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Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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83 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Manfred » Mi Okt 01, 2025 16:51

Ist das Leihgerät baugleich mit deinem Gerät?
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Dutch_OnE » Mi Okt 01, 2025 17:33

Ist auch eins von Weidezaun, aber nicht baugleich.

Heute habe ich die versprochenen Tests gemacht.

Test 1:
Ich habe die Stromzufuhr am Gerät abgeklemmt und den Ohm Wert zwischen Erde und Litze gemessen. Das Gerät hat 0 angezeigt.

Test 2:
Damit ich ca. 100m Entfernung schaffe, habe ich meine kleine Wiese mit an den Paddock angeschlossen. Am Gerät waren ca 7KV und 2,2KV Ableitung. Auf der Leitung waren 5,5KV. Der 1m Test hat schon die 2,2KV am Erdungsstab angezeigt.

Dann habe ich einen Metallstab gegen das stromführende Band gestellt. Am Stab lagen auch 5KV an. Ergebnis: Weder an dem Weidezaungerät, an der Spannung der Leitung, noch am Erdungsstab hat sich was geändert. Ich habe dann eine umgedrehte Leiter gegengestellt und es hat sich absolut nichts verändert.

Fragen:
Verliert die Spannung durch Induktionen?
Können an der Leitung unterschiedliche Spannungen durch verschiedene Erdungen kommen?

Wichtigste Frage:
Was bedeutet das jetzt, dass der Test keine Aussage hat?
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Dutch_OnE » Mi Okt 01, 2025 18:13

Ich habe jetzt mal nur 50m angeklemmt, also in meinem Fall vor dem ersten Erdkabel abgeklemmt. Sofort habe ich zwischen 100 und 200V am Erdungsstab. Vielleicht hat eines meiner Erdkabel Wasser gezogen. Mein Ziel ist jetzt erstmal den Paddock wieder sauber zu bekommen. Stück für Stück klemme ich jetzt ab und messe die Erdungswerte.

Wenn ich die 5m Erdkabel dazu mache, geht die Spannung auf der Erdung auf 400 - 500V hoch.
Hinter de Zelt habe ich dann nochmal ein 10-15m langes Erdkabel der selben Sorte. Vermutlich wird das Kabel auch nicht besser sein.

Sollte man beim Kurzschluss das Metall am besten noch einbuddeln und angießen?
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Manfred » Mi Okt 01, 2025 18:34

Dutch_OnE hat geschrieben:Sollte man beim Kurzschluss das Metall am besten noch einbuddeln und angießen?


Ja. Am besten wäre, einen Erdstab in den Boden zu schlagen und diesen am Zaun anzuschließen.
Jeder besser der Kontakt zwischen Boden und Zaun, desto besser die Messung.
Bei trockenem Boden ist der Kontakt halt nicht besonders gut, wenn man das Metallteil nur auf den Boden stellt.

Aber für einen ersten Eindruck reicht es, und die Diagnose bleibt die Gleiche:
Die Erdung ist schlecht und sollte dringend verbessert werden.
Und der Zaun verliert viel Strom zum Boden. Die Induktion ist nicht das Problem.
Defekte Erdkabel könnten die Ursache oder ein Teil der Ursache für den Stromfluss zum Boden sein.
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Manfred » Mi Okt 01, 2025 18:39

Die auf den Bilden zu sehenden Kontakt an den Bändern sind alle korrodiert und müssten ersetzt werden, sowohl die Bandverbinder als auch die rostigen Torgriffe.
Und auf dem Bild mit der Leiter ist im Hintergrund das Breitband ohne Isolatoren mehrfach um die Holzpfosten gewickelt.

Das ist so ein Fall für einmal alles neu...
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Dutch_OnE » Mi Okt 01, 2025 19:11

Ich werde jetzt Stückweise Abschnitte hinzufügen und schauen, wo sich rapide was verschlechtert.
Ansonsten könnte ich noch einen weiteren langen Erdstab besorgen und mit einbauen.

Und auf dem Bild mit der Leiter ist im Hintergrund das Breitband ohne Isolatoren mehrfach um die Holzpfosten gewickelt.

Der Teil ist nicht angeklemmt. Meine Frau ;)

Der Zaun der kleinen Weide wird im kommenden Jahr komplett erneuert. Dieses Jahr möchte ich den Paddock wieder stabil bekommen.

Ist meine Vermutung wirklich so?
Die Spannung kann in der Mitte schwächer sein als am Ende, da die Erdung dort vielleicht nicht so gut ist? Sind Geräte, wo der Mensch die Erdung ist, besser zum messen?
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon egnaz » Mi Okt 01, 2025 19:50

Dutch_OnE hat geschrieben:Test 1:
Ich habe die Stromzufuhr am Gerät abgeklemmt und den Ohm Wert zwischen Erde und Litze gemessen. Das Gerät hat 0 angezeigt.

Das verstehe ich jetzt nicht. Hast du diese Messung durchgeführt nachdem du die Leiter oder das Gitter an den Zaun gestellt hast? 0 Ohm bedeutet totaler Kurzschluss.
Gruß Eckhard
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Falke » Mi Okt 01, 2025 20:47

Eventuell wurde "OL" oder "O.L" abgelesen und als Null ("0") interpretiert.
OL bedeutet aber OverfLow oder Unendlich Ohm ... Also gar kein elektrischer Durchgang.

A.
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Manfred » Mi Okt 01, 2025 22:03

Dutch_OnE hat geschrieben:Die Spannung kann in der Mitte schwächer sein als am Ende, da die Erdung dort vielleicht nicht so gut ist? Sind Geräte, wo der Mensch die Erdung ist, besser zum messen?


Ich habe dieses Phänomen schon öfter beobachtet, dass die gemessene Spannung im am weitesten vom Weidezaungerät entfernten Zaunbereich am höchsten ist.
Eine gute Erklärung dafür habe ich bisher nicht gefunden.
Wenn man mit den Regeln für die Parallel- und Reihenschaltung ohmscher Widerstände hantiert, sollte es umgekehrt sein, also die auf den Messwiderstand entfallende Spannung an der entferntesten Stelle des Zaunes am geringsten sein.
Aber wir haben es mit gepulster Hochspannung zu tun, da kommen viele Effekte ins Spiel, die man bei bei Berechnungen in einfachen Leistungs-Stromnetzen ignorieren kann.
Da müsste man eher die Leute fragen, die sich mit Signalübertragung beschäftigen und sich mit gepulsten elektromagnetischen Feldern auskennen.
Zaun und Erdung könnte man als die beiden Pole einer Dipolantenne betrachten. Nach diesem Modell könnte es sich um einen Spannungsbauch am Ende eines Halbwellendipols handeln.
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Dutch_OnE » Do Okt 02, 2025 7:51

Falke hat geschrieben:Eventuell wurde "OL" oder "O.L" abgelesen und als Null ("0") interpretiert.
OL bedeutet aber OverfLow oder Unendlich Ohm ... Also gar kein elektrischer Durchgang.

A.


Ja, Du hast Recht. Hätte ich damals bloss Elektrotechnik und nicht Metallbau im Abi gemacht.
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Dutch_OnE » Do Okt 02, 2025 16:24

Auch wenn das Bild sehr klein ist, anbei eine Skizze meiner Umgebung.

Unten mit dem roten Strich beginnt die Einspeisung. Blau ist der Paddock, Gelb die kleine Wiese und Lila die große Wiese. Die kleine Wiese wird über den rechten Paddock Teil mit angesteckt, die große Wiese oben über die kleine Wiese. (Zur Zeit habe ich ein mobiles Gerät an der großen Wiese, die somit getrennt ist.

Die Zuleitung (Blitzschutzdrossel ist vorhanden) ist der rote Strich. Rechts daneben liegt auch die Erdungsstäbe. Zuleitung, das linke Tor und hinter dem Zelt wird der Kreis mit Erdkabeln verbunden.
Die Zäune sind zum Teil 3-reihig, ich habe aber nur oben und mitte angesteckt.

Nun habe ich den Meter Test am Erdungspfahl gemacht. Folgende Ergebnisse:

Erdkabel vor dem Zelt (brauner Kasten) ist ab.

Nur der obere Leiter bis zum Tor und ich habe fast 0V auf dem Erdungsstab (ca. 30m)
Obere und mittlere Leiter bis zum Tor -> zwischen 100V und 200V (ca. 60m)
Erdkabel mit dazu (8m) -> 500V
Erdkabel abgeklemmt und überbrückt bis vor dem Zelt -> 200V - 300V (ca. 150m)

Die Erdkabel sind das eine Problem, aber je länger die Leitungen werden, desto höher ist die Spannung am Erdstab.
Wenn ich jetzt das Erdkabel vor dem Zelt anschließe und den ganzen Paddock zu lasse, liege ich vermutlich bei 0,9 bis 1,3KV.

Mein Stromgerät wird vermutlich bei einem Grenzwert auf Alarm oder nicht Alarm springen. Der Paddock ist keine 100m lang. Kann man den Test auch mit z.B. nur 50cm machen, wenn man einen Kurzschluss legt?

Wenn ich Manfred richtig verstanden habe, zeigt der Test ohne Kurzschluss in etwa an, was ich auf der Strecke verliere. Liegt es dann doch eher an meiner Erdung, oder an meinem Leitermaterial, wenn ich soviele Verluste habe, oder angenommen ich haue da noch 5 weitere 5m Erdstäbe rein, ändert das was an meinen Tests?
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Manfred » Do Okt 02, 2025 17:19

Dutch_OnE hat geschrieben:Nur der obere Leiter bis zum Tor und ich habe fast 0V auf dem Erdungsstab (ca. 30m)
Obere und mittlere Leiter bis zum Tor -> zwischen 100V und 200V (ca. 60m)


Dann hast du am mittleren Leiter vermutlich einen oder mehrere defekte Isolatoren oder sonst einen Kurzschluss zum Boden.

Erdkabel mit dazu (8m) -> 500V


Das Erdkabel hat ziemlich sicher einen Isolationsschaden.

Erdkabel abgeklemmt und überbrückt bis vor dem Zelt -> 200V - 300V (ca. 150m)

Auf der Stecke sind vermutlich noch mehr defekte Isolatoren, weil mehr Spannung verloren geht als auf der Strecke nur bis zum Tor.

Die Erdkabel sind das eine Problem, aber je länger die Leitungen werden, desto höher ist die Spannung am Erdstab.
Wenn ich jetzt das Erdkabel vor dem Zelt anschließe und den ganzen Paddock zu lasse, liege ich vermutlich bei 0,9 bis 1,3KV.

Dann ist entweder das Erdkabel vor dem Zelt auch defekt oder auf der anderen Seite des Erdkabels sind noch mehr defekte Isolatoren oder beides.

Mein Stromgerät wird vermutlich bei einem Grenzwert auf Alarm oder nicht Alarm springen. Der Paddock ist keine 100m lang. Kann man den Test auch mit z.B. nur 50cm machen, wenn man einen Kurzschluss legt?

Das mit den 50 cm verstehe ich nicht.

Wenn ich Manfred richtig verstanden habe, zeigt der Test ohne Kurzschluss in etwa an, was ich auf der Strecke verliere. Liegt es dann doch eher an meiner Erdung, oder an meinem Leitermaterial, wenn ich soviele Verluste habe, oder angenommen ich haue da noch 5 weitere 5m Erdstäbe rein, ändert das was an meinen Tests?


Der Grund für die Stromverluste sind Isolationsschäden vom Zaun zum Boden, also defekte Erdkabel, defekte Isolatoren, sonstige Fehler, die zu Stromableitung führen.

Die schlechte Erdung führt dazu, dass zusätzlich an Kontaktwiderstand zwischen Boden und Erdung Spannung verloren geht.
Diesen Spannungsverlust kannst du aber nur messen, wenn Strom vom Zaun zum Boden fließt.
Wäre der Zaun perfekt isoliert, würdest du an der Erdung keine Spannung messen, egal wie schlecht die Erdung ist.

Wenn du den schlechten Zaun so lässt, wie er ist, und die schlechte Erdung durch hinzufügen weiterer Erdstäbe verbesserst, dann wird der Spannungsverlust an der Erdung kleiner und damit die Spannung auf den Zaun größer.

Damit der Zaun vernünftig funktioniert, musst du aber beides reparieren, Zaun und Erdung.

Wenn du das Erdkabel und die heute gebaute Überbrückung am linken Tor entfernst,
Und nur den oberen und mittleren Leiter des Zauns bis zum Tor am Gerät anschließt,
kannst du in der Nacht evtl. Funkenbildung, also kleine Lichtblitze, an den defekten Isolatoren sehen oder hören.
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Dutch_OnE » Do Okt 02, 2025 19:43

Ich denke dass Manfred (vielen Dank für Deine Hilfe) alles richtig gesagt hat und ich mich um Zaun und Erdung kümmern muss.
50cm (halbe Distanz), da ich die vollen 100m für den Kurzschluss am Paddock nicht einhalten kann. (sondern maximal 50m)

Den Funkentest hatte ich im Dunkeln auch schon einmal versucht. Außer ein knacken am Erdkabel hinter dem Zelt ist mir aber nichts aufgefallen.
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Manfred » Do Okt 02, 2025 19:57

Dutch_OnE hat geschrieben:Den Funkentest hatte ich im Dunkeln auch schon einmal versucht. Außer ein knacken am Erdkabel hinter dem Zelt ist mir aber nichts aufgefallen.


Deshalb meinte ich, die sollst die Erdkabel abklemmen. Wenn das Kabel am linken Tor ist, sind ja beide vom Gerät getrennt.
Dann ist auf der kurze Strecke bis zum Tor evtl. genug Spannung, um auch dort die Schäden sehen oder hören zu können.

Falls nicht, würde ich die Isolatoren einfach alle tauschen.
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Re: Probleme mit Weidezaungerät und Verlusten

Beitragvon Dutch_OnE » Fr Okt 03, 2025 8:44

Nochmal zu den Abständen.

Zungerät zur Blitzschutzdrossel sind ca. 5-6m.
Abstand BSD zum ersten Erdungsstab sind auch ca. 5m.
Stäbe sind jeweils 1,5m auseinander.

Aufgrund des Bodens überlege ich mir noch einen längeren Erdungsstab zu besorgen (vielleicht 3m) statt 1m und den hintendran als vierten Stab hinzuzufügen.
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