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Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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114 Beiträge • Seite 1 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon estrell » Di Jan 03, 2012 14:59

Nach Jahren in Pferde-Nothilfemaßnahmen möchte ich mal recht provokativ fragen, wie ihr euch die Pferdehaltung in "Krisenzeiten" vorstellt und wie ihr dafür vorsorgt?
Nach den beiden schlechten Heujahren 10 + 11 sind die Lager recht lehr, und Heu für jeden Tierhalter schwer zu finden, gute Qualitäten fast unmöglich zu bekommen.
Im Sommer, als sich das Problem hier abzeichnete, begannen die ersten Pferdehalter "ihr Lager abzustocken" indem sie sich von Grenzfällen trennten. Hier wurde dann dem einen oder anderen das erste Mal bewust, was die Eintragung als "Nichtschlachtpferd" für ihn bedeutete - nämlich keine Kohle bei Ende! Und hohe Kosten für Einschläfern und Abholung des Kadavers obendrauf.
Also beschloß man günstig abzugeben - inzwischen sogar zu verschenken.
Nur - keiner der Verschenker macht sich auch nur den geringsten Gedanken, wie und wovon der neue Besitzer die Kosten der weiterhaltung bestreiten soll, woher der das Heu nimmt...
Wird dann so einfach das "für immer" vergesse? Die Sorge für den langjährigen Kumpel abgegeben?
Zuletzt geändert von estrell am Di Jan 03, 2012 16:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pferdehaltung in "Kriesenzeiten"

Beitragvon kleinbauer01 » Di Jan 03, 2012 15:39

So ist es richtig, wer sein Pferd nicht selbst versorgen kann, sollte eben keines halten. Vieleicht hat man das große Glück das Heu weiterhin kanpp bleibt und nur für die Landwirte reicht und nicht mehr für die Pferdeleute.
Wer Tiere halten will, muß selbst für sein Futter aufkommen. :klug: Wer das nicht kann sollte eben keine Tiere halten dürfen.
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Re: Pferdehaltung in "Kriesenzeiten"

Beitragvon dieselrossreiter » Di Jan 03, 2012 16:07

@ schimmel

Warum lynchen? Verschwendet bloß einen guten Strick. Wenn ich allerdings so lese, was der Kleinbauer da so schreibt, dann ist mir schon klar, was bei ihm klein ist.

@ estrell

Sorry, aber da wir sowohl in '10 wie auch '11 mehr als ausreichend Futter für unsere Tiere plus unsere Kunden hatten (von '10 noch mit der üblichen Reserve) kann ich da leider nicht mitreden.
Bei der Schafschur und bei Steuern sollte man aufhören,
sobald die Haut erreicht ist.
Austin O'Malley, (1858 - 1932), US-amerikanischer Physiker und Autor
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon estrell » Di Jan 03, 2012 16:30

Gut, wenn es Gegenden gibt, in denen kein Futternotstand herscht, ist es schwer, das jetzt zu verstehen. Der Heupreis ist im Moment in unserem Raum der Eifel extrem hoch, ich vermute, das ist auch anderswo ähnlich, vielleicht auch nicht überall.
Heu und anderes Raufutter, übrigens auch Stroh und andere Einstreu wie Sägespähne.... steigen im Preis, wenn sie überhaupt noch für Nichtlandwirte gehandelt werden.
Aber, es ist nicht nur Futternotstand, sondern auch "Kaufkraftrückgang bei gleichzeitiger Lohnabnahme" - weniger Leistungen für Menschen ohne Arbeit die zur Neuordnung des Hobbys drängen, Verlust von günstigem Quartier durch zusätzliche Steuern für Pferdebetriebe und daher steigerung der Unterbringungskosten, steigende Futterkosten, steigende Tierarzt-Schmied... Kosten und durch Bebauung oder Verkauf der bisher genutzen Selbstversorgerunterkunft und/oder Weide.
Was auch immer Menschen im Moment dazu zwingt, ihr Hobby neu zu überdenken - wie regelt ihr das? Wohin mit dem Gaul, bzw wie die Krise managen?

@schimmel, ok so? Und bitte, nicht immer den ganzen Beitrag zitieren......
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon estrell » Di Jan 03, 2012 16:48

Gerne doch!
hab doch wieder was dazugelernt :oops:
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon volki » Di Jan 03, 2012 17:14

Hi zusammen,
so doof finde ich die Fragestellung dennoch nicht. Zum einen haben wir im gesamten höhere Futterkosten und dazu kommen noch etwaige Entsorgungskosten da kein Landwirt mehr Einstreu mit bei haben will. Dazu kommt der hohe Amoniakgehalt von Pferdemist (frisch und nicht gelagert). In Hessen war vor kurzem sogar eine Pferdesteuer im Gespräch und in NRW rennen die Hottis mit Nummernschildern (um die Kosten zur Pflege der Reitwege zu decken) rum.....und das obwohl die im Wald wohl weniger Schaden anrichten als so ein Harvesterteil.
Also ist dieser Denkanstoß meiner Meinung nach gar nicht dumm wenn mann bedenkt, dass z.B. im Raum Sittard/NL die Schweinegülle im 40 to legal nach D gefahren und ausgebracht wir und hier im Land das Grundwasser verseucht.
Also bitte nicht immer gleich auf die Pferdefreaks,
lG volki
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Di Jan 03, 2012 18:15

Mir hat einer im Herbst für 19 Euronen angeboten, das ich abgelehnt habe. Vorgestern bekam ich einen Anruf, er würde für 17 verkaufen. Hier ist das Heu auch rar und doch gibt es welche, die ihre Lager noch gut gefüllt haben. Man könnte dies auch Verknappungsmarketing oder Preistreiberei nennen, doch dieser Schuß kann nach hinten losgehen, denn irgendwo
schlummern immer noch günstigere Schätzchen, man muß sich nur darum bemühen!
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Frau Emmy Müller » Di Jan 03, 2012 20:05

Also ich habe vor Jahren schon den Bestand abgebaut, zwar eher aus Frust wegen der Käuferschaft und des weiteren wegen der Klüngelei bei den Verbänden, ich muss euch sagen, jetzt bin ich froh drum, das ich es gemacht habe. :wink:

Ich persönlich würde mir keine Pferde halten wenn ich nicht selber mein Heu machen könnte. :wink:
Das wäre mir zu wirklich zu teuer, bei aller liebe.

Hier in Schleswig-Holstein ist es zurzeit auch wieder im Gespräch mit der Pferdesteuer aber mal davon ab, in manchen Regionen hier,
muss man sich ein Nummernschild was an der Trense befestigt wird jedes Jahr kaufen um bestimmte Wege oder den Strand zu nutzen.
Erstens kann man durch das Nummernschild den Halter bei Schäden ausmachen und in Regress nehmen und des Weiteren werden die Reitwege/Strand, wenn vorhanden instand gehalten.
Ich persönlich wäre dafür, ein Nummernschild Bundesweit einzuführen, was man Käuflich erwerben muss für die Pferdehalter, die sich im öffentlichen Raum bewegen. Praktisch wie ne Hundesteuer mit Marke, nur bei denen kann man die Nummer nicht erkennen, leider.

@Schwarzwälder Fuchs, wofür solltest Du 19,- Euronen bezahlen?
LG Emmy :klee:
Frau Emmy Müller
 
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Di Jan 03, 2012 22:29

@Emmy: per Doppelzentner!
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Frankenbauer » Di Jan 03, 2012 22:34

Das Spiel funktioniert doch ganz einfach, die die immer kaufen bekommen den gestiegenen Dieselpreis, steigende Pacht und die gestiegene BG durchgereicht, dann wird auf nen vollen Euro aufgerundet und gut. Die, die ständig wechseln weil Bauer A für einen Euro weniger verkauft als Bauer B, dem man im letzten Jahr bei Anlieferung schon die Bestellung fürs nächste Jahr mitgegeben hat und der dann darauf sitzen geblieben ist zahlen halt Mondpreise, wenn sie überhaupt noch etwas bekommen.
Der Schlepper oder Harvester, der die "Reitwege" zerstört dürfte in der Regel für den arbeiten, der über regional unterschiedlich betitelte Umlagen genau diese Wege und deren Unterhalt bezahlt. Bei uns wird z.B. der Jagdpacht für den Wegebau und -unterhalt genutzt, wenn der nicht reicht kommt von der Gemeinde eine Rechnung an die An- und Hinterlieger. Das gesamte Wegenetz wurde mit Eigenbeteiligung der Grundbesitzer im Zuge einer Flurneuordnung neu erstellt.


Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Fassi » Di Jan 03, 2012 23:19

Wird wie bei den Schafen gehalten, wenns nicht mehr reicht wird verkauft oder geschlachtet. Ist ja schließlich kein Hund. Aber derzeit reichts noch, und bisher wars in den meisten Heukrisenjahren hier so, dass man nur Geduld haben mußte. IdR wurden dann im Frühjahr die Lagerbestände geräumt und die Heupreise lagen dann wieder auf normalen Niveau.

Und naja, wenn alle Stricke reissen(allerdings mehr auf die Schafe bezogen), ich hab noch Land verpachtet. Da geht denn die Kündigung raus, das Ackerland wird entsprechend eingesät (Luzerne, Klee und co) und dann müßte es reichen.

Gruß Christian
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Nijura » Mi Jan 04, 2012 8:02

Auch wenn ich keine Heuknappheit habe, ich weiss was mit meinen Tieren am Ende passiert oder was ich in "Notfällen" tun kann. Kann durch aus mal was passieren, so dass ich oder meine Frau die Pferde nicht mehr versorgen kann und dann geht bei viele das jammern los. Ich finde das gut, so komme ich an gute und günstige Pferde. Wenn manche sich darüber keine Gedanken machen, selber Schuld und vor allem Ihre Kohle.

Hier wird immer mehr auf die Pferdehalter geschimpft von diversen Leuten, warumkann ich nur schwerlich nachvollziehen, aber tief drinn im inneren vermute ich Neid.

Kann zu, Glück für D jede/r tun und lassen was er/sie möchte, solange er/sie sich innerhalb der gesetzlichen Grenzen bewegt. Ich finde die Richtung die dieses Forum nimmt sehr bedenklich. Ich mag keine Leute die immer nur sagen können "dagegen"

Alles hatte irgendwo seinen Anfang. Auch die Landwirtschaft und dort spielten selbst die heute so "verhassten" Pferde eine grössere Rolle als den Nörglern lieb ist. Ebenso beim Automobil und ich könnte endlos fortfahren.
Was ich sagen will. Geht doch heute mal Fleisch kaufen in den diversen Discountern, ohne jetzt vom Preis zu reden, das meiste ist Müll und hat den Namen Fleisch nicht verdient.
Dann lieber das Fleisch und die Wurst von meinem Tieren, wo ich weiss, was sie für ein Leben hatten. Bei so manchem Lebensmitteln aus den Discountern, möchte ich das gar nicht wissen.
Hier wird immer von CO2 Einsparung geredet usw.

Ich weiss das ist jetzt etwas OT aber wenn man schon mal dabei ist....

Wenn jede/r Bürger sich nur ein bisschen Gemüse selbst anbauen würde.................. was da an Fahrten mit den diversen Fahrzeugen gespart würde.......Schlepper, LKW, Auto, ....was da Rohstoffe gespart würden......

UPS ......verdient der Landwirt weniger......

:mrgreen:

Alles hat zwei Seiten. Auch bei der Pferdehaltung!
Wieviele "Landwirte" davon sehr gut leben? Diese würden sich bedanken wenn Pferde zum Luxusgut erklärt werden würden.....


LG Frank
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon schaukelpferd » Mi Jan 04, 2012 8:09

Nijura hat geschrieben:...Hier wird immer mehr auf die Pferdehalter geschimpft von diversen Leuten, warumkann ich nur schwerlich nachvollziehen, aber tief drinn im inneren vermute ich Neid.


...Alles hat zwei Seiten. Auch bei der Pferdehaltung!
Wieviele "Landwirte" davon sehr gut leben? Diese würden sich bedanken wenn Pferde zum Luxusgut erklärt werden würden.....
LG Frank



Es liegt an der Zahlungsmoral unter anderem...ich kenne beide Seiten,und muss ehrlich sagen,peinlich wie manche Pferdehalter sich aufführen.
.
.
.
Wenn der LW davon gut leben kann,warum geben viele ihre Weiden nicht mehr an Pferdehalter in Pacht ? Warum mulchen sie lieber die Weiden anstatt Heu / Heulage zu machen ...
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon schaukelpferd » Mi Jan 04, 2012 8:17

Ich verfüttere Heulage...und achte darauf das ich bis zum August immer genug im Vorrat hab.
Da die " neue " von Mai bis August dazukommt ,ist also gewährleistet das die Pferde auf jedenfall genug Futter haben.
Auch das Stroh hab ich schon im Vorfeld geklärt.Das beziehe ich schon seit Jahren von ein und demselben LW.
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Re: Pferdehaltung in "Krisenzeiten"

Beitragvon Nijura » Mi Jan 04, 2012 9:46

Warum, die Frage habe ich mir auch schon so oft gestellt?

Ich hatte die Aussage bekommen, die Pferde machen die Wiese kaputt, ich konnte es mir dann nicht verkneifen, als die Maschinen von der Grüngutanlage, an der die Wiese verpachtet wurde, weg waren, zu eben diesem LW zu gehen und zu sagen "und jetzt?"Hast keine Wiese mehr sondern Acker.
Die andere Seite ist natürlich auch die Bezahlmoral, aber wenn ich sehe, wie sich manche Landwirte bei der Pacht zieren, die Sie zahlen müssen/sollen.
Meine Zahlungsmoral ist im übrigen sehr gut, Ware gegen Geld, so wie das sein soll, selbst wenn unangemeldet beleifert wird.

Egal, die wahren Gründe wird dir ein Landwirt selten mitteilen und sind auch sehr verschieden. Zahlungsmoral, Image, "muss kein Geld verdienen, aber geben nichts her" Einstellung. eigene Planung, Programme/Förderungen, usw...

Ich habe mittlerweile aber auch den anderen Fall, das Landwirte auf mich zukommen. Ich bearbeite meine Wiesen unter anderem mit den Pferden und das finden manche erhaltenswert und unterstützen einen wo sie können.

Was mir auffällt, dass es immer weniger miteinander gibt. Egal ob in der LW oder auch im sonstigen Leben.

DAS sollte jede/r ändern, mehr miteinander als gegeneinander und schon wird die Welt wieder ein kleinwenig lebenswerter.

LG

Frank
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