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Pacht

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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565 Beiträge • Seite 2 von 38 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 38
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Re: Pacht

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Jan 11, 2014 11:11

agrarbetriebswirt hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:Ich sags nochmal: für 2000 Euro je ha verpachte ich auch, Angebote per PN bitte ;)


Ich verpachte auch schon bei 1500 €/ha , falls jemand im Süden von S.-H. nicht weiß wohin mit seinm Geld.
28 ha Acker in 4 Schlägen, 40 ha Grünland in 9 Schlägen.
Diskretion wird zugesichert.
Ställe können solange es dauert gerne mit gepachtet werden (150 Kuhplätze, 150 Jungtieraufzuchtplätze,100 Bullenmastplätze)
für 100 €/Stallplatz.

Nachricht bitte per PN :mrgreen: :twisted: :mrgreen:

Achja, Pacht jährlich im Voraus, Fristlose Kündigung bei Verzug von mehr als 7 Tagen !


Wow, so eine Pachtausstiegsklausel möchte ich auch in meinen Pachtverträgen haben. Bezahlste eine Woche nicht ist der Pachtvertrag aufgehoben.

Bei uns werden 1200 Euro pro Hektar Pacht bezahlt.

Und was das bayerische Wochenblatt vom letzten Schreiber mit der Existenzgefährung angeht:

Diese Woche werden die durchschnittlichen Gewinne der Landwirtschaftsbetriebe erörtert:

Z.B. Ackerbaubetrieb mit durchschnittlich 67 Hektar: 80000 Euro Gewinn

Glaubst du das alles????
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Re: Pacht

Beitragvon Manfred » Sa Jan 11, 2014 11:21

JuliaMünchen hat geschrieben:
Diese Woche werden die durchschnittlichen Gewinne der Landwirtschaftsbetriebe erörtert:

Z.B. Ackerbaubetrieb mit durchschnittlich 67 Hektar: 80000 Euro Gewinn

Glaubst du das alles????


Wo kann man denn die Zahlen dieser Betriebe nachlesen?
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Re: Pacht

Beitragvon CarpeDiem » Sa Jan 11, 2014 11:33

Manfred hat geschrieben:
JuliaMünchen hat geschrieben:
Diese Woche werden die durchschnittlichen Gewinne der Landwirtschaftsbetriebe erörtert:

Z.B. Ackerbaubetrieb mit durchschnittlich 67 Hektar: 80000 Euro Gewinn

Glaubst du das alles????


Wo kann man denn die Zahlen dieser Betriebe nachlesen?


Kommt es dir zuviel vor, oder glaubst du diese Zahlen nicht. Wenn ich die genannten 80k herunterrechne, kommt für den guten Lw ein Stundenlohn heraus der selbst dem Seehofer und der Nahles die Tränen in die Augen treiben würde!!!!
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Re: Pacht

Beitragvon automatix » Sa Jan 11, 2014 12:04

speeder hat geschrieben:
agrarbetriebswirt hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:Ich sags nochmal: für 2000 Euro je ha verpachte ich auch, Angebote per PN bitte ;)


Ich verpachte auch schon bei 1500 €/ha , falls jemand im Süden von S.-H. nicht weiß wohin mit seinm Geld.
28 ha Acker in 4 Schlägen, 40 ha Grünland in 9 Schlägen.
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Nachricht bitte per PN :mrgreen: :twisted: :mrgreen:

Achja, Pacht jährlich im Voraus, Fristlose Kündigung bei Verzug von mehr als 7 Tagen !


Kannste ja reinschreiben, am besten gleich noch dass du die Tochter heiraten darfst bei Zahlungsverzug. Wird beides nicht gelten, da das Pachtrecht glücklicherweise auch einen gewissen Pächterschutz beinhaltet...


schon mal was von Vertragsfreiheit gehört? wem das nicht passt, der muß nicht unterschreiben oder?
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Re: Pacht

Beitragvon speeder » Sa Jan 11, 2014 12:16

Kannste ja reinschreiben, am besten gleich noch dass du die Tochter heiraten darfst bei Zahlungsverzug. Wird beides nicht gelten, da das Pachtrecht glücklicherweise auch einen gewissen Pächterschutz beinhaltet...[/quote]

schon mal was von Vertragsfreiheit gehört? wem das nicht passt, der muß nicht unterschreiben oder?[/quote]

Schon mal was von Pachtrecht gehört? Darin ist u.A. geregelt, wie und wie lange ein Zahlungsverzug angemahnt werden muss, und wann dieser zur Kündigung berechtigt. Das gilt, EGAL was du da rein schreibst. Von Regelungen wie deiner lebt die Zunft der Agraranwälte, weil irgendwelche Heißdüsen glauben für sie gelten die Gesetze nicht. Kannst ja nach acht Tagen anderweitig verpachten. Der neue Pächter bringt schön Saat und Dünger aus, nach zwei Monaten und 29 Tagen zahlt dein alter Pächter, und schwupps ist er wieder im Vertrag drin. Hat er noch schön was gespart :mrgreen:
So sind nun mal die Gesetze...
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Pacht

Beitragvon Manfred » Sa Jan 11, 2014 12:18

CarpeDiem hat geschrieben:Kommt es dir zuviel vor, oder glaubst du diese Zahlen nicht.


Als Durchschnittswert erscheinen mir diese Zahlen viel zu hoch.
Deshalb würde ich gerne die Datenbasis kennen.
Im Situationsbericht Landwirtschaft stehen für den Ackerbau-Vollerwerb als Durchschnittsgewinn 62.676 Euro.
Die durchschnittliche Größer der reinen Ackerbau-Vollerwerbsbetriebe kann ich da leider nicht rauslesen.
Zuletzt geändert von Manfred am Sa Jan 11, 2014 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pacht

Beitragvon JORA » Sa Jan 11, 2014 12:24

speeder hat geschrieben:
agrarbetriebswirt hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:Ich sags nochmal: für 2000 Euro je ha verpachte ich auch, Angebote per PN bitte ;)


Ich verpachte auch schon bei 1500 €/ha , falls jemand im Süden von S.-H. nicht weiß wohin mit seinm Geld.
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Achja, Pacht jährlich im Voraus, Fristlose Kündigung bei Verzug von mehr als 7 Tagen !


Kannste ja reinschreiben, am besten gleich noch dass du die Tochter heiraten darfst bei Zahlungsverzug. Wird beides nicht gelten, da das Pachtrecht glücklicherweise auch einen gewissen Pächterschutz beinhaltet...



Ach so wird das gemacht, erst hohe Pachtpreise bieten, dann nicht bezahlen und Pächterschutz beantragen. :klug:
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Re: Pacht

Beitragvon automatix » Sa Jan 11, 2014 12:42

speeder hat geschrieben:Kannste ja reinschreiben, am besten gleich noch dass du die Tochter heiraten darfst bei Zahlungsverzug. Wird beides nicht gelten, da das Pachtrecht glücklicherweise auch einen gewissen Pächterschutz beinhaltet...


schon mal was von Vertragsfreiheit gehört? wem das nicht passt, der muß nicht unterschreiben oder?[/quote]

Schon mal was von Pachtrecht gehört? Darin ist u.A. geregelt, wie und wie lange ein Zahlungsverzug angemahnt werden muss, und wann dieser zur Kündigung berechtigt. Das gilt, EGAL was du da rein schreibst. Von Regelungen wie deiner lebt die Zunft der Agraranwälte, weil irgendwelche Heißdüsen glauben für sie gelten die Gesetze nicht. Kannst ja nach acht Tagen anderweitig verpachten. Der neue Pächter bringt schön Saat und Dünger aus, nach zwei Monaten und 29 Tagen zahlt dein alter Pächter, und schwupps ist er wieder im Vertrag drin. Hat er noch schön was gespart :mrgreen:
So sind nun mal die Gesetze...[/quote]

und du meinst, ein Pächter, der erst einen Vertrag unterschreibt und danach gegen diesen klagt, wird lange der Pächter bleiben?
klar, die Woche Kündigungsfrist ist ein wenig kurz, aber auch da wird sich rechtlich was haltbares finden.

Und wie gesagt, wen jemanden die vertraglichen Regelungen nicht passen, dann sollte er sich überlegen, ob er den Vertrag unterschreibt - wer gegen den Verpächter klagt wird bald keine Pachtflächen mehr haben, gerade wenn sich rumspricht, der hat Probleme mit dem Bezahlen der Pacht....
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Re: Pacht

Beitragvon CarpeDiem » Sa Jan 11, 2014 13:02

Manfred hat geschrieben:Als Durchschnittswert erscheinen mir diese Zahlen viel zu hoch.


Im Prinzip gebe ich dir Recht. Auch mir erscheinen sie bezogen auf den allgemeinen Durchschnitt für zu hoch. Aber, dann wäre ja die Situation noch schwieriger als sie ohnehin ist. Mir kommt es immer mehr vor, dass da in der Lw eine riesige Blase sich aufgebaut hat.

Das sieht man auch an der ganzen Pachtpreissituation. Die riesigen Preise, von denen alle an den Lagerfeuern berichten, bezahlt niemand. Sie geistern aber wie eine Fata Morgana durchs Land und verunsichern die Leute!!!
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Re: Pacht

Beitragvon speeder » Sa Jan 11, 2014 13:36

[

Nachricht bitte per PN :mrgreen: :twisted: :mrgreen:

Achja, Pacht jährlich im Voraus, Fristlose Kündigung bei Verzug von mehr als 7 Tagen ![/quote]

Kannste ja reinschreiben, am besten gleich noch dass du die Tochter heiraten darfst bei Zahlungsverzug. Wird beides nicht gelten, da das Pachtrecht glücklicherweise auch einen gewissen Pächterschutz beinhaltet...[/quote]


Ach so wird das gemacht, erst hohe Pachtpreise bieten, dann nicht bezahlen und Pächterschutz beantragen. :klug:
[/quote]

Ich habe in meinem Leben noch nie mehr als 435 Euro Pacht geboten, und das wird bis auf den Inflationsausgleich auch so bleiben. Und das waren 20 ha am Stück.
Der Pächterschutz dient wohl eher langfristigen Pächtern, die weniger im Vertrag stehen haben. Die wollen gierige Verpächter nämlich gerne mal loswerden, und bei einer Verzugsfrist von 7 Tagen bist du die Flächen nach einem Zahlendreher in der Überweisung los.
Vielleicht sollten sich diejenigen, die partout nicht selber wirtschaften sondern von über 1.000 EUR Pacht pro ha leben wollen lieber überlegen, ob es nicht noch andere Maßstäbe neben der reinen Summe gibt. Denn wer beide leben lässt, der braucht keine Ausstiegsklauseln etc.
Und eins ist sicher: Für ordentliche Drainagen, auf Jahrzehnte angelegte Grunddüngung usw. ist bei 1.250 EUR kein Geld mehr über.
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Re: Pacht

Beitragvon Manfred » Sa Jan 11, 2014 14:10

CarpeDiem hat geschrieben:Das sieht man auch an der ganzen Pachtpreissituation. Die riesigen Preise, von denen alle an den Lagerfeuern berichten, bezahlt niemand. Sie geistern aber wie eine Fata Morgana durchs Land und verunsichern die Leute!!!


Ja. Siehe dazu auch die Pachtpreis-Karte im Situationsbericht auf Seite 91, Kapitel 3.2:
http://media.repro-mayr.de/77/560177.pdf

Da wird wohl in der Mund-zu-Mond-Propaganda gerne mal eine Null drangehängt oder der Pachtpreis für das ganze Flurstück zum ha-Preis erhoben...
Dass z.B. Sonderkulturbetriebe auch mal mehr hinlegen, weil sie eben genau diese eine, ebene, steinfreie Fläche mit Bewässerungsmöglichkeit brauchen und ganz andere Umsätze pro ha erwirtschaften, steht auf einem anderen Blatt.
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Re: Pacht

Beitragvon julius » Sa Jan 11, 2014 15:04

Hier in unserer Ecke im Süden Deutschlands ist von Existenzgefährdung nichts zu sehen. Hier gibts mittlerweile mehrere Großagrarier wie, 600er Milchkuhstall, großer Ackerbauer, mehrere Biogaser und dazu einige mittlere neue Milchviehbetriebe.
Der mit dem großen Kuhstall soll einige Millionen investiert haben, später hat er noch für 1 Mio sämtliche Dächer mit PV vollgepflastert und nochmal später kam eine Biogas dazu.
Die Pachtpreise lagen noch vor wenigen jahren bei 200/ha jetzt bei ca 800 / ha was ich neulich gehört habe.
Kaufpreise Acker aktuell bei ca 5,5 Euro/m².
Verantwortlich für die gestiegenen Preise sind die bauwilligen Landwirte die ihre Größe in wenigen Jahren vervielfacht haben und nur von denen kommen auch die saftig gestiegenen Preise. Aber nicht nur pachten, diese Großagrarier kaufen auch Land im großen Stil auf. keine Ahnung wie die das machen, aber wer Land kauft dürfte wohl keine großen Existenzängste haben. Einer der vor 7 oder 8 Jahren eine sehr große Biogasanlage gebaut hat, hat gerade letzten Herbst mal eben 12 ha bestes Ackerland gekauft.
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Re: Pacht

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Jan 11, 2014 16:54

Wenn jemand bereits einige Millionen auf Kredit investiert hat, der hat auch keine Hemmungen für ein paar hunderttausend ein paar Hektar Ackerland zu kaufen.

Das war in den goldenen 20er in den USA genau so. Die Farmer dort investierten wie verrrückt auf Kreditbasis, weil die Preise für Tabak und Getreide stark gestiegen sind. Dann kam blöderweise die große Depression 1929 dazwischen, die US Regierung untersagte den Export für Agrargüter und die Preise rutschten ins Bodenlose. Eine beispiellose Pleitewelle setzte ein. Angeblich verschwanden die Hälfte der Farmbetriebe.
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Re: Pacht

Beitragvon automatix » Sa Jan 11, 2014 17:03

JuliaMünchen hat geschrieben:Wenn jemand bereits einige Millionen auf Kredit investiert hat, der hat auch keine Hemmungen für ein paar hunderttausend ein paar Hektar Ackerland zu kaufen.

Das war in den goldenen 20er in den USA genau so. Die Farmer dort investierten wie verrrückt auf Kreditbasis, weil die Preise für Tabak und Getreide stark gestiegen sind. Dann kam blöderweise die große Depression 1929 dazwischen, die US Regierung untersagte den Export für Agrargüter und die Preise rutschten ins Bodenlose. Eine beispiellose Pleitewelle setzte ein. Angeblich verschwanden die Hälfte der Farmbetriebe.


tja, was meinst, was heute passieren würde, wenn die Regierung auf einmal das EEG abstellt - da würde es auch mehr als die hälfte erwischen - die ganzen Biogasler, die ganzen mit den PV Anlagen....
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Re: Pacht

Beitragvon ar9280 » Sa Jan 11, 2014 20:39

Für mich stellt sich die Frage: wenn die Biogasler, großen Ackerbauer, Milchviehhalter, etc, für so VIEL Geld Land pachten und kaufen und das schon seid mehreren Jahren kann das doch alles nicht so falsch und schlecht sein.
Einen blöden hast du immer in der Gemarkung der für viel Geld pachtet, sich damit übernimmt und über kurz oder lang pleite geht,
aber wenn das der Trend ist und das viele machen müssen die das auch erwirtschaften und somit auch bezahlen können?!
oder sehe ich das falsch?
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