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Pferdehaltung für Nicht-Landwirte in Hessen

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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81 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon Carsten » Fr Jan 19, 2007 19:09

Hallo Ralph,

natürlich wird Pferdehaltung bzw. Züchtung anerkannt. Ich kann mich noch gut an die Infoabende unseres Bauernverbandes erinnern wo der größte Teil Pferdehalter war die nun auch Prämienberechtigt waren.

Versteh mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Pferde. Aber wenn das soweit geht das Pferde für das Privatvergnügen mal schnell zu Zuchtpferden gemacht werden, nur um einen Stall in die grüne Wiese bauen zu können, sehe ich da schon ein Problem.

In den Ortschaften stehen die alten Hofgebäude leer und draußen werden neue Miniluxusställe für Pferde gebaut.

Auch wenn ich kein Freund des deutschen Baurechts bin sehe ich dass doch mit etwas Skepsis. Er war auch nicht der erste der auf diese Idee gekommen ist. Es kamen schon öfters solche Anfragen hier im Forum.

Es ist also kein Einzelfall. Dies bedeutet wiederum das der Gesetzgeber irgendwann dazu gezwungen ist die Richtlinien zu verschärfen.

Eben weil jeder glaubt alles machen zu können muss für alles und jenes ein Gesetz her, schade :(
Gruß
Carsten
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Beitragvon fendt59 » Fr Jan 19, 2007 20:01

Hallo Carsten
Ich gehe mal davon aus,daß es relativ leicht ist zu überprüfen,ob eine
Pferdezucht betrieben wird oder nicht.Normalerweise gehört ein Züchter
einem Zuchtverband an,hat mindestens ein eingetragenes Zuchttier und
wird auf Dauer nicht darum herum kommen ein Ergebnis seiner Zucht
nachzuweisen.
Leider hat der von dir benannte Gesetzgeber in punkto Pferdezucht einen
gewaltigen Schnitzer gemacht,als er die staatliche Körung abgeschafft
hatte.So kann sich heute bei verschiedenen Pferderassen jede Pappnase einen " Zuchthengst " halten und sich Züchter schimpfen,so lange er Mit-
glied des entsprechenden Verbandes ist.
Eine " Zersiedelung " der Landschaft durch sogenannte " Zuchtbetriebe "
kann natürlich nicht Ziel eines bäuerlich geprägten Landschaftbildes sein.
Allerdings hat nicht jeder im Ort einen Resthof oder ähnliches.Und hier
geht es ja schließlich um die Wiese direkt neben dem Haus und nicht um
eine Baumaßnahme irgendwo in der Landschaft.Ich könnte mir sehr gut
vorstellen,daß einige Haupterwerbsbetriebe profitieren würden indem sie
das Grundfutter liefern,bzw aktiv in die Mistentsorgung und Weidepflege
eingebunden werden ( natürlich über entsprechende Entlohnung ).
Ich kenne einige Landwirte die dadurch sich ein gewisses Zubrot gesichert
haben.
Gruß Ralph
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Beitragvon SHierling » Fr Jan 19, 2007 20:47

Hallo,
hier geht es ja schließlich um die Wiese direkt neben dem Haus

Naja eben ...
Normalerweise bin ich auch wirklich die erste, die für Unterstände plädiert anstatt das jeder Busch und Baum für ausreichend hält. Aber "zwei großzügige Offenställe" auf einem(!) ha Land, der außerdem noch direkt am Haus liegt? Mal im Ernst, können die armen Tiere keine hundert meter mehr zu Fuß gehen ohne Regenschirm? Beim nächsten Schweinebetrieb der Aussiedeln will wird dann wieder demonstriert...

Da ließe sich sicher mit vernünftig angelegten Parzellen auch eine andere Lösung finden (und das Haus ist ein Neubau, oder? Konnte man das nicht gleich mitgenehmigen?) - und dann, wie gesagt: es steht jedem frei, sich um seine Rechte zu kümmern. Wie Carsten schon sagt, brauchen wir offensichtlich außer der Pferdehaltungs-VO , den Hinweisen der TfT, den Empfehlungen der EU und des BMVEL (es gibt ja für Pferde schon mehr als dreimal so viel Regelungen wie für Schweine oder Rinder, eine Korrelation zur Begabung der Halter ist nicht auszuschließen) - jedenfalls brauchen wir anscheinend noch eine Hobbypferdehalterbau-VO. Peinlich, echt.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon fendt59 » Fr Jan 19, 2007 20:57

Hallo Brigitta
Sicher 2 " Stallungen " auf 1 ha Land ist natürlich etwas viel .Ich denke
wir beide wissen,daß man mit einem ha übers Jahr nicht weit kommt.
Aber für eine Auslaufhaltung mit Portionsweide und ganzjähriger
Zufütterung von Rauhfutter oder Grünfutter reichts allemal.Wenn ich mir
die Weideflächen bei einigen Vollerwerbslandwirte für die Pensionspferde
ansehe ist diese Fläche für 3 Pferde in vielen Fällen sogar fürstlich.Und
wir wollen doch sicherlich das Wohl der Tiere :lol:
Gruß Ralph
Zuletzt geändert von fendt59 am Fr Jan 19, 2007 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon SHierling » Fr Jan 19, 2007 21:00

Und wir wollen doch sicherlich das Wohl der Tiere ...

Aber sicherlich wollen wir das. Das fängt z.B. da an, das ich mich um solche Sachen kümmere, bevor ich mir Tiere zulege ;-) (oder anders: wenn ich sie schon habe, sie halt in meine Pläne miteinbeziehe. Und nicht sage: ach, wenns so nicht geht, starten wir eben n kleinen Beschiß, hauptsache ich setze meinen Willen durch") :twisted:
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Beitragvon fendt59 » Fr Jan 19, 2007 21:07

Hallo Shierling
Vor der Anschaffung eines Tieres sollte man sich über dessen Bedürfnisse
im Klaren sein,egal um welches Tier es sich handelt.Da gebe ich Dir ohne
Wenn und Aber Recht.
Im Laufe der Zeit,darf aber auch jedem erlaubt sein,aus seinen Fehlern
zu lernen und diese zu beseitigen.
Gruß Ralph
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Re: Pferdehaltung für Nicht-Landwirte in Hessen

Beitragvon Nijura » Mi Dez 21, 2011 7:36

Ich habe ähnliche Probleme, aber in Bayern.

Nur dass ich 7 Pferde halte und das ganze im Nebenerwerb als Pferdezucht betreibe, hier streite ich mich gerade rum, dass ich zur Pferdezucht 20 Zuchtstuten bräuchte usw.
Fläche habe ich caq 7 ha. gepachtet also genau 1 ha pro Pferd und ja ich habe die Bauern hier am Dorf gehörig überboten, aber wenn diese nur 25-50€ pro ha für Grünland bekommen......könnte so viele Beispiele sagen, wo Landwirte Geld vernichten.....
Habe mich überall angemeldet und trotzdem wurde/werde ich nicht als privilegierter Landwirt im Sinne des Baugesetz geführt bzw gelistet oder was auch immer, aber meine Steuern darf ich brav zahlen.
Bin aber gerade dabei heraus zu finden, wer das bestimmt und welche Richtlinen dafür gelten.

Ich nehme sicher keinem Landwirt seine Möglichkeit weg, sich zu ernähren, das machen die Landwirte schon selber mit Ihren ganzen Biogasanlagen/Solaranlagen. Bei uns wollten sie 70ha Solaranlage machen(1/3 der Ackerfläche der Gemeinde), zum Glück sind es nur 7ha geworden. Aber gegen Windkraft wird sich mit Händen und Füssen gewährt, da verdienen ja andere und von der Fläche her, wird nicht so viel benötigt.

Zum Thema Mistplatte kann ich noch etwas interessantes Beitragen. Ist natürlich alles nur im gewissen Rahmen erlaubt. Es muss nicht zwingend eine Mistplatte vorhanden sein, wenn der Mist auf einem Anhänger aufgeladen ist, dieser Überdacht untergebracht ist und eine Mistabnahmevertrag schriftlich vorliegt.
So meine Info vom Landwirtschaftsamtsmenschen Fachbereich Pferdehaltung. Denke dass man das in anderen Bundesländern sicher auch so regeln kann.

Als Unterstand sind Weidezelte, Pavilions usw. nicht erlaubt,höchsten geduldet. Eine Rundbogenhalle, würde die Anforderungen erfüllen, aber Bedarf einer Baugenehmigung. Laut diesem PPferdefachmenschen vom Landwirtschaftsamt gibt es im Moment keine Möglichkeit für Privatleute einen Unterstand ohne Genehmigung zu errichten der den Anforderungen des Pferderechts entsprechen würde, ausser er wird gedultet.

Ich halte meine Pferde wie gesagt zur Zucht und bilde meine Pferde selbst aus, habe klar ist es eine Liebhaberei, denn wenn ich meine Pferde nicht lieben würde, würde ich das sicher nicht machen und mein Geld sparen. Finde es einfach sinnvoller sich zurück zu erinnern, aber das ist meine Einstellung. Irgendwann gibt es keinen technischen Fortschritt mehr und die Rohstoffe sind aus. Darüber will ich mich hier aber nciht auslassen.
Halte auch Hunde und "Züchte" Familienhunde. Hatte einmal einen Hund aus Griechenland und das war der grösste Angstbeisser huch 5. Hatte auch schon Hunde aus dem Tierheim, aber die Preise die die verlangen sind der Hammer.

Ja ich bin ein Tiervermehrer, aber welcher Landwirt ist das nicht?

LG Frank
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Re: Pferdehaltung für Nicht-Landwirte in Hessen

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Mi Dez 21, 2011 9:10

Nijura hat geschrieben:Es muss nicht zwingend eine Mistplatte vorhanden sein, wenn der Mist auf einem Anhänger aufgeladen ist, dieser Überdacht untergebracht ist und eine Mistabnahmevertrag schriftlich vorliegt.


Es gibt gesetzliche Vorschriften, deren Ausführung gesetzlich nicht erlaubt sind. Wohne im Außenbereich und würde gerne meinen Misthänger überdachen, ist mir aber untersagt worden. Armes Deutschland!

LG
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Re: Pferdehaltung für Nicht-Landwirte in Hessen

Beitragvon Fassi » Mi Dez 21, 2011 10:46

Ich halte meine Pferde wie gesagt zur Zucht und bilde meine Pferde selbst aus, habe klar ist es eine Liebhaberei, denn wenn ich meine Pferde nicht lieben würde, würde ich das sicher nicht machen und mein Geld sparen.


Und da hast Du Deine Begründung. Es gilt im Baurecht, egal welche Tiere ich im Nebenerwerb halte, dass das Bauverfahren dem Betrieb dient und der Betriebszweig einen Teil des Lebenseinkommens ausmacht (hier liegt Ermessenspielraum für die Ämter). D.h wenn beim Tiere vermehren (egal ob Pferde, Schweine, Schafe) nichts hängen bleibt, ist schlicht und ergreifend die Auflage im Baugesetz nicht erfühlt.

Gruß Christian
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Re: Pferdehaltung für Nicht-Landwirte in Hessen

Beitragvon Nijura » Mi Dez 21, 2011 15:28

Hallo Christian,

ergo wen ich nun deine Ausführung folge und einen einzigen Einsteller nehme, dienen diese Einnahmen als Gewinn(wenn richtig kalkuliert) und somit erfülle ich die Auflagen?
Wenn ich züchte dauert das Ganze etwas, bis Gewinn erwirtschaftet wird. Bei Einsteller habe ich jeden Monat meine Einstellgebühr und somit Gewinn.

Alles eine Zahlenspielerei?

LG Frank
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Re: Pferdehaltung für Nicht-Landwirte in Hessen

Beitragvon stamo » Mi Dez 21, 2011 16:27

Nijura hat geschrieben:Alles eine Zahlenspielerei?


nein, ordentliche Kalkulation. Benutz mal google und such nach "Deckungsbeitrag Pferdezucht".
Spannend sind z.B. die oberen beiden Links. Vorträge von Frau Struck. Ne Zuchtstute hat einen negativen Deckungsbeitrag. Pensionspferd wird mit 500 Euro im Monat kalkuliert und extra "Wunschvorstellung" dazu geschrieben. Pferdevermehrung ist keine Gelddruckerei. Das können wenige Spitzenzüchter, nicht die große Masse. Das ist aber bei vielen Tieren so.

Wo ist die nachhaltige Gewinnerzielungsabsicht bei ner Handvoll Hobby-"zucht"-pferde?
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Re: Pferdehaltung für Nicht-Landwirte in Hessen

Beitragvon Qtreiber » Mi Dez 21, 2011 16:47

Fassi hat geschrieben:D.h wenn beim Tiere vermehren (egal ob Pferde, Schweine, Schafe) nichts hängen bleibt, ist schlicht und ergreifend die Auflage im Baugesetz nicht erfühlt.


Das bedeutet dann konsequenterweise, dass Mutterkuhställe NICHT genehmigungsfähig etc. sind. :wink:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Pferdehaltung für Nicht-Landwirte in Hessen

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Mi Dez 21, 2011 17:31

schimmel hat geschrieben:Pferdehalter sollten grundsätzlich keine Privilegierung erhalten....


Ganz tolle Aussage, Hauptsache ich bin`s, was gehen mich andere an :klug:
Aber sie sollten wenigstens kleine Privilegien bekommen, dass sie ihre Tiere Art- und Tierschutzgerecht halten können. Ich bekam nur die Aussage: Dann bringen sie ihre Tiere eben zum Abdecker!
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Re: Pferdehaltung für Nicht-Landwirte in Hessen

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Mi Dez 21, 2011 18:10

schimmel hat geschrieben:Schöner wäre diese Erde – ohne Pferde
soll euch doch der Teufel holen
all ihr Stuten und ihr Fohlen
von der Schnauze bis zum Schwanz
Pferde, ich veracht’ euch ganz.

Robert Gernhardt


Da würde ich aber mein Avatar schnellstens von "Schimmel" auf "Hinterwälder" ändern :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: Pferdehaltung für Nicht-Landwirte in Hessen

Beitragvon stamo » Mi Dez 21, 2011 18:55

schimmel hat geschrieben:
Schwarzwälder Fuchs hat geschrieben:
schimmel hat geschrieben:Schöner wäre diese Erde – ohne Pferde
soll euch doch der Teufel holen
all ihr Stuten und ihr Fohlen
von der Schnauze bis zum Schwanz
Pferde, ich veracht’ euch ganz.

Robert Gernhardt


Da würde ich aber mein Avatar schnellstens von "Schimmel" auf "Hinterwälder" ändern :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


Schon mal was von homonymen gehört, Schlaukopp? n8


Schimmel ist also das, was üblicherweise nicht in den den von dir geplanten Ställen steht, sondern dort entsteht? :lol:

:prost: Verzeihung!
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