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Pflanzrechte Rheinhessen

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon Rebenhopser » Di Mär 22, 2011 19:37

JXV 1075 hat geschrieben:
Rebenhopser hat geschrieben:
JXV 1075 hat geschrieben:Viel schlimmer ist es das Betriebe die schlecht wirtschaften noch gefördert werden und jene Betriebe die gut wirtschaften bekommen einen feuchten Händedruck , das kann´s wohl nicht sein ....

Gib doch mal ein Beispiel, wo ist das der Fall?

JXV 1075 hat geschrieben:Ich hab keine Angst davor das der Anbaustopp fällt , man muss nur gut aufgestellt sein n8

Und wie ist man "gut aufgestellt"?



Beispiel : Junglandwirteförderung, Antrag gestellt , Bilanz vorgelegt , Antwort kommen sie wieder wenn ihr Gewinn gesunken ist , die Bilanz ist zu gut :regen:
Bilanz so gedrückt das es passt : Antrag gestellt : jetzt sind sie zulange im Betrieb :regen:


Gut aufgestellt ist man meiner Meinung nach : Wenn man kaum Pachtflächen und keinen Schrott ( steil schlecht bewirtschaftbar ) hat , die Flächen schon jetzt größer 1 ha sind , man einen Guten Flaschenweinvertrieb hat , eine leistungsfähige Maschinen Austattung hat , frühzeitig sich nicht nur vom Faßweinanbau abhängig gemacht hat sondern noch für Nebeneinkommen aus Flaschenweinverkauf , Gutschänke , Ferienwohnungen und wegen mir noch Mietshäusern gesorgt hat .

Das ist halt nicht bei jedem gegeben

Ingo , ich meine nicht mit gut wirtschaften das der Betrieb hirnlos wächst , davon haben wir hier mehr als genug , das sind die ersten die um Hilfe schreien wenn der Markt einbricht , das mein ich mit wachsen um jeden Preis schön die höchsten Pachtpreise zahlen , aber wehe es knallt dann .. n8

O.K. du bist "gut aufgestellt"...
Aber wozu brauchst du dann eine Förderung? Und wie "drückst" du den Gewinn, dass es "passt"? Ich habe 70% Pachtfläche, und kann (bis jetzt) damit leben. Aber ich habe weder Zeit, Lust, Personal und (ich gebs zu!) Geld um das in Immobilien zu stecken, ausserdem möchte ich nebenher auch noch leben!

Ich fahr mal an einem Sonntag bei dir vorbei und winke dir vom Motorrad aus zu, wenn du bis über beide Ohren in der Arbeit steckst :D
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon Irgendenner » Di Mär 22, 2011 20:35

bei welchen kulturen verdient man mehr als im weinbau ?
da gibts sicher nicht viele.
wenn ich sehe wies manchem ackerbauer geht.ohne eu subventionen könnten die meisten zu machen.
der unterschied ist nur das die im ackerbau mit der technisierung fortschrittlicher und wirtschaftlicher sind als die meisten weinbaubetriebe.
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon JXV 1075 » Di Mär 22, 2011 21:11

@Rebenhopser: die Föderung hätte ich gerne wegen der Gleicheit / Gerechtigkeit , ich mein das man auch den Betrieben die erfolgreich wirtschaften etwas von Ihren gezahlten Steuren wieder zuführen sollte um eine gewisse Belohnung zu haben ; gut das ist Ansichtssache das geb ich zu , wäre aber fair, dda die Betriebe ja auch genug Steuren zahlen ..

das mit der Bilanz drücken , frag mal deinen Steuerberater , die haben die Möglichkeit die Bilanzen passend zu drücken , das dauert halt seine Zeit :wink:

Nun zu der Sache mit der Zeit , auch das ist machbar , aber das geb ich gerne zu , manchmal schon schwer :wink:

@freddy dazu sag ich nur , das es bei uns Betriebe mit 7ha gibt die nicht am Hungertuch nagen , also kann das Einkommen , rein aus dem Weinbau nicht so schlecht sein , geschickte Vermarktung und Qualität mal vorausgesetzt :prost: :klug:


Irgendenner hat geschrieben:bei welchen kulturen verdient man mehr als im weinbau ?



:mrgreen: Bauland :mrgreen:
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon hh85 » Di Mär 22, 2011 21:49

Irgendenner hat geschrieben:bei welchen kulturen verdient man mehr als im weinbau ?


Verdienst= Gewinn = Umsatz - Kosten... ; also viele Parameter, die man erstmal für den Weinbau festlegen muss. Die sind auch abhängig vom Gebiet / Vermarktung... so kann der Gewinn im Weinbau auch sehr nieder werden, wo man mit anderen Kulturen noch gut mitkommt, ich erinnere nur an den Jahrgang 2010, als 35% des Umsatzes fehlten... wo bleibt da der Gewinn :?:

Irgendenner hat geschrieben:wenn ich sehe wies manchem ackerbauer geht.ohne eu subventionen könnten die meisten zu machen.


Kein Ackerbauer lebt gern von Subventionen,... wenn die Erlöse für die Erzeugnisse höher (gerechter) wären, wären viele Ackerbauern zufriedener als sie es in diesem Fall sind.
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon Irgendenner » Di Mär 22, 2011 22:02

freddy54 hat geschrieben:also hier bei uns vergrößern alle nur ihren Ackerbau, sind die alle dumm?


komisch nur das hier alle den ackerbau vor jahren schon aufgegeben haben und in den nachbar orten immer mehr betriebe auf weinbau uumschwenken dier vorher zu 90% acker und gemüsebau hatten.
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon Irgendenner » Di Mär 22, 2011 22:21

hh85 hat geschrieben:
Irgendenner hat geschrieben:bei welchen kulturen verdient man mehr als im weinbau ?


Verdienst= Gewinn = Umsatz - Kosten... ; also viele Parameter, die man erstmal für den Weinbau festlegen muss. Die sind auch abhängig vom Gebiet / Vermarktung... so kann der Gewinn im Weinbau auch sehr nieder werden, wo man mit anderen Kulturen noch gut mitkommt, ich erinnere nur an den Jahrgang 2010, als 35% des Umsatzes fehlten... wo bleibt da der Gewinn :?:


dafür sind die weinpreise hochgegangen auf über den doppelten preis und altbestände aus 2009 die wenig nachfrage hatten werden derzeit hoch gehandelt. vor nem jahr haben alle noch geheult wegen den preisen, jetzt sind die keller endlich mal leer.


hh85 hat geschrieben:
Irgendenner hat geschrieben:wenn ich sehe wies manchem ackerbauer geht.ohne eu subventionen könnten die meisten zu machen.


Kein Ackerbauer lebt gern von Subventionen,... wenn die Erlöse für die Erzeugnisse höher (gerechter) wären, wären viele Ackerbauern zufriedener als sie es in diesem Fall sind.


aber was würden sie machen ohne subventionen?
da könnten die gnazen kleinbetriebe gleich aufhören.
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon Rebenhopser » Mi Mär 23, 2011 7:05

JXV 1075 hat geschrieben:@Rebenhopser: die Förderung hätte ich gerne wegen der Gleicheit/Gerechtigkeit , ich mein das man auch den Betrieben die erfolgreich wirtschaften etwas von Ihren gezahlten Steuren wieder zuführen sollte um eine gewisse Belohnung zu haben; gut das ist Ansichtssache das geb ich zu, wäre aber fair, da die Betriebe ja auch genug Steuern zahlen ..

Ich glaube, du hast das deutsche Sozial- und Steuersystem noch nicht ganz kapiert!!

JXV 1075 hat geschrieben:das mit der Bilanz drücken, frag mal deinen Steuerberater, die haben die Möglichkeit die Bilanzen passend zu drücken, das dauert halt seine Zeit :wink:
@freddy dazu sag ich nur, daß es bei uns Betriebe mit 7ha gibt die nicht am Hungertuch nagen, also kann das Einkommen, rein aus dem Weinbau nicht so schlecht sein, geschickte Vermarktung und Qualität mal vorausgesetzt
Richtig!

JXV 1075 hat geschrieben:
Irgendenner hat geschrieben:bei welchen Kulturen verdient man mehr als im Weinbau ?

:mrgreen: Bauland :mrgreen:

Ist das die Basis deines "Erfolges"?
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon Opera » Mi Mär 23, 2011 7:56

Herrlicher Thread! Wirklich, denn hier hat eigentlich jeder, der was dazu geschrieben hat, recht.

@JVX 4711: Wann können wir bei Dir mal eine Betriebsbesichtigung machen?
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon Kyoho » Mi Mär 23, 2011 10:51

Bei der ganzen Anbaustoppdiskussion wird leider vergessen, dass die Rebe nicht auf jedem Ackerstandort gedeiht. Das Klima und der Frost setzen ihm natürliche Grenzen. Wenn es 5 jahre gut geht kann im 6. alles hin sein. Also kommen nur Flächen wirklich sinnvoll in Frage, die auch weinbauwürdig sind und an die Anbaugebiete mehr oder weniger angrenzen. Vergleiche mal die langjährigen Durchschnittserträge (hl/ha) im Weinbau zwischen Sachsen/Saale-Unstrut und Rheinhessen, dann wird schnell klar, dass z. B. im Osten eine Produktion auf Menge keinen Sinn macht. Das zu dem Thema.

Zum anderen gilt, je tiefgründiger und leichter ein Acker zu bearbeiten ist, Bewässerungsmöglichkeit eingeschlossen, um so eher "lohnt" er sich für andere Kulturen und je wertvoller wird das Feld. Sei es für Ackerbau, Futterbau, Gemüse, Spargel, Rebschule, Erdbeeren, Nawaro oder sonstwas. Also wird sich jeder Feldbauer ausrechnen, wo er am meisten verdient. Weinbau ist zwar, was die Einkommen je ha angeht, Spitze. Aber nicht bei der Stundenentlohnung. Da kann Gemüsebau viel lohnender sein, zwar nicht für die Saisonkraft, jedoch für den Betriebsleiter. Ein Ackerbauer will sich auch nicht für 20 Jahre auf eine fremde Kultur festlegen, wie das im Weinbau der Fall ist. Also wird er sich das sehr gut überlegen, eine Investition von mind. 20 000€/ha zu tragen mit unsicherer Aussicht, das Geld jemals wieder zu sehen. Gleiches gilt für den Obstbau. Das sind völlig andere Kulturen, die Betriebsleiter, die bisher nichts damit zu tun haben, haben auch Schwierigkeiten, sich das Wissen anzueignen. Nur in wenigen Fällen wird so ein Betrieb radikal auf Weinbau setzen. Dass die Traubenproduktion für Biosprit nicht lukrativ sein kann, sieht man bei der RTK Produktion, ohne Subventionen geht da nichts. Da ist Miscantus oder sowas viel günstiger.
Dann noch zum Punkt Steillagen. Gewiss sind sie für den dt. Weinbau und Weintourismus ein Aushängeschild und müssen durch halbwegs kostendeckende Subventionen erhalten werden. Vom Image profitieren indirekt auch die Winzer, die in der Ebene produzieren. Bei terrassierten Steillagen gibt es keine anderen Anbaualternativen, von extensiver Ziegenhaltung einmal abgesehen: also Produktionsaufgabe mit nachfolgender Verbrachung, egal ob mit ordnungsgemäße Rodung oder Driesche oder eben die Weiterwirtschaften möglichst mit Neubestockung. Für das Weiterwirtschaften spricht die verhältnismäßig sichere Produktion ohne frostbedingte Ausfälle und die hohe Traubenqualität. Zudem das zukünftig stark ansteigende Flächenangebot die Tatsache udn Flächenpreise, die für Pacht und teilweise Kauf nahezu gegen Null gehen . Zusammen mit den höheren Subventionen (Umstrukturierung, Steillagenprogramme, Mauerbauzuschüsse etc.) kann der Kostenvorteil je ha und Jahr 3 000 bis 5 000 € betragen, das sind umgerechnet 300 bis 500 Aushilfsstunden zusätzlich für Handlese, Laubarbeiten, Mauersanierung etc. Bei extensiverer Erziehung, sicheren Erträgen und guter Traubenqualität ist so zumindest einen Teil der Produktionsnachteile ausgeglichen. Auch hat kein Ackerbauer oder Energiewirt langfristig Interesse an solchen Flächen und durch die ganze Bioenergiegeschichte im Ackerbau sollen ja die Pachtpreise bekanntlich eher steigen als fallen.
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon Kyoho » Mi Mär 23, 2011 11:08

hh85 hat geschrieben:Verdienst= Gewinn = Umsatz - Kosten... ; also viele Parameter, die man erstmal für den Weinbau festlegen muss. Die sind auch abhängig vom Gebiet / Vermarktung... so kann der Gewinn im Weinbau auch sehr nieder werden, wo man mit anderen Kulturen noch gut mitkommt, ich erinnere nur an den Jahrgang 2010, als 35% des Umsatzes fehlten... wo bleibt da der Gewinn :?:


Der Gewinn liegt darin, dass z. B. der Regent QbA bis 2009 offen 0,65€ erlöst hat, jetzt aber 1,05€ erlöst. Das macht bereits die 35% Prozent wett. Dann kommt noch hinzu, dass auch für 2009er Altware der gleiche Preis erlöst wird, wäre 2010 ein mengenmäßig guter Jahrgang, wäre diese Ware wohl nur noch als VW für max. 0,35€ weggegangen, also ein dicker Gewinn. Dann die gewagte Prognose, dass der Mostpreis für 2011er Regent wohl kaum bei 0,60€ starten wird sondern eher bei 0,80€ oder höher, also auch ein Gewinn. Man niemals nur ein Jahr als Vergleich heranziehen. Wein kann man ohne Probleme ein Jahr überlagern, Salat der nichts mehr kostet, kann man nur noch umpflügen.
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon hh85 » Mi Mär 23, 2011 12:43

Kyoho hat geschrieben:von Kyoho » Mi Mär 23, 2011 10:51
Gut!!!

Kyoho hat geschrieben:Der Gewinn liegt darin, dass z. B. der Regent QbA bis 2009 offen 0,65€ erlöst hat, jetzt aber 1,05€ erlöst


Das gilt nur für Fassweinvermarktung, nicht aber für Genossenschaft, die trotz niederem Ertrag keinen höheren Kilopreis bezahlt und auch ein Flaschenweinwinzer wird die Preise nicht um 35% steigern können.
Das ist ja aber schon wieder eine andere Diskussion und muss angfristig betrachtet werden, welce Vermarktung dann richtig / besser / gewinnträchtiger ist.
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon Irgendenner » Mi Mär 23, 2011 12:54

hh85 hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:von Kyoho » Mi Mär 23, 2011 10:51
Gut!!!

Kyoho hat geschrieben:Der Gewinn liegt darin, dass z. B. der Regent QbA bis 2009 offen 0,65€ erlöst hat, jetzt aber 1,05€ erlöst


Das gilt nur für Fassweinvermarktung, nicht aber für Genossenschaft, die trotz niederem Ertrag keinen höheren Kilopreis bezahlt und auch ein Flaschenweinwinzer wird die Preise nicht um 35% steigern können.
Das ist ja aber schon wieder eine andere Diskussion und muss angfristig betrachtet werden, welce Vermarktung dann richtig / besser / gewinnträchtiger ist.


bei der genossenschaft wirds ähnlich gehandhabt... dann gibts ne auszahlungserhöhung oder ne zusatzauszahlung für 2009 etc...
zumindest bei uns iss das normalerweise der fall.
ebenso werden die auszahlungsbeträge abgefangen obwohls weniger gibt gibts trotzdem noch verhältnissmäßig gut was dafür...
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Re: Pflanzrechte Rheinhessen

Beitragvon hh85 » Mi Mär 23, 2011 18:15

hh85 hat geschrieben:bei der genossenschaft wirds ähnlich gehandhabt... dann gibts ne auszahlungserhöhung oder ne zusatzauszahlung für 2009 etc...
zumindest bei uns iss das normalerweise der fall.
ebenso werden die auszahlungsbeträge abgefangen obwohls weniger gibt gibts trotzdem noch verhältnissmäßig gut was dafür...


gibts bei uns nicht
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