langholzbauer hat geschrieben:Hallo
Eigentlich hatte ich den Faden hier für treffende Sprüche aufgemacht.
Weil ich aber auf die Schnelle nichts zu wichtigen Link' s gefunden habe, möchte ich es hier noch sichern.

Ein Leitfaden zur Nottötung von Rindern, der sicher auch für andere Tierarten analog anwendbar ist.

https://www.dlg.org/de/landwirtschaft/t ... kblatt-459

240236 hat geschrieben:...Das verlinken behersche ich nicht. Diesen Leitfaden gibt es auch für Schweine Merkblatt 430...

Südheidjer hat geschrieben:

Englberger hat geschrieben:Hallo,
die Wahrscheinlichkeit dass die geforderte Energiewende nicht geistesgestört ist und die Klimakleber Recht haben könnten ,ist mit einer neuen Studie extrem gestiegen. der Link dazu: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adk1189
Spiegelchen hat das teilweise übersetzt, aber hab nicht gekuckt ob der Artikel hinter der Schranke ist.
Bei Interesse Google translate
Gruss Christian
Hallo Nachtrag; ist kein Bezahlartikel der Link:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... f80efb0c80

Englberger, die Welt wird nicht verglühen weil wir Menschen CO2 in die Luft blasen.
Zum Spiegel-Artikel nur als Beispiel:

Der Spiegel hat geschrieben:...
Mithilfe komplexer und teurer Computersysteme hätten die Wissenschaftler erstmals ein Frühwarnsignal entwickelt, heißt es in den Berichten, um einen möglichen Zusammenbruch dieses Systems zu erkennen. Und: Es gebe bereits Anzeichen dafür, dass es genau dazu kommen werde.
...

Was ist ein "komplexes" Computersystem und was ist ein "teures" Computersysteme ?
Jedes Computerprogramm ist komplex, mal mehr, mal weniger, für Schreiberlinge allerdings ultrakomplex. Teuer? Was ist teuer? 1 Million? Kauf dir mal ein paar leistungsfähige Grafikkarten, stopf die in deinen Rechner und lass die rechnen. Dazu schreibst du ein "komplexes" Programm in der Shader-Spracher der Grafikkarte, läßt das Programm kompilieren, schubst es in die Shader und führst das Programm aus. Und das selbe läßt du auf deinem schnöden PC-Prozessor berechnen.
Du wirst baff sein, wie fix diese Grafikkarten sind.
Nicht umsonst werden diese Dinger (Grafikkarten) eingesetzt zum Erzeugen von Krypto-Währungen. Rechenpower ist spottbillig geworden.

Ach ja, wie "entwickelt man ein Frühwarnsignal"? Entweder das Frühwarnsignal ist da und ich entwickle was zum Detektieren oder ich popel mir was zusammen, damit ich so ein "Signal" haben.
Fakerei ohne Ende.

Der Schreiberling vom Spiegel sollte lieber seinen Griffel aus der Hand legen.

Zu den Strömungen in der Nordsee. Schau dir mal die folgende Grafik an:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d5/Doggerland3er.png

Um 7000/8000 vor Christus war noch nix mit Ärmelkanal. Da hatten die Briten noch nicht ihre "splended Isolation" oder wie man das nennt. Kein Golfstromausläufer in die Nordsee. Der Däne konnte zu Fuß durch Doggerland nach Schottland.

Aber dann:

...
Als es zu Beginn des Holozäns wärmer wurde, stieg der Meeresspiegel in zwei Jahrtausenden (vor 10.000 Jahren bis vor 8.000 Jahren) um 35 Meter (von 60 Meter unter heutigem Normalnull auf 25 Meter unter Normalnull), pro Jahr also um fast zwei Zentimeter.[6] Ausgelöst hat diese Veränderungen der Zusammenbruch des nordamerikanischen Inlandeises, des damals ausgedehntesten Eisschildes auf der Nordhalbkugel. Dies trug zu Anfang des Mittelholozäns zu einem raschen Anstieg des Meeresspiegels um etwa 120 Meter (im Vergleich zum Tiefststand der Eiszeit) bei. Damit ging zum einen die Überflutung weiter Küstenräume einher, und letztlich bildeten sich die heutigen Küstenlinien aus (Flandrische Transgression, Dünkirchener Transgression). Zum anderen wurden einige Nebenbecken des Atlantiks überspült und so zu Nebenmeeren. Die rasch ansteigende Nordsee überflutete die Küsten Doggerlands, der höchstgelegene Teil wurde eine Insel.[7]
...

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Doggerland#Untergang

2 Zentimeter pro Jahr Anstieg des Meeresspiegels ist schon 'ne Hausnummer. 50 Jahre einen Meter mehr, das merkt man. Und, ist die Welt untergangen? Ne, Doggerland ist weg. Das fanden die Menschen, die damals dort lebten blöd. Ist aber nun mal so.
Guck dir die Geschichte der Halligen an. Da sah das vor ein paar Jahrhunderten auch anders aus. Rungholt ist nicht mehr. Shit!
Ich habe eine Vorfahren-Linie mit mehr als 20 Generation. Die ältesten hatten damals die Zeit um 1345 mitbekommen. Kack-Wetter, Missernten, Pest und was weiß ich nicht über viele Jahre. Und?
Ich als Nachfahre lebe.

Unser großes Lebensrisiko ist das blinde Verlassen auf die Segnungen der Informationstechnologie. Das sieht nicht nur der Südheidjer so, sondern vor Jahrzehnten schon z.B. Joseph Weizenbaum.
Also nix neues. Aber die kleinen Scheisser kriegen in der Schule das Smartboard vorgesetzt, lernen auf dem Tablet zu wischen und fressen allen Blödsinn aus dem Internet in sich rein. Berufswunsch: Influenzer. Früher hätte man gesagt, Schlangenöl-Verkäufer.

Unses Zivilisation verkommt. Ist aber bei jeder "Hochkultur" so. Der olle Landwirt, der die Milch und die Kartoffel und das Brot-Getreide noch selbst erzeugt, der ist näher an der Notwendigkeit der menschlichen Existenz. Das Rest-Volk hat den Aldi und Edeka, den Onkel Doktor, den die Krankenkasse bezahlt und das Lastenfahrrad. Und wenn die Geldbörse leer ist, dann geht's zum Amt.

Warum setzt sich dieses Klimauntergangs-Gesindel nicht hin und entwickelt Technologien, für eine Energieerzeugung im Überfluss oder auch ohne oder mit wenig Auswirkungen auf die Umwelt?
Ne, auf die Straße kleben und Kunstwerke besudeln, das kann dieses Gesindel. Mehr aber auch nicht.
Das sind Auswüchse des Überflusses.

Leben wir noch in der Zeit der Aufklärung oder eher in der Zeit der Volksverdummung?

Das war das Wort zum Sonntag aus der Südheide.

Minebiene hat geschrieben:Ja, Südheidjer, mich als Mittelfranke berührt der versiegende Golfstrom auch nur perifer. Bis jetzt!

Nur den Klimawandel merke ich auch schon mit den Wetterextremen , den Stürmen und dem Hochwasser, das uns hier im Laimbachgrund auch nicht verschont!

Nein Südheidjer, der Klimawandel ist da, und wir müssen da dagegen angehen!

Ich bin da schon dafür, dass wir möglichst alles elektrisch machen und den CO2 Ausstoß reduzieren!

John Deere 6320Premium hat geschrieben:

langholzbauer hat geschrieben: Aus dem Energiefaden:


Hier gehört die Antwort hin.
Ungebildet ist heilbar.
Wenn jeder Zugereiste sofort in ein hier sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis auch nur rechtlich aufgenommen werden könnte, hätten wir viele Probleme weniger.
Viele Bürger können die Themen Asylsucher und Fachkräftezuwanderung nicht trennen und unterscheiden.
Unter ersteren befindet sich mit Sicherheit auch ein hohes Potenzial an zukünftigen Fachkräften, welches aber durch Arbeitsverbot vor Anerkennung und alimentierter Internierung bis dahin erst hier zu teilweise kriminellen Faulenzern erzogen wird.
Nichtsdetotrotz kann und sollte von jeder ausländisch angeworben Fachkraft zu erwarten sein, dass sie sich hier jedem in verständlichem Deutsch erklären kann, bevor angeblich die Na.is zuschlagen können.

Wer auch nur als Tourist im Ausland kein einziges einheimisches Wort versteht, macht sich genauso zum Opfer.

Stopp, dieses Argument kommt immer wieder und es kotzt mich nur noch an.
Jeder Asylbewerber hat hier spätestens nach 6 Monaten Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt.
Die meisten dürften sogar nach 3 Monaten schon arbeiten.
Wenn Sie es nicht tun, dann weil Sie es nicht wollen oder einfach nicht qualifiziert sind.
Dazu kommt dann natürlich die Sprachbarriere.
Aber in diesen 3 Monaten beziehungsweise 6 Monaten kann man dagegen etwas tun und Sprachkurse besuchen.
Hier wird niemand dazu gezwungen, kriminell zu werden.
Ich kann es nicht mehr hören.

Wenn du dann aber neben der Sprachbarriere nur eine sehr geringe Schul- und Berufsbildung besitzt wie die meisten Asylbewerber, dann musst du entweder nochmal die Schulbank drücken oder eben einen eher niedrig qualifizierten Job annehmen.
Die Bezahlung ist dann natürlich entsprechend.
Oder du gehst gleich ins Bürgergeld, der Lebensstandard ist vergleichbar.

Der Bürgergeldempfänger und der niedrig qualifizierte Arbeiter bleiben aber und auf genau diese Studien spricht Meyenburg an, zeit ihres Lebens Leistungsempfänger.
Sprich sie haben den Staat mehr gekostet, als Sie einbringen.
Der Programmierer, der als Fachkraft in dieses Land einwandert, schafft einen Mehrwert. (Stichwort MENAPAT Studie)
Aber auch diese Form von Zuwanderung macht Deutschland immer mehr einfach nur zu einem Wohnort.

Nun sollte man Menschen natürlich nicht nur nach ihrem wirtschaftlichen Nutzen bewerten, aber Zuwanderung entlastet nicht die Rentensysteme, die Belastung auf die öffentlichen Kassen steigt.
Das Asylrecht ist absolut ausgehöhlt und in seiner jetzigen Form einfach nicht zukunftsfähig.
Gedacht war es für ein paar tausend Menschen im Jahr.

Fragt euch alle mal, in welchem Zustand ihr dieses Land euren Nachfahren überlassen wollt.
Die Jugend von heute kann gar nicht für die geburtenstarken Jahrgänge und die Sozialtransferzahlungen gleichzeitig aufkommen.

Suedheidjer hat geschrieben:Deutschland hat viele Probleme. Die Politik hat sich gößtenteils vom Volk verabschiedet. Die "Eliten" haben ein Eigenleben entwickelt. Der normale Bürger ist wieder in der selben Position wie vor 1000 Jahren. Er versucht über die Runden zu kommen und das Beste aus seinem Leben zu machen. Wenn vor 1000 Jahren mal der Graf oder Herzog ins Dorf ritt, dann war der 2 Tage später wieder weg und alles ging seinen Gang wie vorher. Hat man genug Vorräte für den Winter? Wie wird die Ernte nächste Jahre? Überlebt die Frau die nächste Geburt?
Kommen wieder die wilden Horden aus dem Osten eingefallen zum Rauben und Morden?

Damals kam mit Chance noch der Graf oder Herzog mit seinen Mannen und hat versucht, die marodierenden Horden zurück zu schlagen.

Heute kriegen die wilden Horden einen deutschen Pass, so daß man sie nicht mehr aus dem Land rausschmeissen kann. Werden sie kriminell, so halten Leute aus dem eigenen Volk die Hand über diese Kriminellen. Die Kriminellen bedienen sich auch oftmals am Sozialstaat, den wir alle finanzieren.
Wer soll das noch verstehen.

Irgendwann reicht es einigen Leuten und sie werden extrem. Sie gehen dann sowohl gegen die Kriminellen wie auch gegen deren Unterstützer aus dem eigenen Volk vor.

Irgendwann ist das Maß voll und das Faß läuft über.

Das ist die Lage der Nation.

Warum schaffen es die Ausländer, Gastronomie zu betreiben, wo Deutsche vorher immer wieder gescheitert sind? Warum sind viele Spielhöllen in der Hand ausländischer Mitbürger.
Wieviel ausländische Mitbürger sind im Immobilien-Markt aktiv?
Warum sind im Rotlicht-Milleu die deutschen Luden fast verschwunden?
Wer macht die Tür in Discotheken bzw. welche "Organisation" wird damit beauftragt?
Wer beliefert die kleinen Dealer vorm Schulhof?

Warum können viele "Eliten" den Staat ausnehmen wie eine Weihnachtsgans?

Reform oder Revolution? Was wird kommen?

waelder hat geschrieben:

langholzbauer hat geschrieben:Meinen Tieren kann ich keine größere Ehre erweisen, als dass sie ungeschunden in gewohnter Umgebung schnell und sauber zum ganzheitlichen Verzehr sterben.
"!

Terreblanche hat geschrieben:Wenn die Jungen in D jetzt verstärkt Rechts wählen, dann liegt das ganz einfach auch daran, daß die Jugend stark migrantisiert ist. Seht euch doch mal solche Demos an gegen Rechts oder gegen Rassismus, das sind nur Deutsche ohne Migrationshintergrund. Die Rollen sind längst total vertauscht. Die Blonden wollen ungezügelte Einwanderung, die Migrationshintergründler sind einwanderungskritisch.

Obelix hat geschrieben:Wir Deutschen lernen einfach nicht, hinzuschauen, wahrzunehmen und leisten keinen Widerstand,
sondern lassen einfach laufen.

Von 1933 bis 1945 war das schon mal so. Und hinterher waren alle erschrocken, was man getan hatte.

Heute läuft in Bezug auf "Demographische Entwicklung und Kaputtmachen der Wirtschaft" genau das
Gleiche ab. Viele Menschen werden in Zukunft den Freitod wählen, weil der Staat auf Pump zu hohe
Ansprüche bzw. einen zu hohen Lebensstand gewährt hat, den die Wirtschaft nicht hergib.
Viele Alte, aber auch viele Junge Menschen die aus ihrer Blase aufwachen und hart der Realität
aufschlagen, werden in Zukunft unter elendsten Umständen dahinvegetieren, leiden und vorzeitig
versterben.

Und wir werden wieder alle erschrocken sein, wie so etwas passieren konnte.

Wie der Staat in guten Zeiten Kassen geplündern konnte, sich um die Wirtschaft - insbesondere um
die kleinen und mittleren Unternehmen/Selbstständigen - nicht gekümmert hat. Das man aus falschen
Umweltschutzgründen (Abschaffung Atomkraft) Unternehmen und ganze Branchen über die Klinge
springen lies und auf den Staat zukommende Probleme einfach ignoriert hat.

Wie man lähmende, demoralisierende, demotivierende Bürokratie ausufern und dem Amtschimmel
frei gewähren lies.

weissnich hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:

weissnich hat geschrieben:sogar fernlkws gibt es bereits batterieelektrisch und komisch.. geht auch

Für den doppelten bis dreifachen Preis und etwa 20% weniger Gewichtszuladung.

gewicht ist bei lkws eher selten das thema.. palettenstellplätze sind es.. aber e lkws dürfen auch 2t mehr wiegen... der e lkw fährt halt auch billiger.. kein co2 ausstoss also keine maut soweit ich weiss - für die lkw ladeinfrastruktur gelten dann zukünftig auch andere regeln als für pkw bisher..

Erwin hat geschrieben:Also die Akkus werden dann unfassbar billig werden in paarJahren:

10,- pro kWh ergibt bei 100 kWh Akku = 1000,- !!!

Und das wird kommen, auch wennsts nicht glaubst!

fleischverkäufer hat geschrieben:

Südheidjer hat geschrieben:fleischverkäufer, wenn man von abends bis morgens aus einer deutschen Steckdose sein E-Auto lädt, dann kommt da zu über 50% Kohle-, Gas- und Ölstrom raus. Die konventionelle Kraftwerke haben meines Wissens nach so einen Wirkungsgrad um 50%.
Somit gehen für je 10 KWh so aus der Steckdose umgerechnet 1 Liter Öl durchs Kraftwerk, oder?
Das sollte man sich immer bewusst sein.

Nicht bei uns, wir fahren grundsätzlich nur mit Ökostrom. Jetzt komm mir aber nicht damit, das ich keinen Ökostrom lade, dann drehe ich ab. Außerdem kaufen wir einen Teil des Bedarfs immer zum Sekundenpreis, da ist der oft sogar umsonst. Das ist aber sonst nicht mein Gebiet, dafür haben wir hochbezahlte Fachleute.

Qtreiber hat geschrieben:... Ich finde es nur seltsam, dass eine Institution, die im Zweifel Deutschland verteidigen soll, nicht mal ihre eigenen Liegenschaften ohne Unterstützung aus der Privatwirtschaft bewachen kann.

Minebiene hat geschrieben:Denke mit dem PV- Strom spare ich dann den Winter auch ganz schön Heizkosten.

Falke hat geschrieben:

Minebiene hat geschrieben:Denke mit dem PV- Strom spare ich dann den Winter auch ganz schön Heizkosten.

A.