Hallo Brotzeit,

Ach ginge schlimmer auch, solang man höflich und sachlich bleibt gehörts dazu und ist wichtig um sich zu "verbessern".

Ich weiß ich bin überheikel mit meinem Wald und auch sehr naja phantasiereich bis träumerisch mit meinen Maßnahmen.
Ich liebe den Wald hald und somit sorge ich mich sehr um ihn.

Bleibt zu hoffen, dass meine Kinder/Enkel dann ein wenig Laubnutzholz erben.....

Mein Vater und Großvater sehen den Wald eben als Brennholzlieferant und Winterzeitvertreib und haben somit waldbauliche eher wenig am Hut, weshalb ich sehr unerfahren bin. Bei denen gab bislang Eiche, Buche und Nadelholz. Sie mir sehr freie Hand in Sachen Waldbau. Vor dem Fällen schaut sich natürlich mein Opa und Papa nochmal an und dann besprechen wir obs so passt. Mein Vater hat hald die Devise im Winter Waldarbeit und sonst Ackerarbeit.


mfg

Stanley, jetzt mal auch von mir Salbe für deine Seele:

Es reicht, wenn jeder Dritte in der Generationenfolge sich intensive Gedanken um den Waldbau macht. Die nächstfolgenden Generationen mögen sich dann wieder von der Hand im Mund ernähren. Hauptsache, irgendwann folgt wieder jemand mit Verstand!