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Pachtpreisvergleich

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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon Fassi » Mi Dez 13, 2017 21:04

jetztaberschlau hat geschrieben:Zu meiner Aussage Jagdp... ,na ja ein rauer Umgangston ist unter Jägern nicht ungewöhnlich .
Wer das nicht aushält oder erträgt bleibt besser weg von der grünen Zunft.


Nein, ist ein rauer Umgangston ist schon ungewöhnlich. Zumindest in den Jagdkreisen in denen ich bislang verkehrt bin (20 Jahre mit eigenem Schein und davor nochmals 14Jahre als Jägerssohn). Da wurde sich eigentlich normal und anständig miteinander unterhalten. Man ist ja schließlich kein Asi und hat ne Erziehung genossen. Erklärt aber, wieso ein eigenes Revier gesucht wird und bestärkt mich wieder in meiner Meinung gegenüber Jagdschulen. Wobei ich den Besitz des Jagdscheins mittlerweile ein wenig anzweifle.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon Eicher1950 » Mi Dez 13, 2017 22:49

Ich bin zwar kein Jäger aber, dass "jetztaberschlau" nicht mehr als ein Troll zu sein scheint erkenne sogar ich... :o
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon jetztaberschlau » Do Dez 14, 2017 7:44

Irgendwie erinnern mich hier manche Leut an Gottfried Stapenhorst :)
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon waldtom » Do Dez 14, 2017 12:25

Ich weiss icht in welchen Kreisen jetztaberschlau verkehrt
Die Jäger, die ich in über 40 Jahren kennen gelernt habe, sind ganz normale Menschen, die im allgemeinen sehr kollegial miteinander umgehen .
Aber ich merke, das Thema gleitet schon wieder in die falsche Richtung ab.
Eigentlich sollte es doch um Pachtpreisvergleiche gehen?
Zuletzt geändert von waldtom am Do Dez 14, 2017 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon Peter North » Do Dez 14, 2017 13:31

In meiner Ecke wird bei Jagdpachten mit ganz harten Bandagen gekämpft.

Folgender Fall ist mir bekannt: Eine JGS wollte den bisherigen JP die Jagd nicht mehr geben weil das Schwarzwildproblem einfach überhand nahm. Der JVST fand einen möglichen neuen JP und stellte den Mann bei einer Jagdversammlung mündlich vor. Ein paar Tage später bekam dieser Mann einen Drohanruf, dass wenn er die Jagd pachten würde er seine Arbeitsstelle verlieren würde und sonst noch was passieren könne. Einem weiteren "Rädelsführer" wurde im Mai demonstrativ eine Aluschiene in den Maisacker gestellt. Der JVST ist daraufhin zurückgetreten und alles läuft in alten Bahnen. So kann man es auch machen.
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon Ford8210 » Do Dez 14, 2017 14:52

@jetztaberschlau
Du bist ausgewichen und hast mir immer noch keine Antwort darauf gegeben, welches Verhalten von mir extrem hämisch und hinterhältig ist, und dann noch massiv das Ansehen der Jagd und Jägerschaft in der Öffentlichkeit schädigt. Auch wenn dies nicht zum Thema gehört. Wer eine solche Aussage trifft, soll sie auch bitte belegen. Wenn er das nicht kann, soll er sich des Anstandes halber doch entschuldigen.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon jetztaberschlau » Do Dez 14, 2017 17:24

Ford8210 hat geschrieben:Ich habe zwar die erste Seite noch nicht fertig gelesen, muß mich aber hier mal äußern. Jetztaberschlau ist jetzaberganzdumm. Genau solche Äußerungen eines Acht-Jahres-Jagdschein-Inhabers bezüglich "Jagdpuff" und der gleichen vorpubertären Äußerungen in Bezug zur Jagd sind Wasser auf die Mühlen der Jagdgegner und Jagdabschaffenwoller. Und ich für mein Teil zweifele hier auch an der Eignung zum Führen von Waffen!

Mann, wenn du nichts besseres von dir zu geben hast, dann halt die Luft an. Du machst uns mit deinen unbedachten Äußerungen das Leben als Jäger noch schwerer, als es ohnehin schon ist.


Also gut ENTSCHULDIGUNG.
Hast Dir eigentlich mal überlegt wie Du mich da angegangen bist ?

Ich hatte den Verdacht das Du mich ziemlich übel aufs Glatteis führen willst .Das mag ich nicht wenn mich jemand aufs Glatteis führen will .

Überhaupt ,ich bin im Umgang mit meinen grünberockten Brüdern ziemlich mißtrauisch geworden über die Jahre ,ich kenn sie ja inzwischen immer besser .

Und wenn Du meine Eignung zum Führen von Waffen infrage stellst ,bitteschön dann schick mir doch die Behörden vom Landratsamt aus meinem Kreis ,ich hab da kein Problem mit .Ich habe nichts zu verbergen .Es gibt hier auch jemand im LT der weis wo ich wohne .

Das ganze Geplänkel wird mir hier jetzt doch zu nervig und zeitraubend ,ich hab auch noch was anderes zu tun .
Tschüß machts gut und nochmals bitte ich vielmals um Entschuldigung .
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon Südheidjer » Fr Dez 15, 2017 1:07

Pachtpreise sind eh relativ. Verpächter (z.B. auch eine Jagdgenossenschaft) und Pächter handeln einen Preis aus. Welches Wild in welcher Anzahl kann erlegt werden und unter welchem Aufwand ? Welche Tätigkeiten hat man als Pächter zu übernehmen ? Und und und....
Wie es in der Landwirtschaft sein sollte. Der höchstbietende Pächter muß nicht der Beste sein. Das Gesamtpaket muss stimmen. Ich denke als Verpächter muß man nicht den letzten Euro rausquetschen.
Vielleicht bin ich naiv, aber ich denke man fährt auf beiden Seiten am Besten, wenn man ein gutes Verhältnis hat und auch über alles Schnacken kann, also dann so Kleinigkeiten einfach auf den kurzen Dienstweg erledigen ala "Kannst du mal...." und auch der Pächter fragt "Können wir nicht das zukünftig dort so und so machen...".
Genauso bei der Jagd einer Jagdgenossenschaft. Ich halte es für erstrebenswert, wenn der verantwortliche Pächter selber Jagdgenosse und möglichst auch Landwirt und/oder Waldbauer ist, also die Jagd im Dorf lassen. Dann hat der Pächter doch selbst Interesse daran, keinen Zoo hochzuzüchten und wenn Wildschäden sind, dann sind entweder seine eigenen Flächen umgewühlt oder verbissen oder er hat vermutlich am ehesten Verständnis dafür und begleicht die Sache und bejagt die Ecke zukünftig mehr.
Gut bei der Revierbetreuung ist dann noch wenn der Pächter ein oder zwei alte Jagdrecken einbindet, die a.) in Rente sind und Zeit haben und b.) auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
Ich plane selber so ne Quicky-Lizenz in einer Jagdschule zu erwerben, weil es der schnellste Weg ist. ABER: Damit hat man nur die Lizenz und nicht viel mehr. Vom "guten Jäger sein" ist man dann noch meilenweit entfernt. Dann gilt es Erfahrung zu sammeln. Und Überheblichkeit ist generell bei allem was man lernt kontraproduktiv.
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon Ford8210 » Fr Dez 15, 2017 7:05

@jetztaberschlau
Aufs Glatteis führe ich nur diejenigen, die hier versuchen die Jagd madig zu machen (siehe meine posts zu der Person "Dark Death; ist schon etwas her). Einen Jagdscheininhaber führe ich nicht aufs Glatteis. Ich verlange aber, daß jemand, der einen Jagdschein hat, sich entsprechend eloquent ausdrückt und keine Begriffe nutzt, die nur Wasser auf die Mühlen der Jagdgegner und Jagdabschaffenwoller sind. Lies mal mit etwas Abstand, was du geschrieben hast und mach dir Gedanken, ob du da nicht eine bessere Wortwahl treffen hättest können. Mit dem, wie du was schreibst, stellst du dich in der Öffentlichkeit dar. Und dann greift die Strohmannargumentation derer, die uns nicht mögen. "War mir klar, daß die so sind. Der hat´s beestätigt." oder so. Belehrungsmodus aus. Entschuldigung angenommen.

@Südheidjer
Wenn du dir nicht die Zeit nehmen willst, einen Jagdscheinkurs bei einem Jagdverband zu absolvieren, dann geh wenigstens vorher über einen längeren Zeitraum mit einem Jäger regelmäßig raus. Zu Revierarbeiten und auch zur Jagd. (Später zum Jagen mußt du dir dafür auch die Zeit nehmen.) Nur so lernst du wirklich, auf was es in der Praxis ankommt. Solche Jagdschulen können zwar für viel Geld dazu beitragen, daß du den Jagdschein bekommst, aber wie du schon gesagt hast, bist du dann vom "guten Jäger noch meilenweit entfernt". Und von älteren (nicht unbedingt lebensälter) erfahrenen Jägern lernen ist immer gut.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon GerdSee » Sa Dez 16, 2017 21:53

Südheidjer hat geschrieben:Pachtpreise sind eh relativ. Verpächter (z.B. auch eine Jagdgenossenschaft) und Pächter handeln einen Preis aus. Welches Wild in welcher Anzahl kann erlegt werden und unter welchem Aufwand ? Welche Tätigkeiten hat man als Pächter zu übernehmen ? Und und und....
Wie es in der Landwirtschaft sein sollte. Der höchstbietende Pächter muß nicht der Beste sein. Das Gesamtpaket muss stimmen. Ich denke als Verpächter muß man nicht den letzten Euro rausquetschen.
Vielleicht bin ich naiv, aber ich denke man fährt auf beiden Seiten am Besten, wenn man ein gutes Verhältnis hat und auch über alles Schnacken kann, also dann so Kleinigkeiten einfach auf den kurzen Dienstweg erledigen ala "Kannst du mal...." und auch der Pächter fragt "Können wir nicht das zukünftig dort so und so machen...".
Genauso bei der Jagd einer Jagdgenossenschaft. Ich halte es für erstrebenswert, wenn der verantwortliche Pächter selber Jagdgenosse und möglichst auch Landwirt und/oder Waldbauer ist, also die Jagd im Dorf lassen. Dann hat der Pächter doch selbst Interesse daran, keinen Zoo hochzuzüchten und wenn Wildschäden sind, dann sind entweder seine eigenen Flächen umgewühlt oder verbissen oder er hat vermutlich am ehesten Verständnis dafür und begleicht die Sache und bejagt die Ecke zukünftig mehr.
Gut bei der Revierbetreuung ist dann noch wenn der Pächter ein oder zwei alte Jagdrecken einbindet, die a.) in Rente sind und Zeit haben und b.) auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
Ich plane selber so ne Quicky-Lizenz in einer Jagdschule zu erwerben, weil es der schnellste Weg ist. ABER: Damit hat man nur die Lizenz und nicht viel mehr. Vom "guten Jäger sein" ist man dann noch meilenweit entfernt. Dann gilt es Erfahrung zu sammeln. Und Überheblichkeit ist generell bei allem was man lernt kontraproduktiv.


Du bist mir ein sonniges Kerlchen.

Gerade in so einem begrenzten Gebiet wie der Jagdpacht gibt es mannigfache Zerwürfnisse, die teilweise schon seit Generationen bestehen.

Mach Du mal Deine QuickyLizenz und danach lernst Du das Leben hinter Deinen Forumszappeleien kennen.

Falls es Dir dann immer noch schmeckt, lass es uns wissen. :D :prost:
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon jetztaberschlau » Sa Dez 16, 2017 22:44

Ich finde was Südheidjer schreibt gut ,ist so auch meine Meinung .
Allerdings bin ich nach neun Jahren mit Schein nicht mehr ganz so blauäugig .
Wirklich etwas rumreißen (als Jäger pardon Jagdscheininhaber)in die andere Richtung konnte ich in der Zeit nicht .

Allerdings muß ich zum Thema jetzt auch loswerden das der sehr erfahrene langjährige Jäger Fassi sich auch aus dem Thema Jagd im wirklichen Leben zurückgezogen hat und sich seither mehr um seinen eigen Kram in seiner Freizeit kümmert .

Ich kenn ihn zwar nicht persönlich aber so hat er es jedenfalls mal vor zwei drei Jahren hier geschrieben .

Hoffentlich versteht mich jetzt hier niemand falsch (und bekomme wieder auf die Mütze) ich schätze die Qualifikation und Beiträge von Fassi schon .
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon Fassi » So Dez 17, 2017 0:47

Zieh dich mal in ner Jägerfamilie aus der Jagd zurück. Ich gehe nicht mehr aktiv jagen, ja. Zum einen weil mir die Zeit fehlt, um es anständig zu machen und zum anderen, weil mir die immer stärkere Kammerjäger- Forderei auf den Sack geht. Nichts desto trotz kratze ich noch regelmäßig Wild von ner Bundesstraße, repariere Hochsitz und schneide sie frei, führe immer wieder mal ne Nachsuche mit dem eigenen Hund, breche Wild auf und zerlege es usw. Wobei ich andererseits wieder mit dem Gedanken spiele, doch auch wieder mal selber den Finger krumm zu machen, es lässt einen ja doch nie ganz los.

Und jetzt bin ich mal nen bischen Bösartig. Nach neun Jahren Jägerei sollte man eigentlich zumindest sein Wild zerlegen können. Und eigentlich auch etwas mehr Ahnung vom Thema selber haben.

Gruß
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon jetztaberschlau » So Dez 17, 2017 9:05

Es ist ein Unterschied ob man aus einer Jägerfamilie kommt oder nicht ,das ist klar .

Vielleicht ist es ja auch gut wenn mal jemand das Thema Jagd angeht der NICHT aus einer Jägerfamilie kommt ?
Diese Person geht nämlich auch von Anfang an nicht so vorbelastet an das ganz Thema ran ,hinterfrägt manchen Tun auch kritischer .
Das ist aber nicht nur auf der Jagd so sondern auch in ganz anderen Bereichen .
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