtschaft gelernt hat und einen Betrieb führt hat auch die nötige Sachkunde dafür ab wann er wie handeln muss zur Nottötung.


Nö, ich kenne genug die diese Sachkunde nicht haben. Wie viel Ahnung Du hast, hast Du ja bereits im Rinderforum eindrucksvoll geschildert... :regen:.


Edit:

Daniela1 hat geschrieben:Hallo

Das kommt doch immer drauf an wie groß die ferkel schon sind wenn man sie töten muss bei den ganz kleinen ist es doch so das ein Gezielter schlag an einer Kante ins Genick ausreicht da muss man sie nicht noch stechen.



DA hast Du schon wieder bewiesen dass Du keine ausreichende Sachkunde, sondern Erfahrungen die von Generation zu Generation weiter gegeben werden hast. Bei frisch geborenen Ferkeln die keine ausreichende Überlebenschance haben ist es gängige Praxis dass sie nach einem Schlag ins Genick in die Tonne kommen, da wird auch kein Leben mehr im Körper vorhanden sein.


Jemand mit Sachkunde wüsste aber dass ein geschlachtetes Tier rein vom Gesetzt her, grundsätzlich abgestochen werden MUSS.

Bevor Daniela jetzt also wieder Verstöße gegen das Tierschutzgesetzt postet und diese für die erlaubte Praxis erklärt: Ferkel bis zu 10 Kg dürfen mit einem Schlag auf den Kopf Not geschlachtet werden, und MÜSSEN anschließend entblutet werden. Bei den "etwas größeren" KANN es nämlich durchaus passieren dass die bloß eine Gehirnerschütterung haben und THEORETISCH nochmal aufwachen. Alles was über 10 Kg hat muss mit Bolzenschuss,Elektrozange oder CO2 betäubt UND ausgeblutet werden.


So viel zum Thema "Politiker die keine Ahnung haben"...von Bauern scheint es da auch welche zu geben..
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Daniela1 » Fr Aug 01, 2014 20:04

Glaub mir ich weis was ich tue und weis wie es geht ferkel richtig zu töten wenn es sein muss.
Und das weis jeder Landwirt der Schweine hat wie er es am besten macht und hat genug Sachkunde wie er handeln muss.
Und da haben sich Politiker oder sonst wer nicht einzumischen die keine ahnung haben und noch nie damit konfrontiert worden sind.
Drum stell dich nicht immer hin als hättest du die weisheit mit den Löffeln gefressen und kritisiere andere wenn man selbst keine Ahnung hat.

Gruß

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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Manfred » Fr Aug 01, 2014 20:21

Und wenn dann der alte Amtsveterinär in Pension geht und seine Nachfolgerin frisch aus dem Studium bei der Betriebskontrolle in deine Kadavertonne schaut, dann setzt es halt ein Tierhaltungsverbot und die Frage was du für sachkundig hältst, hat sich erledigt.
Die Ämter und Gerichte orientieren sich nun mal an den Empfehlungen des TVT. Davon kannst du halten, was du willst. Aber es ist der Rechtsrahmen, nach dem du als Tierhalter beurteilt wirst. Strathoff mag es sich leisten können, bei solchen Themen über seien Anwälte jahrelange Rechtsstreitigkeiten zu führen. Die meisten Bauern stehen das nicht durch.
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Qtreiber » Sa Aug 02, 2014 8:24

Ja ja, die Daniela und ihre Sachkunde...... :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Rumpsteak » Sa Aug 02, 2014 10:18

Daniela1 hat geschrieben:Glaub mir ich weis was ich tue und weis wie es geht ferkel richtig zu töten wenn es sein muss.
Und das weis jeder Landwirt der Schweine hat wie er es am besten macht und hat genug Sachkunde wie er handeln muss.
Und da haben sich Politiker oder sonst wer nicht einzumischen die keine ahnung haben und noch nie damit konfrontiert worden sind.
Drum stell dich nicht immer hin als hättest du die weisheit mit den Löffeln gefressen und kritisiere andere wenn man selbst keine Ahnung hat.

Gruß

Daniela



Dass Du mir als Schlachtermeister, der GELERNT hat wie man Schweine schlachtet jetzt erzählen willst dass ich keine Ahnung habe, ist der Gipfel von allem was Du sonst so von Dir gibst.

Und meine angebliche, nicht vorhandene Ahnung kannst Du in der Verordnung zum Notschlachten von Wirbeltieren nach lesen!

Und nein, nicht jeder Landwirt hat ausreichend Sachkunde! Das beste Beispiel dafür bist Du. WENN Du welche hättest würdest Du nicht immer und immer wieder so einen Schwachsinn in ein für jeden einsehbares Forum posten!

Solche Experten wie Dich bräuchte man in den bekannten Dokus über die Nutztierhaltung im öffentlich, rechtlichen Fernsehen.....
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Daniela1 » So Aug 03, 2014 10:55

Hallo

Ich habe deine Sachkunde überhaupt nicht in frage gestellt die hast du mit Sicherheit.
Nur stellst du dich immer hin und meinst du hast die weisheit mit dem Löffel gefressen und meinst alle anderen sind blöd und das regt mich auf.

Glaub mir ich habe auch die Sachkunde und weis was ich zu tun habe wenn es sein muss Ferkel zu töten den schlieslich hab ich das auch gelernt den Beruf und weis was ich darf und was nicht gehört zur Ausbildung dazu nur zur Info.
Und jeder Landwirt der Nutztiere hält weis was er zu tun hat wenn es sein muss schon allein weil er damit aufgewachsen ist.
Die einzigen wo keine Ahnung haben sind die Politiker die irgendwas beschliesen und keine ahnung haben das ist das schlimme.

Sachkunde ereicht man durch erfahrung und nicht durch theorie drum sollten die sich raushalten die Politiker.

Gruß

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