Spoonman86 hat geschrieben:Holzteufele, die Schaltung dürfte als Hintergrund haben, das deine erste PVA noch den selbst verbrauchten Strom vergütet bekommt, während bei der neuen Anlage nur der eingespeiste Strom vergütet wird. Um das kaufmännisch auseinander zu halten, benötigst du entsprechend den Differenzzähler.

Das ist keine Gängelung des VNB, sondern Unwissen des Staates...der VNB muss nun zusehen, wie hier die Messungen augebaut werden.

Genau, die erste Anlage ist Inbetriebnahme vor 3/2012, bei der wird der Eigenverbauch vergütet.
Der Erzeugungszähler der neuen Anlage ist nur fürs Finanzamt damit ich für meinen selbst verbrauchten Strom der neuen Anlage auch die MWSt. bezahlen darf .

Frecherweise ist für die MWSt.- Ermittlung der Bezugsstromnettopreis anzusetzen und nicht der Nettopreis der für den vergüteten Strom bezahlt wird also die 26,.. Ct. anstelle der 12,... Ct.
Das stellt ein absolutes Novum dar, denn normalerweise sind unentgeltliche Wertentnahmen mit den Herstellkosten zu bewerten aber wir zahlen ja gerne für Vater Staat der nur unser bestes will und das möglichst reichlich

Einzig erfreulich ist, daß der geeichte Erzeugungszähler selbst gestellt werden darf und das er als Hutschienenzähler platzsparend im Nachzählerbereich angebracht werden darf

Danke Holzteufele, das könnte die Kaufentscheidung für das neue Auto beeinflussen.

Hallo,

So wie Holzteufel habe ich es auch gelöst, zudem noch einen Solarlog der bei Überschuß Geräte wie Waschmaschine und dergleichen startet.



Energie wird nicht günstiger, im Gegenteil. Ich kann meinen Strom für etwa 8ct/kWh selbst "herstellen".
Ich bereue den Bau meiner PV Anlagen keinesfalls.

mfg Harald

Ouuuuuh 2009 ans Netz da gabs noch richtig Kohle für den Strom. Der wäre viel zu kostbar um ihn selbst zu verbraten

Kormoran2 hat geschrieben:Danke Holzteufele, das könnte die Kaufentscheidung für das neue Auto beeinflussen.

Die ist schon gefallen. Sobald unser Opel in den Autohimmel zieht kommt ein E- Auto her. Ich will ins 43 kW Team

Wwie ist die Lage z.Zt. meine Scheune hätte noch sehr viel Platz

Paule1 hat geschrieben:Wwie ist die Lage z.Zt. meine Scheune hätte noch sehr viel Platz

Hat die Scheune bereits nen Stromanschluss? Baujahr der Scheune, Innen- oder Außenbereich? Größe des Daches? Eigenverbrauch möglich? Soooo viele Fragen
Eine PVA rechnet sich immer noch großartig, keine Frage! Aber ohne die Bedingungen vor Ort zu kennen, kann man keine wirkliche Aussage machen.

Ja, man braucht auf jeden Fall genügend Vorplanung und Fachkenntnisse, damit man am Ende nicht Verluste macht, weil man noch nachbessern muss oder ähnliches

Selbstvermarktung des Stroms wird noch sehr lukrativ werden. Für Eigenverbrauch ist die Cloud z.B. eine sehr interessante Sache. Am besten beim Installateur nachfragen wenn ihr über eine Anlage nachdenkt.

Gruß

Durch die viel geringere Anschaffung der Anlagen scheint PWT wieder lukrativ zu werden, zumindest um den Eigenverbrauch zu decken oder?

Also ab Mitte März werden wir unser Scheuendach Neu eindecken und evtl. die 3 Dunstkamine beseitigen dann wären ca.200 m2 Dachfläche verfügbar für Photovoltaik und Solar.

Da müßte ich nun auch zu den Dummen gehören sei es so oder so

Seit Freitag läuft die Sanierung des Scheuendaches, morgen kommt eine Dachverschalung mit Pavadex 3,5cm, dann Biberschnazeindeckung.

Es handelt sich um ein Scheunendach mit 322m2

Das Angebot einer 10KwP Solaranlage mit Speicher steht noch aus, doch manche sagen das wäre sowieso eine Nullnummer

Wir hatten letzte Jahr 16.oookw Stromverbrauch davon im Niedrigtarief 44%.so zahlen wir z.Zt. mtl 300Euro Abschlag

Für was brauchst du 16.000 kwh, wenn du nur 1x am Tag melkst ?

Das sollte evtl. ja weniger werden

Paule1 hat geschrieben:Das sollte evtl. ja weniger werden

Noch weniger melken? Nur noch jeden zweiten Tag oder wie.

NIX mehr melken seit Okt. 2016.

Doch irgendwo sollte das Geld in Zukunft herkommen, wir haben 233m2 Dachfläche zu bieten