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Nottötung von Ferkeln: Wie?

Alles rund um das Borstenvieh.
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99 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Ferengi » Mo Aug 04, 2014 20:14

Sortable hat geschrieben:Oh Mann, was glaubt ihr eigentlich wofür ein Forum da ist?



Jedenfalls nicht zum Verbreiten illegaler Tötungsmethoden!
Ferengi
 
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Rumpsteak » Mo Aug 04, 2014 21:16

Es geht hier nicht um Denkansätze sondern darum dass hier jemand Sachen als Information für jemanden weiter gibt, der eine ernsthafte und richtige Antwort erwartet. Und wenn dann jemand da ist der die richtige Antwort WEIß und das auch noch BELEGEN und BEGRÜNDEN kann, sich aber trotzdem noch als rechthaberisch beschimpfen lassen muss, ist das schon sehr grenzwertig!

Genau so grenzwertig ist es jemanden zu ''beleidigen'' ohne zu wissen um was es überhaupt geht.

Und eine STRAFTAT als SACHKUNDE zu bezeichnen ist für das gesamte Forum sehr grenzwertig. Man muss nicht alles wissen oder können, man muss auch nicht immer einer Meinung sein. Aber wenn man etwas NACHWEISLICH nicht weiß oder kann sollte sich auch einfach mal eines besseren belehren lassen! Ich erzähle Daniela auch nicht wie sie ihre Kühe zu melken hat!

Und jemandem mit meiner Ausbildung zu sagen dass Theorie und Praxis zwei verschiedene Sachen sind ist schon mehr als beleidigend, ich würde fast dämlich sagen.
Rumpsteak
 
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Pinzgauer56 » Mo Aug 04, 2014 21:37

Rumpsteak hat geschrieben:Es geht hier nicht um Denkansätze sondern darum dass hier jemand Sachen als Information für jemanden weiter gibt, der eine ernsthafte und richtige Antwort erwartet. Und wenn dann jemand da ist der die richtige Antwort WEIß und das auch noch BELEGEN und BEGRÜNDEN kann, sich aber trotzdem noch als rechthaberisch beschimpfen lassen muss,






























Und jemandem mit meiner Ausbildung zu sagen dass Theorie und Praxis zwei verschiedene Sachen sind ist schon mehr als beleidigend, ich würde fast dämlich sagen.

OHA, lieber Rumpsteak, mit dieser Aussage musst du aber noch viel, viel Lernen. Glaubst du eigentlich, dass du mit deinen lächerlichen 26 Lebensjahren hier in diesem Forum jedem sagen zu müssen was jeder zu tun hat ? Ja dann n8 n8
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Rumpsteak » Di Aug 05, 2014 4:06

Ich sage überhaupt nichts sondern das Gesetz und die Tatsache. Wenn Du nicht in der Lage bist einfache Sätze zu lesen und zu verstehen halt Dich bitte aus solchen Themen heraus.
Rumpsteak
 
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Daniela1 » Mi Aug 06, 2014 11:31

Hallo

Du meinst wirklich du hast die weisheit mit dem Löffel gefressen Rumpsteak und alle anderen sind Dumm und haben keine Ahnung und das ist an dreistigkeit nicht zu übertreffen was du von dir gibst und must noch viel lernen in deinen Leben.
Die Sachkunde will ich dir gar nicht absprechen aber jeder alte Hausschlachter der wo das schon Jahrzente macht würde dich locker in die Tasche stecken in allen Bereichen den der hat die erfahrung und darauf kommt es an was man sich angeeignet hat über die Jahre da fehlen dir noch 10 Jahre.
Jeder Maurer Zimmermann Metzger ect der schon lange dabei ist und wenn es nur ein ungelernter ist hat mehr Ahnung von der Materie Sache als ein Jungmeister der erst ein paar Jahre dabei ist das ist eben die Erfahrung die man sich über Jahre selbst erarbeitet.
Drum sei nicht immer so rechthaberisch gegenüber anderen die es schon länger machen wie du.
Und glaub mir ich habe jede Sachkunde und weis was ich darf und was nicht und weis was ich mache und was zu tun ist wenn was ist.
Aber das lernst du auch noch über die Jahre das erfahrung durch nichts zu ersetzen ist.

Gruß

Daniela
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Daniela1 » Mi Aug 06, 2014 11:54

Hallo

Genau das ist doch unser problem heute egal welcher Beruf das ist da kommt ein Jungmeister Architekt Techniker Ingeniör und will einen alten Handwerker was sagen wie er das zu machen hat und wie es geht und hat keine Ahnung von der Praxis und das ist das traurige.
Berufserfahrung steht einfach über jeder Schulischen Ausbildung.
egal was es ist ein 30 Jähriger Maurermeister z.b kann gar nicht das können wie ein 50 Jähriger Maurergeselle z.b weil ihm einfach die Berufserfahrung fehlt und noch nicht soviel gesehen hat und das ist fakt und das ist das problem heute allgemein das die Jungen meinen die können schon alles und das ist das traurige nur weil sie die bessere Schulausbildung haben heist das gar nichts erfahrung ist durch nichts zu ersetzen.

Gruß

Daniela
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Aug 06, 2014 13:17

Ich hoffe spätestens jetzt hat jeder Zweifler den Intellekt von Daniela erkannt. Ich habe keine Lust mehr mich über die Dummheit anderer zu ärgern, wenn man hier meint das Image der Landwirtschaft sei noch nicht schlecht genug muss man solche Experten weiter für das Image der Landwirtschaft machen lassen. :)

Aber liebe Daniela auch wenn Du das jetzt wieder nicht begreifen wirst lass Dir eins sagen: Vor 50 Jahren war man lange nicht soweit wie heute, von daher weiß man heute auch wesentlich mehr. Es sei denn man macht die ganze Geschichte nur nebenbei und hat einen Hobbymetzger der nebenbei noch Häuser bauen, Autos reparieren und Brot backen kann. Fleischer sein bedeutet ein bisschen mehr als bei Klugscheißern ohne nennenswerten Horizont einmal im Jahr ein Schwein zu schlachten und irgendwie irgendwas zusammen zu mischen. Aaaaaaber....das wirst Du wohl besser wissen....als Bauer reicht ja auch wenn man Trecker fahren kann :).
Rumpsteak
 
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon -V- » Mi Aug 06, 2014 13:18

Daniela1 hat geschrieben:Hallo

Genau das ist doch unser problem heute egal welcher Beruf das ist da kommt ein Jungmeister Architekt Techniker Ingeniör und will einen alten Handwerker was sagen wie er das zu machen hat und wie es geht und hat keine Ahnung von der Praxis und das ist das traurige.
Berufserfahrung steht einfach über jeder Schulischen Ausbildung.
egal was es ist ein 30 Jähriger Maurermeister z.b kann gar nicht das können wie ein 50 Jähriger Maurergeselle z.b weil ihm einfach die Berufserfahrung fehlt und noch nicht soviel gesehen hat und das ist fakt und das ist das problem heute allgemein das die Jungen meinen die können schon alles und das ist das traurige nur weil sie die bessere Schulausbildung haben heist das gar nichts erfahrung ist durch nichts zu ersetzen.

Gruß

Daniela


Ich muss dir da wieder sprechen. Ich habe mal das Zitat gelesen "Erfahrung bedeutet gar nichts, man auch 30 Jahre etwas falsch machen".

Natürlich gibt es Jungspunde die Frisch aus der Ausbildung kommen und meinen sie müsten das Rad neu erfinden. Meist werden verblast diese Euphorie aber schnell wieder. Anderherum ist es aber auch so das sich in jeder Branche ständig Methoden und auch Gesetze ändern und grade bei den gesetzlichen Änderungen muss man sich die vielfach einfach beugen. Ob das immer sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
Im Laufe der Zeit stellt sich bei vielen Arbeiten ein gewisse Routine und Betriebsblindheit ein und dann ist manchal hilfreih schon Denkanstösse von auserhalb zu bekommen und nicht zur argumetieren "Das haben wir schon immer so gemacht".
Das Forum ist ja auch voll der von Threads in den Junglandwirte neue Methoden ausprobieren wollen und an der Starköpfigkeit des Seniors scheitern.
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Hauke schidt » Mi Aug 06, 2014 20:38

Moinsen nochmal,

ich kann mich guten Gewissens auf Seiten unseres Rumpsteak stellen. Wir reden ja nicht über Plüschtiere.

Die Tötung von Tieren sollte immer nach neusten Erkenntnissen rechtlich vorgeschrieben sein. Und natreürlich zwingend so Leidensfrei wie möglich, wozu auch gehört, dass mit Sicherheit der Tot eintritt.

Ich bin froh, das sich Tierhalter oder hier Schlachter dafür einsetzen und den Mut haben anderen auf die Finger zu klopfen.

Grüße
Hauke
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Fassi » Mi Aug 06, 2014 21:51

Nur mal als Beispiel: Ich kenne genug 50jähirge Mauergesellen, die ich im Lebtage an keins unsere Gebäude und erst Recht nicht an nen Neubau lassen. Ebenso wie ich auch genug Landwirte kenne, wo man weiß, dass die Zeit das Problem erledigen wird und deren Arbeitsweise mit Landwirtschaft eigentlich nichts gemein hat (auch wenn sie vom Vater gelernt haben und noch so arbeiten). In nem Beruf zu arbeiten, heißt noch lange nicht, zu wissen wie er funktioniert. Und ne Uhr die steht, zeigt einem 2mal am Tag die richtige Zeit an, kann über Jahre damit ne Menge erfolge verbuchen und ist trotzdem wertlos.

Und Daniela hat schon mehr wie einmal bewiesen, dass sie keine Ahnung hat, wie man tierschutzgerecht ein Tier nottötet. Lediglich, dass sie weiß, wie man was tot machen kann. Also von Sachkunde kann da keine Rede. Und immer mal dran denken, hier ließt der Feind auch mit. Und solche Posts wie von Daniela sind bestes Futter für die Jungs (und tw auch ein schöner Beweis für etliche Vorurteile gegenüber der LDw).

BTW ist Nutztiere tierschutzgerecht töten wirklich Bestandteil der ldw. Ausbildung? Soweit ich weiß, lernen das nur Geflügelwirte und tw. Schäfer in der Ausbildung.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Kleine Hexe666 » Do Aug 07, 2014 0:11

Hallo alle zusammen , heute Abend habe ich im Fernsehen den Bericht von Edeka gesehen , dort wurde gezeigt wie ganz kleine Ferkel einfach gegen etwas geschlagen wurden und auf einen Wagen geworfen wurden . Der Mann nahm die Schweine an den Hinterbeinen und schlug sie teils auf den Boden oder gegen eine kleine Mauerkante im Stall , im Anschluß wurde das Tier ohne Kontrolle ob es wirklich tot ist auf den Wagen geschmissen . Ich habe ja hier etwas mitgelesen und war entsetzt darüber was ich im TV gesehen habe . Es wurde nicht kontrolliert ob das Ferkel wirklich tot ist welches ich sehr bedauern muß . In diesem Sinne würde ich bei so einer Tötung immer einen Stich / Schnitt durchführen lassen um sicher zugehen das dieses Tier nicht doch noch leiden muß .Wäre es da nicht sinnvoll man tut es vorsichtshalber doch stechen/schneiden ? Ich habe vor langer Zeit einen Film bei youtube eingstellt - das Grauen nimmt kein Ende - und da sieht man wie heftig eine Tötung sein kann . Wo bleibt da die Ehre vor dem Tier ?

https://www.youtube.com/watch?v=fBQmxSQ6Cus
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Qtreiber » Do Aug 07, 2014 8:09

Hauke schidt hat geschrieben:ich kann mich guten Gewissens auf Seiten unseres Rumpsteak stellen.

ich auch...
-V- hat geschrieben:"Erfahrung bedeutet gar nichts, man kann auch 30 Jahre etwas falsch machen".

Geh mir weg mit den erfahrenen "das haben wir schon immer so gemacht"-Gesellen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Daniela1 » Fr Aug 08, 2014 12:10

Hallo

Glaubt mir das ich ahnung habe und ich weis was ich tue und weis auch das alles so recht ist so wie ich handle.
Und wir sind auf den neusten stand und informieren uns schon wenn sich was ändert.
Und trozdem ist erfahrung durch nichts zu ersetzen das ist einfach so und mir ist ein 50 Jähriger Maurer z.b tausendmal lieber der wo jeden Tag in den Beruf arbeitet tausendmal lieber als ein 25 Jähriger Maurermeister weil der hat einfach noch nicht die Berufserfahrung und kann gar nicht das Wissen haben wie der 50 Jährige wo genau weis worauf es ankommt das ist einfach so und das gilt für jeden Beruf.

Und Nottötung bedeutet immer zu erkennen was getan werden muss in einer situation was nicht Normal ist und da muss man von fall zu fall unterscheiden wie und was das beste ist für das Tier mit den mitteln was man hat in der jeweiligen Situation.

Was in dieser Reportage gezeigt wurde ist eine riesensauerei weil das hat nichts mit Nottötung zu tun sondern mit aussortieren und da gibt es bessere Lösungen.

Mit Nottötung meine ich immer noch ein Tier zu erlösen was krank Verletzt und nicht Lebensfähig ist und da muss man von Situation zu Situation unterscheiden wie es am besten und am schnellsten geht um leid zu ersparen.

Bei uns werden auch die kleinen gefüttert die Lebensfähig und soweit fit sind die gehen dann halt mal als Spanferkel weg zum Metzger.


Gruß

Daniela
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Re: Nottötung von Ferkeln: Wie?

Beitragvon Sortable » Fr Aug 08, 2014 12:47

Daniela1 hat geschrieben:Hallo

Glaubt mir das ich ahnung habe und ich weis was ich tue und weis auch das alles so recht ist so wie ich handle.
Und wir sind auf den neusten stand und informieren uns schon wenn sich was ändert.
Und trozdem ist erfahrung durch nichts zu ersetzen das ist einfach so und mir ist ein 50 Jähriger Maurer z.b tausendmal lieber der wo jeden Tag in den Beruf arbeitet tausendmal lieber als ein 25 Jähriger Maurermeister weil der hat einfach noch nicht die Berufserfahrung und kann gar nicht das Wissen haben wie der 50 Jährige wo genau weis worauf es ankommt das ist einfach so und das gilt für jeden Beruf.

Schön. dass Du das so siehst, ich nehme am Du bist deutlich jünger wie ich und muss dir sagen:
leider nimmt nicht selten der Alterstarrsinn im gleichen Maße zu wie die Lernbereitschaft abnimmt.
Daniela1 hat geschrieben:Und Nottötung bedeutet immer zu erkennen was getan werden muss in einer situation was nicht Normal ist und da muss man von fall zu fall unterscheiden wie und was das beste ist für das Tier mit den mitteln was man hat in der jeweiligen Situation.

Was in dieser Reportage gezeigt wurde ist eine riesensauerei weil das hat nichts mit Nottötung zu tun sondern mit aussortieren und da gibt es bessere Lösungen.

Mit Nottötung meine ich immer noch ein Tier zu erlösen was krank Verletzt und nicht Lebensfähig ist und da muss man von Situation zu Situation unterscheiden wie es am besten und am schnellsten geht um leid zu ersparen.

Bei uns werden auch die kleinen gefüttert die Lebensfähig und soweit fit sind die gehen dann halt mal als Spanferkel weg zum Metzger.


Gruß

Daniela


Das ist heute leider die Ausnahme wo nur noch nach Leistung geschaut wird, nach dem Motto was voraussichtlich
nach ca. 6 Monaten nicht schlachtreif ist: weg damit.

mfg
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