Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 17:26
Moderator: Falke
Brotzeit hat geschrieben: (demnach sind meine Fichtenwälder ja keine Monokultur -

rima0900 hat geschrieben:Weißt du noch wie das Bier geheißen hat?
MF Atze hat geschrieben:Wenn wir gerade beim Haarspalten sind. Wenn der Standort passt verdrängt ja die Buche auf die Dauer andere Bäume, es entsteht ein Buchenreinbestand. Würden wir dann den Urwald irgendwann als Monokultur bezeichnen, oder bleiben wir bei Buchenurwald.
Grüße aus Unterfranken
Brotzeit hat geschrieben:Hallo Yogibaer, erstmal Danke für deine schöne Erklärung (demnach sind meine Fichtenwälder ja keine Monokultur - Opa hat sie auf Wiese oder Acker angepflanzt). Sei mir nicht bös', aber ich finde das geht schon stark in Richtung "Haarspalterei".
Gruß
Brotzeit
JD7430 hat geschrieben:rima0900 hat geschrieben:Weißt du noch wie das Bier geheißen hat?
Holsten-------> knallt am Dollsten!

Brotzeit hat geschrieben:.....
Ich (als Nichtstudierter) habe auch vermutet, dass es das Gleiche ist
Gruß
Brotzeit
Brotzeit hat geschrieben:Hallo Yogibaer, erstmal Danke für deine schöne Erklärung (demnach sind meine Fichtenwälder ja keine Monokultur - Opa hat sie auf Wiese oder Acker angepflanzt). Sei mir nicht bös', aber ich finde das geht schon stark in Richtung "Haarspalterei".
Gruß
Brotzeit
harley2001 hat geschrieben:.... wenn mit dem Weizen gleichzeitig noch Gerste auf dem Acker stehen würde. Was ja eigentlich niemand macht. ....
L-Stanley hat geschrieben:
@Brotzeit: Die ""Studierten"" heißen nix, wenn mal ein Praktiker mit seiner jahrelangen Erfahrung rausrücktIch bin gerade dabei mir diese Erfahrung zu verschaffen, was natürlich nur im Lauf der Jahre geht.
Bei deiner Fichtenmonokultur solltest dich mal über Rotfäule informieren - is bei mir aktuell das heißeste Thema, weil ich bislang glaubte es reiche eine kurze Umtriebszeit aus =/
Hierzu informier ich mich noch (nach meiner letzten Prüfung Ende nächster Woche) und werde dann meinen Beitrag diesbezgl. "wiedererwecken
Kormoran2 hat geschrieben:"Für einen Studierten sollte es die allererste Pflicht sein, ein perfektes Deutsch zu beherrschen. Und schon daran hapert es heute so oft."

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