SHierling hat geschrieben:Ja, mir fiel nichts "vielverwendeteres" und Allgemeinverständlicheres ein. Grundlage für solche Rechnungen ist halt ganz ganz einfache Populationsgenetik, kann jeder Biologe im Schlaf, gilt für jede Tierart und funktioniert wie fast alles in der Umwelt völlig ohne Rücksicht auf politische Grenzen oder wirtschaftswissenschaftliche Theorien.
o.k.
korrigier mich, wenn ich falsch lieg:
Bei Viechern steigt die Reproduktionsrate bei
-Vermehrung des Nahrungsangebots (analog, Lebensstandard)
Bei Menschen sinkt die Reproduktionsrate bei
-Erhöhung des Lebensstandards (zumindest war's bis jetzt so)
Also, wenn man auf freiwillige Reduktion der Reproduktionsrate setzt, hieße das für Menschen: Erhöhung des Lebensstandards (Wirtschaft)