emskopp33 hat geschrieben:Wenn wie unterstellt wird, die Frau heute nicht mehr voll geschäftsfähig ist, ist es das eine, aber der Vertrag wurde in 2005 / 2006 geschlossen. Also beweise mal, dass die Frau dort schon nicht mehr geschäftsfähige gewesen wäre.
Dann das 5-fache an Pacht....Wucher
Das bekommt der Verpächter / Neffe sauber an den Allerwertesten.
Um des Liebens - Friedens Willen, würd ich ggf. einen Vergleich anbieten. Was ist es ihm wert
Die Dame macht mittlerweile manchmal einen komischen Eindruck, sagen wir mal so.
Am Geld liegts bei der nicht, da sie in der letzten Zeit mehrere Bauplätze verkauft hat.
Vermutlich brennts bei dem adoptieren Neffen lichterloh, und das hat er sich geschickt eingefädelt.
Der 20-jährige Pachtvertrag wurde deshalb geschlossen, weil ich zu damaliger Zeit noch mehr Fläche in der Gemarkung hatte, und die Dame einen Feldstadel errichten ließ. Da sie aber nicht mehr privilegiert war, wurde ich vorgeschoben, damit der Stadel stehenbleiben konnte. Es wurde vom Landratsamt eben halt der lange Pachtvertrag gefordert.
Vom Pachtpreis her war es zu damaliger Zeit in dem Gebiet eben so wie fast überall, daß es noch in Ordnung war.
Auch waren wir wenn wir im Feld waren, immer beim Essen und so bei ihr. Selbst heuer noch vor 2 Monaten wurde nichts angesprochen, wo ich mich das letzte mal bei ihr verköstigt habe.
Erst seit der zwielichtige Neffe auftaucht, ist Feuer unterm Dach.
Der einzige Grund für die Kündigung wird der Neffe sein.
Ob wir uns vor Gericht treffen, wird der Dame glaube ich nicht ihr Wille sein.
Meine Frage ist eben die: kann man den Pachtpreis um das 5-fache erhöhen, oder gibt es bereits Erfahrungen, wie sowas gehandhabt wird?
Es handelt sich nicht um 100 dt Böden, sondern eher um eine Lehmplatte, die von Betonbrocken unterhöhlt ist, im unteren Bereich des Feldes ist roter Sand. Hang ist ebenfalls nicht zu unterschätzen.
Das andere Feldstück wäre in Ordnung, aber auch kein Hochertragsstandort.
Für mich ist der gierige Neffe die treibende Kraft.