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Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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2185 Beiträge • Seite 47 von 146 • 1 ... 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50 ... 146
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Groaßraider » So Mär 01, 2020 23:00

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Zuletzt geändert von Groaßraider am So Mär 01, 2020 23:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon langholzbauer » So Mär 01, 2020 23:11

Hab ich gesehen. :wink:
Aber hier gibt es einige User, die sich einbilden, sie brauchen keine Rückegassen anzulegen und könnten kreuz und quer in ihrem Wald rum fahren.
Und dann verrecken die Feinwurzeln und solche Würfe oder Käferbefall nach einigen Jahren werden nicht mehr mit der Ursache verknüpft!
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Groaßraider » Mo Mär 02, 2020 0:03

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Zuletzt geändert von Groaßraider am Mo Mär 02, 2020 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon xaver1 » Mo Mär 02, 2020 0:29

Groaßraider hat geschrieben:Ich hab jetzt das meiste eh schon wieder gelöscht, wenn ich alles rausnehmen soll sag bescheid,
was dir nicht passt.

Wollte mich hier nicht wichtig machen.

Boah, das war ein normaler Weg, Rückegasse oder wie auch immer man das nennen mag, mitten durch den Bestand wird wohl keiner 20 mal die selbe Spur nehmen.
Fürn Eigengebrauch, wenn man möglichst nur bei Frost oder Trockenheit fährt, braucht es da auch keinen großartigen Unterbau.

Sieht bei mir ähnlich aus, bodennah gesplitterte rotfaule, einer mit aufgestelltem Teller, Tanne mitten abgerissen, auch nicht gesund.

mfg
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Kormoran2 » Mo Mär 02, 2020 1:32

Hättest du ruhig lassen können die Fotos. Sieht bei mir genauso aus. Hauptsache: Keine Flächenwürfe. Wenn mal 5 Stck. nebeneinander gefallen sind, ist das für mich noch kein Flächenwurf.

Wir haben auch Rückegassen, denen man das kaum ansieht, so selten werden die genutzt.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Groaßraider » Mo Mär 02, 2020 21:42

Kormoran2 hat geschrieben:Hättest du ruhig lassen können die Fotos.


Nein ist mir zu blöd, das da schon wieder einer Fehler beim Zuschauen macht und dann falsche Unterstellungen von sich gibt :regen:

Bilder können viele hier nicht verstehen, darum ist es besser keine mehr einzustellen!!!
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon langholzbauer » Mo Mär 02, 2020 22:16

Brauchst doch nicht gleich schmollen. :lol:

Keine Sorge!
Wenn ich Dich persönlich hätte angreifen wollen, dann wären deutliche Worte in Deine Richtung gekommen.

Ich wollte nur dieses gute Beispielbild nutzen, um einige Leugner von dauerhaften Feinerschließungen auf die Folgen der Befahrung hin weisen.
Auch wenn die Fahrspur oberflächlich noch in Ordnung ist, nehmen die Wurzeln unwiederbringliche Schäden.
Und wenn wir grad dabei sind:
Die 400/60-15 er Bereifung an Forsthängern ist ab 2 Tonnen/Rad auch jenseits von gut für den gewachsenen Waldboden.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Ecoboost » Mo Mär 02, 2020 22:25

Servus,

ich fahre seit Jahren mit der Rückezange durch den Bestand, versuche aber möglichst dass es mit einmal fahren abgetan ist bzw. wechsle auch mal die Anfahrtsrichtung sofern es mir möglich ist.
Wenn es trocken ist und der Schlepper eine breite Bereifung hat sehe ich da kein Problem, hört doch endlich mal mit dieser Spinnerei auf.
Zudem, ob es da so viel besser ist mit Euren Tonnenschweren voll beladenen Rückewägen die Gassen zu passieren waage ich durchaus hier in Frage zu stellen. Das Wetter kann man sich halt nicht aussuchen, nach dem Sturm der vergangenen Wochen drängt auch die Zeit das alles aufzuarbeiten, da kann man nicht alles berücksichtigen.
Die wo es jetzt richtig erwischt hat sind ohnehin am kämpfen, in ca. 4 Wochen wird vermehrt der Käfer aktiv werden und bis dahin sollte möglichst alles draußen sein. Das Wetter fuchst eh zur Zeit, nur ein paar Tage mal besser und dann pisst es wieder wo es ohnehin noch nass genug ist.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Groaßraider » Sa Mär 07, 2020 21:14

https://www.landwirt.com/Bauernwald-Ple ... richt.html
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Groaßraider » Mo Mär 09, 2020 21:00

Hofeiche im Mondlicht.

_20200309_205836.JPG


Extra für den Langholzbauer mit asphaltierter Rückegasse :lol: :lol: :lol:
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Groaßraider » Mo Mär 09, 2020 22:37

_20200309_223616.JPG
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Falke » Mo Mär 09, 2020 22:52

Schöne Aufnahmen. Heute ist ja Supermond ...

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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Kormoran2 » Mo Mär 09, 2020 23:34

Von wegen "asphaltierter Rückegasse". Nach Kyrill wurde hier bei uns eineinhalb Jahre lang Tag und Nacht, Weihnachten wie Ostern mit großen Maschinen gearbeitet. Es gibt Rückegassen, die sich der Forwarderfahrer extra angelegt hat. Und dann ist er monatelang dort rauf und runter gefahren. Ich höre noch heute das stete Heulen seiner Maschine. Man sollte denken, dass auf seiner Spur niemals mehr etwas wachsen wird, so hatte er die verdichtet. Irrtum. Schon im zweiten Jahr wuchsen dort Kräuter und Stauden, die es hier ansonsten nicht gibt. Jeder Naturschützer wäre darüber begeistert.

Als wir unsere Halle in den Hang bauten, mußten erhebliche Mengen Faulschiefer ausgehoben werden um eine Horizontale herzustellen. Bei der Abnahme durch die untere Landschaftsbehörde meinte der Beamte noch, dass wir ja alles umgekrempelt hätten und er fand das bedenklich. Tatsächliches Ergebnis: Schon im zweiten Jahr erwies sich die steile Schieferböschung als wahrer Unterschlupf für viele Arten von Kröten bis Eidechsen. Für Ökos ein Paradies.

Fazit: Alles hat auch immer eine gute Seite.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Groaßraider » Di Mär 10, 2020 13:29

Kormoran2 hat geschrieben:Von wegen "asphaltierter Rückegasse".


Doch, doch, sogar 2 spurig, nennt sich Kreisstrasse :lol:
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon wald5800 » Di Mär 10, 2020 20:21

Kormoran2 hat geschrieben:Von wegen "asphaltierter Rückegasse". Nach Kyrill wurde hier bei uns eineinhalb Jahre lang Tag und Nacht, Weihnachten wie Ostern mit großen Maschinen gearbeitet. Es gibt Rückegassen, die sich der Forwarderfahrer extra angelegt hat. Und dann ist er monatelang dort rauf und runter gefahren. Ich höre noch heute das stete Heulen seiner Maschine. Man sollte denken, dass auf seiner Spur niemals mehr etwas wachsen wird, so hatte er die verdichtet. Irrtum. Schon im zweiten Jahr wuchsen dort Kräuter und Stauden, die es hier ansonsten nicht gibt. Jeder Naturschützer wäre darüber begeistert.

Als wir unsere Halle in den Hang bauten, mußten erhebliche Mengen Faulschiefer ausgehoben werden um eine Horizontale herzustellen. Bei der Abnahme durch die untere Landschaftsbehörde meinte der Beamte noch, dass wir ja alles umgekrempelt hätten und er fand das bedenklich. Tatsächliches Ergebnis: Schon im zweiten Jahr erwies sich die steile Schieferböschung als wahrer Unterschlupf für viele Arten von Kröten bis Eidechsen. Für Ökos ein Paradies.

Fazit: Alles hat auch immer eine gute Seite.

Die Natur holt sich alles wieder zurück. Die Wurzeln der Pflanzen und Bäume lockern die verdichteten Fahrspuren wieder auf. Wurzeln sprengen ja auch Felsblöcke raus. Zwischen den Fahrspuren ist das Erdreich sehr locker, dort kommt als Erstes ein Bewuchs. Auf den aufgelassenen Bahnstrecken, dort kamen alle Arten von Bäumen auf dem groben Schotter hervor. Trotzdem dass dieser Gleisschotter dauernd mit Gift behandelt wurde. Als die Schwellen und Geleise demontiert wurde, wurde nochmals alles niedergespritzt. Dann wurde asphaltiert, und an manchen Stellen wölbt sich die Asphaltdecke, weil sich Wurzeln wieder breit machen.
Als die Traktoren aufkamen, wurde auch gesagt, die Böden werden hin durch das schwere Zeug.
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