Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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Torge, Jungchen, er hat das Zeug TONNENWEISE und in der Gegend gibt es jede Menge Pferde, wenn ich mich an den Rest des Threads richtig erinnere. Was soll er da mit ein paar Omis, die jeweils einen Eimer voll Pferdeäppel wollen? Und so viel Gärtnereien und Biobauern gibts gar nicht, die ihm den Scheiß abnehmen, denn wie gesagt, er ist sicherlich nicht der einzigste Pferdehalter in der Umgebung.
Torge würde sich bestimmt auch gern den ein oder anderen Eimer voll abholen, wenn er wüsste das er sich das Zeugs unter die Matratze legen könnte...solange es warm ist
Aha. Die Jugend hat gesprochen! Was Dir fehlt ist anscheinend der Wille, convex!
Moin,
ÄHHHH- Hatte mich eigentlich auch noch mit zur Jugend gezählt... Bin wohl aber nicht mehr auf dem neuesten Stand - anscheinend - alteisen
Naja, -egal !
Also eigentlich geht es mir in erster Linie darum, meine Heizkosten zu senken. (Glaube das habe ich mindestens schon einmal geschrieben) Und da kam mir halt in den Sinn, ob man den Pferdemist nicht verheizen kann.
Habe wirklich keine Lust gegen ein Taschengeld oder ein dankeschön zwei Schubkarren Mist Kilometerweit durch die Gegend zu kutschieren !
Tja, wie es ausschaut bleibt nur Hackschnitzelheizung. Oder ich habe eben in einem anderen Beitrag von Strohheizung gelesen. Wäre auch denkbar. Das für mich ideale und ausgereifte und rentable habe ich irgendwie noch nicht gefunden... VERZWEIFEL
Ich bleibe aufjedenfall am Ball, denn ich WILL ja !
Ich weiß ja nicht, ob Du den Unterschied zwischen einem Gesetzenentwurf, und einem Gesetz kennst,
ABER Entwurf heißt nicht daß es auch mal Gesetz wird
Somit steht Förderung in den Sternen...
Wie dem auch sei, Deine/Eure Hackschnitzelanlage würde mich aufjedenfall mal interessieren. Stelle doch mal ein paar Bilder davon rein, und schreibe mal ein paar Kennwerte dazu !
gibt es schon was neues zu berichten ? Habe das ganze Web durchgekämmt, und zich Kostenvoranschläge eingefordert. Aber anscheinend ist die Produktion von Pferdemistheizungen noch nicht angelaufen. Es steht auf den Seiten zwar die Heizung beschrieben, aer ein Angebot kann noch nicht erstellt werden lautet die Antwort jedesmal...
Torge, wie sieht es denn mit Bildern von Deiner Hackschnitzelheizung aus ?
Wir sind auch dabei uns Gedanken zu machen wie wir unser Pferdemist als Heizmittel einsetzen können.
In einer ersten Stufe soll die Hitze direkt aus dem Haufen entzogen werden.
D.h. Das Rücklaufwasser der Heizungen durch den Misthaufen jagen und dann zur Holz-, Pellets-, Ölheizung.
Ist die Energie teils aus dem Haufen gezogen sollte es getrocknet und zu Briketts gepresst werden und anschliessend verbrannt werden.
Es soll auf keinen Fall eine industrielle Anlage werden sondern nur zum reduzieren der Heizkosten führen - bis zu 50% wäre mir schon recht.
Idee : Doppelwandiger Container mit Fallboden. In der Doppelwand Schläuche verlegen. Ein Deckel mit kammertigen Wärmetauscher von oben in den Haufen drücken.
Das ganze mittels einer simplen Pumpe im Kreise laufen lassen.
Durch den Fallboden kann der Container leicht mit Hilfe vom Hoflader entladen werden.
Wenn jemand eine hausgemachte Anlage besitz würde mich auf Pläne freuen.
Und natürlich auf jede praktische Erfahrung gerne kenntniss nehmen.
in meinem dorf ist ein Reitstall der seine anwesen erfolgreich mit pferdemist heizt, doch der aufwand wahr sehr hoch bis alles läuft.
im ersten schritt wird der mitst gehäckselt, (die pferde bobel trocken schlecht) dann wird der mist, in dem bereits 3 selbstgebauten trockern, getrocknet, das problem ist das die stahl platten unter den mineralien sehr leiden. der 4 trockner wird dann mit edelstahl ausgekleidet...
der krockner wird mit einem 40kw Köb Duo betrieben, der ofen wurde extra umgebaut für den hochen asche anteil.
dann wird der mist in einem KÖB pyromat 120kw vereuert, auf gund der mineralien gibt es sehr viel asche der aschekübel muss alle 2 tage geleert werden bei hackschnitzel alle 2wochen mal.