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Pachtpreisvergleich

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Pachtpreisvergleich

Beitragvon jetztaberschlau » Fr Dez 01, 2017 16:28

Hallo
Wollte mal fragen was bei Euch so für Pachtpreise bezahlt werden ?
Wie hoch sind die Wildschäden ?
Wir sind ja hier anonym da kann man offen drüber schreiben .
Ich schreib mal unsere Daten .
Standort 78xxx ,Höhenlage 250m bis 550m , Reviergröße ca. 600 ha bejagbar , 60 % Mischwald (HauptbaumartTanne ,Fichte ,Douglasie ,Buche und diverses ),
30 % Grünland (Dauerwiesen ,Mähweiden ,Weiden auch mit Streuobst), 10 % Ackerbau (WW,WG,Mais ), keine Sonderkulturen ,paar Fischweier.
Wildarten die bejagt werden :Rehwild , Schwarzwild , Fuchs .
Feldhasen,Federwild kommt schon mal vor wird aber nicht bejagt .
Wenig Freizeitdruck ,ich schätze das Revier als sehr gutes Rehwildbiotop ein .
Da ich nicht der Pächter bin weiß ich nicht wie viele im Jahr erlegt wird .
Nachbarreviere sind ähnlich strukturiert .
Pachtpreis 6,2 Euro /ha und Jahr ,Wildschäden die der Pächter zahlt sind ca 1000 Euro /Jahr .
Wie sieht es bei Euch so auch ?
Danke und Gruß
jetztaberschlau
 
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon Fassi » Fr Dez 01, 2017 17:17

Hiesige Gemarkung mit 485ha (etwa zur Hälfte Wald, quasi als Gürtel außen rum) kostet im Jahr knapp 11.000€ Pacht plus Wildschaden (irgendwo im Bereich 1.000 bis 2.000). Die Feldgemarkung ist etwa zu einem Drittel bis viertel ackerbaulich (Weizen, Gerste, Raps und gelegentlich Mais) genutzt, der Rest ist Grünland, davon etwa die Hälfte intensiv genutzt. Die Pacht wird seit jeher ausgezahlt. An Wild ist Rot-, Schwarz- und Rehwild als Standwild vorhanden und wird bejagt, nen paar Hasen gibt's zwar auch, die werden aber nicht bejagt. Seit ein paar Jahren wird das Revier noch durch 2 Luchse "bereichert".

Vater und Bruder haben 120ha vom Staat gepachtet für etwas über 1.000€. Da gibt's aber nur Rehe und Schweine, Rotwild zieht meistens nur durch bzw. ist in der Schonzeit dauerhaft da. Auch die Schweine haben nicht ständig ihrem Einstand in dem Revier.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon 2biking » Sa Dez 02, 2017 6:35

Bei uns wird für ein Revier mit knapp 150ha um die 2400 pro Jahr bezahlt.
Reiner Wald, kein Wildschaden, keine Jagdgenossen (die zu bändigen sind), keine sonstigen Verpflichtungen.
Wild vom Hase, Reh über Schwein und Muffel.
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon jetztaberschlau » Sa Dez 02, 2017 9:08

Es wird ja viel gemotzt seitens der Jagdgenossen über die Pächter ,hier im Internet und im wirklichen Leben .
So ist es auch bei uns im Revier .Schwarzwildschäden im Feld ,Verbiss durchs Reh usw.
Wenn man so mitbekommt ,was in anderen Revieren so an Pachten bezahlt werden brauchen sich die Jagdgenossen aber auch nicht wundern das die Lage so ist wie
sie ist.

Bei uns steht eine Neuverpachtung in 2 Jahren an .
Da ich bei uns Jagdgenosse bin ,den Schein seit 8Jahren habe ,im Revier wohne hätte ich schon eine Chance die 600 ha zu einem "günstigeren "Preis zu bekommen .Zwei Jungbauern im Revier wollen bis dahin auch noch den Schein machen und dann mitwirken .

Am liebsten würde ich ja bei der Verpachtung sagen ich pachte 100 ha um meinen Hof rum ,der Rest ist mir egal .
Das wird aber nicht gehen ,also gleich die 600 ha komplett ,alles oder nix ......

Das ist aber schon ne Nummer die man sich da ans Bein bindet ,Kosten ,Verpflichtung ,Arbeit ,Zeitaufwand .
Das größte Problem ist der Zeitmangel ,Zeit haben wir ja alle zu wenig ,Zeit ist Geld!!!!
Das sieht man bei vielen Jägern ,die anderen Dinge kommen da oft einfach zu kurz :Familienleben , Job ,eigene Firma ,eigener Hof ,eigenes Haus .............

Wie die landwirtschaftliche Fläche nimmt auch die bejagbare Fläche in Deutschland ständig ab ,die Anzahl der Scheininhaber bleibt konstant und steigt sogar leicht momentan.Es gibt viele revierlose Jäger und alle wollen auch mal jagen gehen ,allerdings ohne weitere Verpflichtungen .

Meine Idee ist aus den 600ha eine Art Jagdpuff zu machen .
Wer mal will soll buchen für ein Sonntag oder so ,zahlen ,jagen gehen ,erlegtes Wild übernehmen oder auch nicht ,tschüß .
Es muß natürlich alles im gesetzlichen Rahmen ablaufen .

Warum eigentlich nicht ?
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » Sa Dez 02, 2017 10:02

Das ist übrigens eine Klasse Idee mit dem "Jagdpuff". Pachte das Revier ohne Wildschadensübernahme und lass die Rehe von zahlenden Jägern wegschießen! Könntest sogar finanziell auf eine grüne 0 kommen.
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon jetztaberschlau » Sa Dez 02, 2017 11:06

Wenn ich das allerdings so erzähle bei der nächsten Weihnachtsfeier des örtlichen Hegeringes bekomm ich ein Satz heiße Ohren .
Und blicken lassen brauch ich mich dort so schnell auch nicht mehr .
Warum nur ?
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon Fassi » Sa Dez 02, 2017 11:54

Weil Jagd evtl. mehr ist wie nur den Finger krumm machen.

Gruß
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon jetztaberschlau » Sa Dez 02, 2017 12:45

Eine schöne Naturverjüngung ist doch eine gute Hege .Dann noch ein paar ordentliche mobile Kanzeln und ein geeigneten Hunde für die Nachsuche .
Der Jagdgast muß vor und nach der Jagd ein Protokol ausfüllen wo drin steht :Standfort ,Kanzelnummer ,pirschen im Umkreis von 300 m um die Kanzel erlaubt, was wurde gesichtet ?was wurde beschossen ?gezeichnet ?liegt im Knall ? usw

Schnallt Euch an ,es geht los .
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » Sa Dez 02, 2017 13:19

Wieso Satz heißer Ohren?? Wenn du mal die Jagd gepachtet hast, kannst du doch so viele Jagdgäste einladen wie du möchtest. 600 Hektar sind jetzt auch nicht so viel. Du kannst dir auch ein paar Jagdsklaven halten die dir die Hochsitze zusammennageln und dann im Herbst vielleicht mal ein Kitz oder Schmalreh schießen. Und du bist der "Jagdherr". Man braucht wirklich keine reichen Jagdpächter. Wir brauchen fleißige Jagdpächter die was schießen.
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon jetztaberschlau » Sa Dez 02, 2017 22:02

Ja Flecki , das wirst Du auch mal so gelernt haben wie ich auch .
Solange Du kein Herr bist tut man sich gut und klug dran wenn man sich in Jägerkreisen an die Devise hält :
immer schön AUGEN AUF,OHREN AUF und KLAPPE ZU !

Ein herzlicher Gruß von Baden nach Bayern send ich Dir und viel WMH wünsch ich Dir .
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon R16 » So Dez 03, 2017 9:08

stamo hat geschrieben:Hier vor Ort bezahlen die Jäger für jedes von drei Revieren rund 5000 Euro plus Steuer, Wildschaden pro Jahr ca 100 Euro. Das Geld steckt die Jagdgenossenschaft in ein Essen und zum Wohle aller in den Wegebau und alle paar Jahre mal in eine Maschine.


Wär interessant, auf wie viel Hektar, bzw. pro Hektar das bezahlt wird :?:
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon hugo-1952 » So Dez 03, 2017 10:39

stamo hat geschrieben: 15000 Euro an Jagdpachteinnahmen ist für ein Dorf mit dem schlechten Wildbestand ein starkes Verhandlungsergebnis. Das geht natürlich nicht, wenn man einen pöbelnden Hobbyholzer im Jagdvorstand hat, sondern wenn der Jagdvorstand mit Verstand agiert und den örtlichen Revierinhabern jede Pachtperiode mehr abknöpft.


Es wundert mich denn doch, daß es immer noch solche VollpfXsten gibt die auf Deubelkommraus pachten wollen,
für nix viel Geld bezahlen und den anderen die Tarife versauen.

Denn die Päxchter die 15000 für "schlechten Wildbestand" bezahlen sind sicherlich nicht ortsansässig.

Oder suchen, sobald sie ihren Irrtum erkennen, Mittel und Wege das Beste aus dem Vertrag zu machen indem sie
alles umlegen was kommt oder zahlenden Wochenendgäste holen (wie der Oberschlaue machen will) oder
aber den Vertrag anzufechten.

Denn der vorhandene Wildbestand bzw. die Abschusserfüllung der Vorjahre ist doch eine der Grundlagen für die Verpachtung.

Pachten die Herrschaften also ein leeres Revier sind sie blöd,
sind die Planerfüllungen durch Postkartenmeldungen geschönt kann das als Betrug gewertet werden,
oder ist der Abschuss in den letzten Jahren deutlich höher als zuvor würde ich das dahingehen deuten,
daß die scheidenden Pächter halt versucht haben, das Revier "leer" zu schießen.
R
Ich "durfte" zu Beginn meiner Laufbahn mal in einem Revier mitgehen, wo auch die Genossenschaft "supertollhochpreisig"
verpachtet hatte,
als die Pächter merkten, auf was Sie sich eingelassen hatte, wurden monatlich Anzeigen geschaltet in denen leichte
Hochwildabschüsse bei Wildbretübernahme zu überhohen Preisen angeboten wurden.
Und nicht nur revierklose Jäger, auch gut betuchte "Gäste" die mal ohne genau hingucken zu müssen einen
Schaufler schießen wollten gaben sich die Klinke in die Hand.

Da lob ich mir doch die Gegebenheit bei uns, nur Genossen zu Pacht zuzulassen, und damit die Revierbetreuung im
Dorf zu belassen.

Und trotz nur ca 4,50€ ist Geld da wie Wasser, so viele Wege können wir garnicht erneuern wie Mittel vorhanden
wären,
und eine dritte Walze, z. B., weil die alte zwar noch gut aber halt "klein" war und die neue gute drei Meter,
braucht man dann auch nicht wirklich.

hugo
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon jetztaberschlau » So Dez 03, 2017 11:25

Als Jungjäger vor Jahren war ich der "Jagdsklave " bei einem Pächter ,ein "Exbonze " in einem Nachbarrevier .
Nach zwei Jahren hatte ich dort die Schnauze voll .

Jetzt hab ich halt bald die Chance im eigenen Revier demnächst zu pachten ,waldbauliche Ziele sind uns auch wichtig ,ich will auch mal nach Herzenslust jagen gehen ,ohne einem Herrn ständig am Arsch kratzen zu müßen.

Mit Hof und Job ist die verfügbare Zeit halt auch wie so oft knapp bemessen bei mir .
Drum dachte ich ich mach mal hier im Internet mit anderen einen Schlachtplan für die Zukunft .

Ein Jagdpuff das war halt meine Idee .
Ach ja, wir haben auch eine forstwirtschaftliche Uni in der Nähe ,da gibt es auch den einen und anderen Studenten /Studentin :) die auch mal jagen gehen wollen .
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon Fassi » So Dez 03, 2017 12:57

Heißt auf hochdeutsch, du bist auch nicht besser wie der Bonze. Ansonsten würdest du ja auch andere einfach so gegen Mithilfe frei jagen lassen. Handhaben wir so, wer bei uns mitgeht und mithilft, darf schießen was der Abschussplan frei gibt (ja, auch das Rotwild), lediglich das Wildbret muss übernommen werden und bezahlt werden. Und wenn dir die Jagd zu teuer ist, dann lass das Pachten und kauf dir beim Staat entsprechende Abschüsse.

Und die Abneigung gegen Jagdpuffs, vor allem wenn Schwarzwild vorhanden ist, kann ich sehr gut nachvollziehen, weil wir das ja hierrum im Staatsforst haben. Die Folgen baden dann die Nachbarn aus. Jagdgäste mit gelben Nummern treffen entweder tödlich oder gar nicht, nach deren Jagdeinsetzen können jedoch die Aasfresser hierrum kaum laufen bzw. fliegen. Da kreisen hier die Raben wie in Afrika die Geier. Und das tollste ist, dass das Ansprechen erst am liegenden Stück erfolgt. Die dann aus Kontrolle geratenen Frischlings- bzw Überläuferrotten dürfen dann die Nachbarrevier wieder in Kontrolle bringen und deren Schäden dann auch bezahlen. Mit Jagd und Hege hat das Ganze aber auch rein gar nichts zu tun.

Gruß
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Re: Pachtpreisvergleich

Beitragvon jetztaberschlau » So Dez 03, 2017 15:51

Na ja was jetzt Fassi für eine Meinung von mir hat .Aber egal ,ich halte das System "Puff " für zukunftsweisend .
Da kommt dann auch wirklich mal JEDER Jäger mit gültigem Schein zum Zug für ein gewisses Geld .
Dachte so an 70 Euro für ein Samstag und Sonntag an einer Reviereinrichtung inclusive Pirschen im Radius von 300 m rund um die Kanzel .
Erlegtes Wild und Rehgehörn darf er behalten oder für kleines Geld mir überlassen .
Bei nicht waidmännischem Verhalten und krankgeschossenen Stücken gibt es Strafgeld ,benimmt sich ein Gast ganz schlecht fliegt er raus und braucht nie mehr
blicken lassen .
Die örtliche Gastronomie ,Ferienwohnungen und Hotels würden von so einem System auch profitieren .
Wird zuviel geschossen kann man ja immer noch schnell mal auf die Bremse treten .

Zum Thema Wegebau :Lkw fähige Wege haben wir tatsächlich genug was aber überall noch fehlt sind Rückegassen und Maschinenwege .
Mehr Rückegassen sind immer eine gute Sache .Oft sind nur alle 200m eine Gasse ,das ist viel zu wenig .

Aber jetzt würde ich doch noch gern etwas über Eure Pachtpreise lesen.
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