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Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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114 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mi Jan 04, 2012 9:47

@Schwarzwälder Fuchs, 19,- Euro ist aber ein normaler Preis, denk ich mal. :roll:

Ich sehe es aber auch so wie manch einer hier, ich muss kein Heu verkaufen, alte Bestände kann ich selber verfüttern hat zum Vorteil das ich mir nicht das Gejammer von den Pferdeleuten anhören muss. Sie müssen nicht kaufen wenn sie nicht wollen, es zwingt sie keiner und ich bin nicht auf sie angewiesen, klar ist schon schiet für die LW die mehr Grünflächen haben und das Heu los werden müssen. Ok, müsste man sich was einfallen lassen, wenn nötig das Grünland umbrechen. Heu sehe ich nicht als Spekulationsobjekt an, da gilt Angebot und Nachfrage aber das ist meine persönliche Meinung. :wink:

Im Übrigen sehe ich es genauso wie Kleinbauer, wer ein Pferd in Eigenregie (keine Einställer aber der Reitstallbesitzer)hält, muss auch den Nachweis erbringen, dass er genug Grünflächen zur Verfügung hat. Egal ob zur Heu Gewinnung und/oder als Weidegang, 4 Ponys auf ein Hektar sind noch vertretbar denk ich mal. Ich habe in manch anderen Bundesländern gesehen, das dort Ponys/Pferde NUR auf Paddocks und das sehr kleine gehalten werden und das ist für mich persönlich ein no go.
Das sehe ich allerdings bei Hundehaltern genauso so, sie sollten nachweisen können, das sie für ihr Hund genug Auslauf haben, sprich Eigenes Land und wenn sie es nicht vorweisen können, müssen sie eine zusätzliche Luxussteuer entrichten.

Um noch einmal auf die Frage von Estrell zurück zukommen, wenn ich vor der Entscheidung stehen würde mein/e Tier/e aus Finanziellen Gründen abzuschaffen. Ich persönlich würde sie einschläfern lassen....noch einmal in den Beutel springen
(hier kostet es etwa 180,- Euro pro Pferd)um nicht mehr die folge Kosten tragen zu müssen. :wink:
LG Emmy :klee:
Frau Emmy Müller
 
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon volki » Mi Jan 04, 2012 11:40

@schimmel,
diesmal hinkt der Vergleich aber seeeeehr :lol: .
Ich denke mal ich bin hier in einem Landwirtschaftsforum und das hat mit Deinem Vergleich mal gar nix zu tun. Ausschlaggebender Punkt für den Thread war einfach nur, dass die Kosten explodieren und die vor- und nachteile angesprochen wurden. Natürlich versucht jeder seien Nutzen zu ziehen.....aber wenn du die Pferdeleute immer nur mies reden willst, kannst Du auch die Schafhalter im Schwarzwald ankreiden die für die Offenhaltung der Berge noch Förderungen bekommen. Das mußt Du mal als Pferdebesitzer beantragen - die lachen dich aus :lol: :lol: :lol:
volki
 
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon volki » Mi Jan 04, 2012 13:03

Pferdeleute haben keine Kohle Schimmel, erfreuen aber mit ihrer Arbeit all die Spaziergänger die Sonntags im Gelände rumrennen und halten zudem die Flächen offen :D
volki
 
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mi Jan 04, 2012 13:24

Es gibt noch welche die Kohle haben, mein Hufschmid hatte mir letztens erzählt ihr glaubt es kaum, es gibt so ein Gummigribb der zwischen Huf und Eisen kommt.....das sich dort kein Schnee ansammeln kann....na jedenfalls diese Dinger sind eigentlich Anthrazitfarbend und kosten im EK das Stück 2,60 Euro jetzt gibt es die Dinger in Lila und in Pink und Kosten das Stück 10,50 Euronen die gehen weg wie warme Semmel und was noch der Hit ist, sind Gravuren auf die Hufwand. :shock: Die Reitstall Hühner solln total verrückt danach sein. :roll:
Frau Emmy Müller
 
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon kleinbauer01 » Mi Jan 04, 2012 13:39

Ach du Schreck jetzt drehen die Reiter total duch. Ich vermute wo das Gehirn sein sollte befindet sich bei den Reitern nur eine ansammlung von Warzen. Andere erklärung habe ich nicht dafür, wenn man sein Pferd bunt macht wie ein Weinachtsbaum. :?
kleinbauer01
 
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Fassi » Mi Jan 04, 2012 13:56

Ne schimmel, das liegt eher daran, dass Pferde in Landschaftspflege etwas höhere Ansprüche ans Management stellen und das halt nur von wenigen der bekannten Vereinen gegeben ist (und bei den meisten Pferdehaltern leider auch). Die richten halt schon gewichtsmässig mehr Schaden an, wenn zB die Witterung nicht paßt. Schafe sind da halt bei Narbenschäden wegen des Gewichts im Vorteil. Bei den Deichen kommts auf die Bodenverdichtung an, und (man höre und staune) Schafe sind da besser geeignet als Pferde (Goldener Tritt). Jeder der mal einen Schafstall per Hand misten durfte weiß das. Dazu kommt noch, dass es halt mehr Bordertrullas mit ner Handvoll Schafe gibt, die sich irgendwo im Naturschutzrandbereich tummeln und so Flächen abgreifen wie Reiterinnen.

Landschaftspflege ist halt mehr, als einen Zaun um ne Fläche stecken und einfach nen paar Viecher drauf jagen. Nur wird das halt nicht von jedem erkannt, und da Schafe 1. weniger offensichtliche Schäden anrichten und 2. sie härter im Nehmen sind (Krankheiten oder Mangel sieht man denen erst offensichtlich an, wenn sie schon fast Tot sind), überwiegen halt Schafe. Aber bei ordentlicher Planung kann man das durchaus ökonomisch und ökologisch sinnvoll auch mit Pferden machen.

Gruß Christian
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon volki » Mi Jan 04, 2012 14:00

Also das mit dem Gripp macht Sinn und ist echt gut - Farbe ist mir egal - aber wenn sich die Frauen die Nägel verlängern lassen finde ich das genauso hohl wie wenn man einen Huf graviert :lol: :lol: :lol:
volki
 
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mi Jan 04, 2012 14:37

Gripp<-richtig, danke. :wink: Ja es macht schon Sinn, nur ich gebe nicht das Vierfache für Gripp+ Eisen+ MWST+ Anbringen+ verdienst für den Hufschmid, er muss ja auch noch dabei etwas übrig haben aus. Klar sie lieben es bunt die Damen aber nicht nur die Damen...lach...letzten hab ich ein Typen gesehen oh man, er ein Rappen, auf den sieht ja bekanntlich alles gut aus...lila Scharbrake....viermal lila Bandagen...oh sah das schwul aus. (soll jetzt keine Diskriminierung von Homosexuellen sein) Die dazu gehörigen Typen machen sich genauso Peinlich.
Nein ich denke, es ist bei den Pferde Leuten noch Geld zu holen, jedenfalls bei einigen, sie geben gerne für ihre
Treuen Begleiter Geld für Nippes aus.

Mit den Schafen kenne ich es so, es soll vorteilhafter sein, weil sie Paar Hufer sind dadurch verteilt sich das Gewicht anders auf die Fläche und auch nicht jede Rasse soll sich zur Deichbefestigung eignen. Wenns nicht so ist, lasse ich mich gerne belehren. :wink:
LG Emmy :klee:
Frau Emmy Müller
 
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Karla Schnikoff » Mi Jan 04, 2012 14:43

sowas in etwa emmy? :shock:

Bild
"In jedem Mann steckt was gutes, auch wenn es nur ein Messer von WMF ist"

http://www.youtube.com/watch?v=ghGm51AobGw
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Stoppelhoppser » Mi Jan 04, 2012 14:57

Also, bei uns ist nicht von Rauhfutterknappheit zu spüren! Hier bei uns werden nach wie vor Heulageballen 440kg für 40€ angeboten!

Meiner Meinung nach kann das ganze gar nicht soooo schlimm sein, ich glaube das ist eher son Ding, das der eine oder andere LW seine hohen Preise rechtfertigen kann!

Ich zahle für nen Rundballen Heu 30€ für nen Quarderballen 22€

Deutlich gestiegen sind dagegen die Preise für Kleinballen, sowohl Heu (um die 2,80€-3,00€) als auch Stroh...(1,90€-2,20€)
In der Ruhe liegt die Kraft!!!
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mi Jan 04, 2012 16:07

volki hat geschrieben:aber wenn sich die Frauen die Nägel verlängern lassen finde ich das genauso hohl

weißt Du was, ich hätte gerne mal lange Fingernägel....nicht immer diese abgebrochenden stumpen, nur mit langen Nägeln
...Finger nicht Fußnägel..lach...ist es halt bisschen hinderlich draußen, denk ich mal. :roll:
LG Emmy :klee:
Frau Emmy Müller
 
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon volki » Mi Jan 04, 2012 16:47

lach Emmy, das hätte ich auch mal gerne.....also nicht diese schicken, bemalten Krähenklauen sondern einfach so "Büronägel" ohne Pferdemist wenn man nach Hause kommt - lach
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Tunderclap » Mi Jan 04, 2012 19:16

Einfach köstlich, wahr und treffend , diese Aussagen von Nijura ! Auch wenn ihn nicht jeder hier versteht (en) mag .

Auch ist es mir immer wieder unerklärlich wie manche Pferde hassen . Das ich ein bestimmtes Tier nicht sonderlich mag ,kann ich noch nachvollziehen , hassen dagegen nicht . Könnte ich nur mal für 5min so sein , nur um es zu verstehen .

Sowas macht nicht mal vor sonst so gescheiten Leuten halt , vergessen die den Anteil am Bruttosozialprodukt ? die Arbeitsplätze ? die Industrie ? die Bauern ? Kultur und Brauchtum? Steuern ? Flächenverbrauch ?

Gibt es denn diese Hasser auch in anderen Sportarten ? Etwa bei Golf oder Tennis , bei Joggen oder Drachenfliegen ?
Tunderclap
 
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mi Jan 04, 2012 19:49

Ich hatte es schon gerallt die Aussage von Nijura, nur ich darf eigentlich nix mehr dazu sagen. :wink:

Dass bei vielen Leuten einfach nur Neid mit im Spiel ist, dass ist doch ganz klar. :wink:
Nur diese Leute, sind auch Neidisch aufm Nachbarn weil er ein neues Auto hat und fragen überall rum, ob der
Wagen nicht vielleicht finanziert ist.
Und welcher Pferdebesitzer der es anständig macht, hat den Neid noch nicht zu spüren bekommen, ich auch. :wink:

Ich weiß auch nicht was daran schlimm sein soll, wenn man seinen Kindern Ponys kauft, weil die kleinen Reiten möchten
wenn man die Ahnung hat,es sich leisten und unterstellen kann, warum nicht.
Es ist doch allemal besser, als wenn die Kinder sich an irgendwelchen Häuserecken rumtreiben, oder?
LG Emmy :klee:
Frau Emmy Müller
 
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Tunderclap » Mi Jan 04, 2012 20:12

Frau Emmy Müller hat geschrieben:Ich hatte es schon gerallt die Aussage von Nijura, nur ich darf eigentlich nix mehr dazu sagen. :wink:

Dass bei vielen Leuten einfach nur Neid mit im Spiel ist, dass ist doch ganz klar. :wink:
Nur diese Leute, sind auch Neidisch aufm Nachbarn weil er ein neues Auto hat und fragen überall rum, ob der
Wagen nicht vielleicht finanziert ist.
Und welcher Pferdebesitzer der es anständig macht, hat den Neid noch nicht zu spüren bekommen, ich auch. :wink:

Ich weiß auch nicht was daran schlimm sein soll, wenn man seinen Kindern Ponys kauft, weil die kleinen Reiten möchten
wenn man die Ahnung hat,es sich leisten und unterstellen kann, warum nicht.
Es ist doch allemal besser, als wenn die Kinder sich an irgendwelchen Häuserecken rumtreiben, oder?
LG Emmy :klee:


Neid auf was ? solche wollen ja keine Pferde .

Sehe ich auch so mit den Kindern , Haupsache weg vom PC !
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