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Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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81 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Umfrage endete am Sa Jul 30, 2011 18:32

Man sollte alles so lassen wie es ist.
20
53%
Die Privilegierung müsste überarbeitet werden.
14
37%
Sie gehört ganz abgeschafft, wir haben schon mehr als genug Ställe.
3
8%
Ist mir doch vollkommen egal.
1
3%
 
Abstimmungen insgesamt : 38

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Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon Cairon » Mi Jul 20, 2011 18:32

Hier bei uns hat sich mal wieder eine Bürgerinitiative gegründet um einen Stallbau zu verhindern. Es geht um einen Zuchtstall für Küken zur Hähnchenmast. Es sind 56000 Plätze in 2 Einheiten geplant. Die SPD hat sich jetzt der Bürgerinitiative angeschlossen und will der Privilegierung landwirtschaftlicher Bauten im Außenbereich zu Leibe rücken. Dieser Artikel war gestern in der Nordsee-Zeitung zu lesen:

SPD-Tier.jpg
Artikel NZ 19.7.2011
(58.17 KiB) Noch nie heruntergeladen


Wie seht ihr die Sache, ist die Privilegierung noch zeitgemäß und gegenüber der übrigen Bevölkerung zu rechtfertigen oder sollte sie schnellst möglich eingeschränkt oder gar abgeschafft werden, um Stallbauten im Außenbereich zu erschweren? Wie denkt ihr darüber?
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon entenhoff » Mi Jul 20, 2011 18:41

Hy cairon,
ich habe für eine Überarbeitung gestimmt.
Meine persönlichen Gründe:
Ich für meine 2 Zuchtsauen und jeweils 20 Mastschweinen einen Kleinststall mit Auslaufhaltung im Außenbereich .
Dies wurde vom Bauamt des Kreises abgelehnt.
Gleichzeitig wurden aber mehrere Großställe für Geflügel und Schweine großzügig vom gleichen Bauamt genehmigt.
Ich denke, da ist einiges zu Überarbeiten.
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Jul 20, 2011 19:57

Ich denke wir werden über kurz oder lang nicht an einer Änderung vorbeikommen. Die Frage ist, ob man sich versucht einzubringen. Oder besser doch nicht, da man ohnehin keinen Einfluß hat und nachher nur vorgeschoben wird, die Ldw hat bei der Entscheidungsfindung mitgewirkt...
Bild
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon quantum » Mi Jul 20, 2011 22:19

Hallo,
Natürlich ist die Privilegieung noch zeitgemäß!
Man stelle sich mal vor, die Kommunen weisen wie Gewerbegebiete auch Agrarstandorte für Tierhaltung aus. Dann wären neben Geflügelställen aller Art, auch Schweineställe, Rindviehställe
und sonstige Tierhaltung unterzubringen. Derart konzentrierte Tierhaltung ist ungesund für Mensch und Tier. Wenn da die Seuchenbombe einschlägt, dann helfen keine Zäune, Schwarz-Weiss Bereiche
und Reifendesinfektion.
Hilfe kommt dann von der mobilen Eingreif-und Entsorgungstruppe .
Gut ist wenn der Nachbarstandort der Tierhaltung in vielleicht 15km Entfernung von dem GAU nicht betroffen wird.-- aber den Betreibern wird es heiss und kalt gleichzeitig werden--

Bei priviligierten Bauvorhaben werden von den Landwirten in aller Regel die notwendigen Abstände zu anderen Tierhaltungen auch bezüglich von Immissionen u.Emmissionen beachtet.
Außerdem regelt Bimsch das Mensch und Natur, sowie die Naturschutzbehörde, dass das Landschaftsbild (Ausnahme:bei kommunaler Landnahme) keinen Schaden nehmen.

Bürgerinitiativen gibt es überall und gegen alles!
Aus Prinzip!
Nur wer seine Bedenken und Wünsche anmeldet, der findet auch Gehör. -Ist ja auch nicht falsch-

So sind neben echten Bedenkenträgern (vielleicht wird die schöne Aussicht gestört, oder es könnte nach Landwirtschaft riechen,was aus deren Sicht ja einem Ko-Faktor gleichkommt) ja auch jene zu finden, die grundsätzlich gegen alles sind.

Die neue vom der Politik geforderte Agrarproduktion soll doch dem Verbraucher " Billigste u. Beste " Lebensmittel zur Verfügung stellen. -- Geringverdiener brauchen es zum Überleben, dem Rest der Bevökerung hilft es bei der Konsumplanung.--

Die Kehrseite dieser neuen Landwirtschaft ist die bisher für viele ungewohnte auch bedrohlich empfundene Größe der Gebäude und auch Maschinen. -- man schaut nicht drüber weg : man schaut drauf --

Auch die Parteimitglieder der Orts- SPD sollten wissen für welche Politik ihre Partei steht.
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon amwald 51 » Mi Jul 20, 2011 22:26

servus mitanand
... beispiele gefällig: fahr ich in das westliche nachbardorf unserer stadt, liegt direkt an der straße ca. 1km vor dem etwa 1.200 ew-dorf ein vor grob gesagt 25-30 jahren erbauter aussiedlerhof - incl. stattlichem wohngebäude. seit mind. 10 jahren sind die betriebsgrundlagen nicht mehr heu/silage und kühe, sondern zu 100% natursteinplatten und fliesen. ca. 15 km weiter westlich, ist außerhalb eines nestes von etwa 400 bis 700 ew eine großzügig ausgebreitete streusiedlung von so um die 5 aussiedlerhöfen entstanden. voriges jahr hat es zum 2 ten mal auf einem der höfe gebrannt. des öfteren nennt man das hier: der is aufbrennt! diesmal brannte das heulager -über dem stall- vollständig ab. aus zuverlässiger quelle heißt es, dass der betrieb als milchwirtschaftsbetrieb aufgegeben und nicht wieder aufgebaut werden soll, der jungbauer sich an einer etwa 15km entfernten biogasanlage -incl. substratanliefung??- verdingen wird/will.
m.e. u.a. erstgenannter fall führte dazu, dass man einem namhaften "ökolandwirt" -und folgedessen als kreistagsabgeordneter selbstredend nicht der opportunen partei angehörig- im kreistag zunächst den bau einer scheune zum einstelllen von maschinen und ggf. geringfügiger ernteeinlagerung knapp außerhalb, des tatsächlich sehr beengten dorfes, zunächst total verweigern wollte. man verständigte sich dann m.w. darauf, dass die baugenehmigung unter der verpflichtungsauflage, bei aufgabe seiner landwirtschaft die scheune wieder zu beseitigen erteilt wurde. so etwa 2 oder 3 jahre nach dem "zirkus" verstarb der "opportunist" unerwartet "sozialverträglich früh".
anmerkung: betriebsgröße der genannten aussiedler höfe so zwischen 30 bis 50 kühen = ungefähren ldw. ha's.
grüße vom alpenrand
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon Meini » Do Jul 21, 2011 7:21

entenhoff hat geschrieben:Hy cairon,
ich habe für eine Überarbeitung gestimmt.
Meine persönlichen Gründe:
Ich für meine 2 Zuchtsauen und jeweils 20 Mastschweinen einen Kleinststall mit Auslaufhaltung im Außenbereich .
Dies wurde vom Bauamt des Kreises abgelehnt.
Gleichzeitig wurden aber mehrere Großställe für Geflügel und Schweine großzügig vom gleichen Bauamt genehmigt.
Ich denke, da ist einiges zu Überarbeiten.


Warum ? die Privilegierungs Vorraussetzungen nicht erfüllt?
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon entenhoff » Do Jul 21, 2011 8:19

Meini hat geschrieben:
Warum ? die Privilegierungs Vorraussetzungen nicht erfüllt?

Hy Meini,
das ist eine " Unendliche Geschichte"
Hof nach dem Hoffolgezeugnis erhalten, Berufsgenossenschaft und der restliche Rattenschwanz erkennt eine Landwirtschaft. Nur das Bauamt nicht.
Gutachten über Gutachten, teures Geld ist weg, aber Bauamt bleibt stur.
Weil zu Beginn der Bauphase die Landwirtschaftskammer einen "Gutachter" bestellt hatte und der nur eine Hobbyhaltung erkannt haben will.
Somit keine "Glücklichen Tiere" im Außenbereich.
Gruß
entenhoff
Ps. Aber Beiträge an die Landwirtschaftskasse dürfen wir seit JAHRZEHNTEN zahlen!!!
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon Bodenseefarmer » Do Jul 21, 2011 9:03

Ich stelle mir gerade einen 200 Kuh Stall mitten in einem Industriegebiet vor.... und das mit Weidehaltung

In Indien ist das übrigens schon lange Realität
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon H.B. » Do Jul 21, 2011 9:06

Man stelle sich nur mal vor, wenn die ganze Schweinebranche in solche Einheiten unterteilt wäre, was das für ein Hüttenwerk zur Folge hätte. Nix dagegen, wenn bestehende Gebäude zu solchen Hobbyzwecken umgenutzt oder abgerissen und neu aufgebaut werden, aber auf der "grünen Wiese" seh ich das auch als nicht genehmigungsfähig.
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon entenhoff » Do Jul 21, 2011 21:44

schimmel hat geschrieben:Da sieht man doch, dass §35 BauGb gut funktioniert. Diese Art von Tierhaltung dient nicht der nachhaltigen Einkommensentwicklung und kann zudem auch schadlos anderswo durchgeführt werden. Dass die landw. Sozialversicherer dein Geld haben wollen, kann ja nicht als Argument für die Privilegierung gelten oder? Ich finde die Versagung völlig i.O.


Hy Schimmel, aber Deine Argumente wollen mir nicht ganz einleuchten.
Die landwirtschaftliche Sozialversicherung, die BG und die Landwirtschaftskammer fordern von mir Beiträge, da ich ja Landwirt bin. Aber das Bauamt sagt "Kein Landwirt".
Im Übrigen ist Deine Einschätzung über meine nachhaltige Einkommensentwicklung nicht richtig.
Und §35 BauGb kennt keinen Unterschied zwischen Landwirte mit 10 Schweinen oder 1.000 Schweinen.
Landwirt ist Landwirt und eine Privilegierung kann auch ein Nebenerwerbslandwirt bekommen.

Gruß
Entenhoff
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Jul 23, 2011 8:12

ihc833 hat geschrieben:Die Priveligierung müsste allerdings mal etwas mehr präzisiert werden und dürfte bei Geflügel und Schweinen Bestandsobergrenzen haben. Wir tuen uns alle kein Gefallen damit, wenn wir dem Abtriften der Schweinehaltung in industrielle Strukturen noch Vorschub leisten.

Zu Teil 2 ganz sicher ja.
Zu Teil 1 Eher Nein. Wie wollte man da Betriebsteilungen verhindern?
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon entenhoff » Sa Jul 23, 2011 12:35

Hallo Schimmel,
DANKE für Deine kompetente und ausführliche Erklärung.
Bei uns ist noch keine endgültige Ablehnung erfolgt.
Es dümpelt nach wie vor so vor sich hin.
Sobald eine Endgültige Ablehnung kommt werden wir natürlich Einspruch einlegen.
Seit letzter Woche haben wir sogar unseren Bestand um 9 Ferkel erhöhen können. ( Muttersau und Ferkel sind wohlauf :D )
Und unser Entenbestand ist um 30 Entenküken gewachsen. Weitere 35 Enteneier sind noch in Bearbeitung.

Gruß
vom entenhoff
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Jul 23, 2011 20:24

schimmel hat geschrieben:

Da sieht man doch, dass §35 BauGb gut funktioniert. Diese Art von Tierhaltung dient nicht der nachhaltigen Einkommensentwicklung und kann zudem auch schadlos anderswo durchgeführt werden. Dass die landw. Sozialversicherer dein Geld haben wollen, kann ja nicht als Argument für die Privilegierung gelten oder? Ich finde die Versagung völlig i.O.


...das passt gut zu deiner Ideologie! Die großen durchwinken, damit das mafiatum weitergeht..... :roll:
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Jul 23, 2011 20:29

entenhoff hat geschrieben:
Hy Schimmel, aber Deine Argumente wollen mir nicht ganz einleuchten.
Die landwirtschaftliche Sozialversicherung, die BG und die Landwirtschaftskammer fordern von mir Beiträge, da ich ja Landwirt bin. Aber das Bauamt sagt "Kein Landwirt".
Im Übrigen ist Deine Einschätzung über meine nachhaltige Einkommensentwicklung nicht richtig.
Und §35 BauGb kennt keinen Unterschied zwischen Landwirte mit 10 Schweinen oder 1.000 Schweinen.
Landwirt ist Landwirt und eine Privilegierung kann auch ein Nebenerwerbslandwirt bekommen.

Gruß
Entenhoff

..du musst Schimmel verstehen, von so welchen wie dir, die sich eben einen Stall selsbt zusammenschustern, kann Schimmel und die Agrarlobby nicht leben.....Wachsen oder Weichen, die kleinen sollen verschwinden und wenn die Paragraphen gebogen werden....bla..bla bla..... :lol:
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
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Re: Privilegierung im Außenbereich noch zeitgemäß?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Jul 23, 2011 20:31

schimmel hat geschrieben:Also einen neuen Antrag stellen und gleich die richtigen Geschütze auffahren....


Was denkst du, wieviel Geldmittel er mit ein paar Mastschweinen wohl hat, um sich einen Rechtsanawalt zu holen..... :roll: .....wie gesagt....das können nur großse..... :klug:
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