Aktuelle Zeit: Do Mär 28, 2024 10:39
freddy55 hat geschrieben:Ist wie beim Lohn, entweder man machts oder lässts bleiben, meine Meinung. Es gibt aber immer wieder welche die glauben sie müssten von irgend woher Sub. erhalten.
freddy55 hat geschrieben:Ist wie beim Lohn, entweder man machts oder lässts bleiben, meine Meinung. Es gibt aber immer wieder welche die glauben sie müssten von irgend woher Sub. erhalten.
Irgendenner hat geschrieben:wenns sich ned lohnt und alle nur rumjammern...warum macht ihr dann weinbau in steillagen überhaupt ??
Terrassenwein hat geschrieben:freddy55 hat geschrieben:Ist wie beim Lohn, entweder man machts oder lässts bleiben, meine Meinung. Es gibt aber immer wieder welche die glauben sie müssten von irgend woher Sub. erhalten.
Vielleicht denkst du auch mal drüber nach, wer zum Beispiel zukünftig noch Urlaub an der Mosel, am Mittelrhein oder am Neckar machen will, wenn da an den Steilhängen nur noch Schwarzdorn statt Reben wachsen. An die Urlauber könnt ihr abends im Hotel euren Flachlagenmüllerthurgau mit gutem Profit verkaufen. Wenn die aber nicht mehr kommen verkauft ihr garnix mehr. Steillagenweinbau ist teuer und muss querfinanziert werden, sonst gibt es ihn in 20 Jahren nicht mehr. Das ist aber kein Privatvergnügen, sondern geht alle in der Region an. Es geht eben nicht um Subventionierung, sondern darum, dass die Einen die Lasten tragen und die Immagekampagne machen, die es aber für die Anderen nicht für Lau geben kann. Das wäre nämlich in Wirklichkeit die Quersubventionierung.
LamborghiniR3 hat geschrieben:Servus,
was wird gerade überhaupt noch für den m2 Pflanzrecht in BW gezahlt? Also keine Steillage sondern Normal.
freddy55 hat geschrieben:...... Von solchen Gewinnen können wir nur träumen, und das von 1,5 - 2 ha und Qualität an der untern Kante.
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